Mit Beatrice Egli, 33, flirtet Andreas Gabalier, 37, gerne mal auf der Bühne, doch abgesehen davon ist es in dem Liebesleben des Schlagerstars ruhig.
In der MDR-Talkshow "Riverboat" thematisierte kürzlich auch Moderator Jörg Kachelmann das Liebesleben des Schlagersängers. Dabei wurde Andreas eine sehr interessante Frage zu einer potenziell neuen Liebe gefragt: Generell sieht es im Liebesleben von Andreas Gabalier eher bescheiden aus. Einen Beweis dafür, dass wirklich etwas zwischen den beiden läuft, gibt es bis heute aber nicht.
Sänger Andreas Gabalier veröffentlicht ein neues Album und geht auf Tournee. Ein Gespräch über Ängste, umstrittene Äußerungen und hartnäckige ...
Aber im Grunde ist mir all das kein Anliegen. Meine Musik soll für Bodenständigkeit stehen, für gute Laune und etwas Abstand aus dem Alltag. Gabalier: Das ist mir ein Riesenanliegen. Es bedrückt mich seit Jahren. Dieses Thema ist ja auch nur so groß geworden, weil ich solche Massen erreicht habe. Auch Medien stürzen sich gerne auf das Negative. Man sieht es an der Ukraine, dass der Frieden, in dem wir noch leben dürfen, nicht selbstverständlich ist. Ich konnte in Ruhe texten und Demos aufnehmen, ohne schon im Kopf zu haben, am nächsten Tag wieder irgendwohin zu müssen. Allerdings ist es jetzt schon an der Zeit, dass es wieder weitergeht. Ich hoffe, dass sich das alles bereinigt und dass er die Kurve wieder kriegt. Und das wollte ich mit diesem Song tatsächlich klarstellen. Ich habe das Glück, einen treuen Fankreis zu haben. Aber das muss nichts heißen, vielleicht kriege ich es ja noch… Am besten aber ist es, im Hier und Jetzt zu leben, und diese Zeit versuchen, so gut es geht zu genießen. Wir sorgen uns so oft um die Zukunft und versuchen alles abzufedern und zu versichern. Es ist zwar total schön, sich auch an Positives aus der Vergangenheit zu erinnern und daraus Kraft zu ziehen. Andreas Gabalier: Ja, natürlich ist das Album auch eine Aufarbeitung der Pandemiezeit. Das erste Lied „Ein neuer Wind“ habe ich schon vor gut zwei Jahren geschrieben. Die Zeit ist nie verschwendet auf der Suche nach dem Sinn.“ Haben Sie ihn schon gefunden oder suchen Sie noch?