Sjewjerodonezk ist nach wie vor hart umkämpft. Die Ukraine braucht schwere Waffen.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die Ukraine hat noch keine Auskunft aus Deutschland, wann ihr die jüngst von der Bundesregierung zugesagten Waffen zum Abwehrkampf gegen Russland geliefert werden. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Wahltool zu. Laut dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow ist die Lage an der Front schwierig. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Stellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij sieht die Lage seines Landes im Krieg gegen die russischen Angreifer weiter als kompliziert. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen.
Der britische Verteidigungsminister Wallace hat sich in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Die Schweiz übernimmt auch die neuen ...
Das Ziel sei es, in der Ukraine bei der medizinischen Versorgung zu unterstützen, die dortigen Ärzte und Helfer aber auch weiter auszubilden, etwa bei der Behandlung von Patienten mit schweren Brandwunden. Aber auch Möglichkeiten wie Hilfe per Telemedizin, etwa während schweren Operationen, sollen laut Lauterbach aufgebaut werden. Die Stadt gelte als wichtiger Knotenpunkt, über den auch die Versorgung der Stadt Sjewjerodonezk abgeschnitten werden könnte. In den nahe Bachmut gelegenen Orten Wosdwyschenka und Roty habe Russland bereits Erfolge erzielen und Stellungen einnehmen können. Auch die Straße von Bachmut nach Sjewjerodonezk könne von dort mit schwerem Gerät beschossen werden. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Militärstellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Die russischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge in der Nacht einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Osten der Ukraine angegriffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft dem russischen Militär vor, mit seinen Angriffen auch das Kommunikationssystem in der Ukraine zerstören zu wollen. Die Länder, in denen die Linkspartei an der Regierung beteiligt ist, enthielten sich: Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Zudem seien auf Vermittlung über die Bundesärztekammer 200 Chirurgen und Notfallmediziner zum Einsatz in der Ukraine bereit. Die von der Regierung in Helsinki geplanten Maßnahmen an der Grenze zu Russland sollen "so schnell wie möglich" umgesetzt werden. Sjewjerodonezk ist die letzte größere ukrainische Bastion in der Region Luhansk, die Teil des Donbass im Osten der Ukraine ist. Die Separatistenregion in der Ost-Ukraine wird international nur von Russland als unabhängiger Staat anerkannt. Das größte Problem sei die unterschiedliche Spurbreite der Eisenbahnen - in der Ukraine sind Gleise in russischer Breitspur verlegt. Zuvor hatte Präsident Emmanuel Macron angekündigt, in der nächsten Woche die Nachbarstaaten der Ukraine, Rumänien und Moldau, zu besuchen.
Im Ukraine-Krieg sterben täglich Soldaten, auf beiden Seiten. Die Verluste häufen sich – ein Überblick.
Die Nato und der britische Geheimdienst sprechen hingegen von rund 20.000 toten Streitkräften. Insbesondere im Zuge der verlangsamten Offensive im Donbass scheinen sich die militärischen Verluste zu häufen. Zuletzt beklagte ein Militär-Insider die „miserablen“ Zustände in der Armee. Das bestätigen nun auch mehrere Videos von Soldaten, in denen von schlechten Bedingungen im Ukraine-Krieg die Rede ist. Juni, 07.45 Uhr: Die Ukraine und Russland haben nach Behördenangaben aus Kiew der jeweils anderen Seite die Leichen von 50 Soldaten übergeben. Unter den getöteten Ukrainern seien 37 „Helden“, die sich an der Verteidigung des Asowstal-Werks beteiligt hätten, teilte das ukrainische Ministerium für die Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Gebiete in Kiew mit. „Wir sitzen hier ohne Wasser. Es war in letzter Zeit sehr heiß. Jetzt kommt noch die Hitze dazu und die Jungs sitzen auch noch unter Schock. Moralisch deprimiert“, zitiert das US-Nachrichtenportal Daily Beast einen russischen Soldaten. Hinzu komme die Ausrüstung, welche für die Wintermonate konzipiert worden sei. Das russische Militär ist nicht in der Lage, seine Streitkräfte problemlos anzupassen oder zu rotieren, wenn ein erheblicher Teil der Kampfkraft in einem Krieg gebunden wird.“ Den angesprochenen „Zermürbungskrieg“ hatte Präsident Wladimir Putin kürzlich als Ziel ausgerufen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen Doch auch auf Seiten der ukrainischen Armee sind die Verluste enorm: Präsident Selenskyj sprach kürzlich davon, dass jeden Tag rund 100 Soldaten fallen. Abseits von schlechter Ausrüstung und schweren Verlusten im Ukraine-Konflikt könnte die zu erwartende Hitze in den Sommermonaten zum Problem für die ukrainische und die russische Armee werden. Das Verhältnis liege „bei eins zu zehn“. Zu ukrainischen Verlusten machte er keine Angaben. Die russische Armee habe die Überreste von Einheiten aus der Teilrepublik Burjatien im Fernen Osten Russlands abgezogen. „Der Kreml übt weiter Druck mit schierer Masse aus, gerät ins Stolpern, stößt auf starken Widerstand und erleidet hohe Verluste“, hieß es in der in Onlinediensten veröffentlichten Erklärung Resnikows. Die russlandtreuen Separatisten werfen der Ukraine vor, direkt auf ein Wohngebiet gefeuert zu haben. Durch die Angriffe gab es wohl auch Schäden in der Infrastruktur: Da mehr als 20 Siedlungen beschossen wurden, wurden zahlreiche Häuser und Bauernhöfe zerstört. Auch ein Bahnhof wurde getroffen. +++ 13.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag haben russische Truppen laut eigenen Angaben einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Donbass angegriffen.
Das ukrainische Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw war mehr als einen Monat lang von russischen Truppen besetzt. Die Bewohner müssen nun wiederaufbauen, ...
Haus und Garten wieder aufbauen, das wird für ihn schwierig mit umgerechnet nicht einmal 100 Euro Rente. "Ja, auch in Russland gibt es gute Menschen", ringt er sich dann ab. "Als junger Mann lebte ich zwei Jahre in Mariupol", erzählt er wehmütig und schaut auf die Trümmer seines Lebens. Ein Flugblatt zeigt verschiedene Minen, die auf perfide Weise Menschen töten und verletzten sollen, darunter die besonders berüchtigte Anti-Personen-Mine Pom-2, deren tödliche Stolperdrähte sich bis zu zehn Meter ausbreiten können. Die älteste Geisel ist 93 Jahre alt. Kiew Petro lebt mit seiner Familie im Norden der Ukraine. Sein Dorf Jahidne im Gebiet Tschernihiw war mehr als einen Monat lang von russischen Truppen besetzt.
Eine russische Einheit verweigert offenbar den Kampf bei Charkiw. Großbritannien warnt vor einem Cholera-Ausbruch in Mariupol: der News-Ticker zum ...
+++ 10.10 Uhr: Ein Sprecher der Nato hat den Grund für die Absage des Berlin-Besuchs von Generalsekretär Stoltenberg mitgeteilt: Demnach leidet der Norweger an Gürtelrose, die nach einer Covid-19-Erkrankung auftreten könne. Deshalb arbeite Stoltenberg zuhause und werde den geplanten Besuch in Deutschland „nicht persönlich, sondern aus der Ferne“ absolvieren. +++ 11.45 Uhr: Die USA liefern der Ukraine neue Haubitzen des Typs „M777“. Das gab das US-Verteidigungsministerium am Donnerstag bekannt. +++ 09.15 Uhr: In der Region Luhansk soll es ersten Berichten zufolge am Donnerstagmorgen Explosionen gegeben haben. Das berichtet das Medium Nexta. Sobald eine Identifizierung der Soldaten erfolgt sei, könne man zu den Beerdigungen übergehen, hieß es am Donnerstag. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. In der Region um Charkiw habe man zudem weitere Gebietsgewinne verzeichnet, so Selenskyj. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. +++ 16.45 Uhr: Bereits seit Dienstag hält Russland in der Ostsee eine Militärübung ab. +++ 13.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag haben russische Truppen laut eigenen Angaben einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Donbass angegriffen. „Russland lügt in beschämender Weise, wenn es sagt, dass die Bewohner nicht fliehen wollen“, sagte sie dem der Mediengruppe Suspilne. Ihre Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. +++ 16.00 Uhr: Die ukrainische Armee hat einen Dauerbeschuss in Sjewjerodonezk vermeldet. Juni, 06.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat militärische Erfolge in Saporischschja vermeldet. +++ 18.57 Uhr: Laut Bericht der Tagesschau melden prorussischen Separatisten, die Chemiefabrik Azot in Sjewjerodonezk sei eingekreist worden. +++ 16.45 Uhr: Martin Schelleis, hochrangiger General der Bundeswehr, hat vor den Gefahren für Deutschland im Ukraine-Krieg gewarnt.
Bei anhaltend schweren Kämpfen im Donbass sind die russischen Truppen nach ukrainischen Angaben zuletzt auf den Verkehrsknotenpunkt Bachmut vorgerückt.
In der Hafenstadt Mariupol drohe ein Cholera-Ausbruch. "Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist unbeständig, Telefon- und Internetdienste sind weiterhin stark gestört." Von anderen Frontabschnitten melden die Ukrainer vorwiegend Artilleriebeschuss ohne aktives Vorgehen der russischen Bodentruppen. Aktive Kampfhandlungen hätten in der Nacht nicht stattgefunden, teilte der ukrainische Generalstab mit. Die ukrainischen Streitkräfte hielten nach eigenen Angaben auch am Freitag den russischen Angriffen Stand. Ihre Stellungen würden Tag und Nacht beschossen, teilten ukrainische Vertreter mit. Februar kontrollierten pro-russische Separatisten bereits rund ein Drittel des Donbass. Auf dieses überwiegend russisch-sprachige Gebiet im Osten der Ukraine hat das russische Militär zuletzt seinen Angriff konzentriert.
Eine russische Einheit verweigert offenbar den Kampf bei Charkiw. Großbritannien warnt vor einem Cholera-Ausbruch in Mariupol: der News-Ticker zum ...
+++ 10.10 Uhr: Ein Sprecher der Nato hat den Grund für die Absage des Berlin-Besuchs von Generalsekretär Stoltenberg mitgeteilt: Demnach leidet der Norweger an Gürtelrose, die nach einer Covid-19-Erkrankung auftreten könne. Deshalb arbeite Stoltenberg zuhause und werde den geplanten Besuch in Deutschland „nicht persönlich, sondern aus der Ferne“ absolvieren. +++ 11.45 Uhr: Die USA liefern der Ukraine neue Haubitzen des Typs „M777“. Das gab das US-Verteidigungsministerium am Donnerstag bekannt. +++ 09.15 Uhr: In der Region Luhansk soll es ersten Berichten zufolge am Donnerstagmorgen Explosionen gegeben haben. Das berichtet das Medium Nexta. Sobald eine Identifizierung der Soldaten erfolgt sei, könne man zu den Beerdigungen übergehen, hieß es am Donnerstag. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. In der Region um Charkiw habe man zudem weitere Gebietsgewinne verzeichnet, so Selenskyj. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. +++ 16.45 Uhr: Bereits seit Dienstag hält Russland in der Ostsee eine Militärübung ab. +++ 13.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag haben russische Truppen laut eigenen Angaben einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Donbass angegriffen. „Russland lügt in beschämender Weise, wenn es sagt, dass die Bewohner nicht fliehen wollen“, sagte sie dem der Mediengruppe Suspilne. Ihre Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. +++ 16.00 Uhr: Die ukrainische Armee hat einen Dauerbeschuss in Sjewjerodonezk vermeldet. Juni, 06.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat militärische Erfolge in Saporischschja vermeldet. +++ 18.57 Uhr: Laut Bericht der Tagesschau melden prorussischen Separatisten, die Chemiefabrik Azot in Sjewjerodonezk sei eingekreist worden. +++ 16.45 Uhr: Martin Schelleis, hochrangiger General der Bundeswehr, hat vor den Gefahren für Deutschland im Ukraine-Krieg gewarnt.