Russland Ukraine-Krieg

2022 - 6 - 10

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Ukraine News: Schwere Verluste - Ukraine und Russland nennen ... (Frankfurter Rundschau)

Im Ukraine-Krieg sterben täglich Soldaten, auf beiden Seiten. Die Verluste häufen sich – ein Überblick.

Die Nato und der britische Geheimdienst sprechen hingegen von rund 20.000 toten Streitkräften. Insbesondere im Zuge der verlangsamten Offensive im Donbass scheinen sich die militärischen Verluste zu häufen. Zuletzt beklagte ein Militär-Insider die „miserablen“ Zustände in der Armee. Das bestätigen nun auch mehrere Videos von Soldaten, in denen von schlechten Bedingungen im Ukraine-Krieg die Rede ist. Juni, 07.45 Uhr: Die Ukraine und Russland haben nach Behördenangaben aus Kiew der jeweils anderen Seite die Leichen von 50 Soldaten übergeben. Unter den getöteten Ukrainern seien 37 „Helden“, die sich an der Verteidigung des Asowstal-Werks beteiligt hätten, teilte das ukrainische Ministerium für die Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Gebiete in Kiew mit. „Wir sitzen hier ohne Wasser. Es war in letzter Zeit sehr heiß. Jetzt kommt noch die Hitze dazu und die Jungs sitzen auch noch unter Schock. Moralisch deprimiert“, zitiert das US-Nachrichtenportal Daily Beast einen russischen Soldaten. Hinzu komme die Ausrüstung, welche für die Wintermonate konzipiert worden sei. Das russische Militär ist nicht in der Lage, seine Streitkräfte problemlos anzupassen oder zu rotieren, wenn ein erheblicher Teil der Kampfkraft in einem Krieg gebunden wird.“ Den angesprochenen „Zermürbungskrieg“ hatte Präsident Wladimir Putin kürzlich als Ziel ausgerufen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen Doch auch auf Seiten der ukrainischen Armee sind die Verluste enorm: Präsident Selenskyj sprach kürzlich davon, dass jeden Tag rund 100 Soldaten fallen. Abseits von schlechter Ausrüstung und schweren Verlusten im Ukraine-Konflikt könnte die zu erwartende Hitze in den Sommermonaten zum Problem für die ukrainische und die russische Armee werden. Das Verhältnis liege „bei eins zu zehn“. Zu ukrainischen Verlusten machte er keine Angaben. Die russische Armee habe die Überreste von Einheiten aus der Teilrepublik Burjatien im Fernen Osten Russlands abgezogen. „Der Kreml übt weiter Druck mit schierer Masse aus, gerät ins Stolpern, stößt auf starken Widerstand und erleidet hohe Verluste“, hieß es in der in Onlinediensten veröffentlichten Erklärung Resnikows. Die russlandtreuen Separatisten werfen der Ukraine vor, direkt auf ein Wohngebiet gefeuert zu haben. Durch die Angriffe gab es wohl auch Schäden in der Infrastruktur: Da mehr als 20 Siedlungen beschossen wurden, wurden zahlreiche Häuser und Bauernhöfe zerstört. Auch ein Bahnhof wurde getroffen. +++ 13.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag haben russische Truppen laut eigenen Angaben einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Donbass angegriffen.

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Ukraine beklagt Mangel an schwerer Artillerie (kurier.at)

Sjewjerodonezk ist nach wie vor hart umkämpft. Die Ukraine braucht schwere Waffen.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die Ukraine hat noch keine Auskunft aus Deutschland, wann ihr die jüngst von der Bundesregierung zugesagten Waffen zum Abwehrkampf gegen Russland geliefert werden. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Wahltool zu. Laut dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow ist die Lage an der Front schwierig. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Stellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij sieht die Lage seines Landes im Krieg gegen die russischen Angreifer weiter als kompliziert. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen.

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Neue Berichte über Putins Gesundheit + Russland händigt in ... (kurier.at)

Tag 107: Ukraine beklagt Mangel an schwerer Artillerie; "Sie sterben wie die Fliegen" (mehr) · "Übelkeit, Schwäche, Schwindel": Neue Berichte über Putins ...

"Der einzige Ausweg für Putin ist der Weg heraus aus der Ukraine", sagte er. Ziel sei es, die Ukraine beim Aufbau von Trauma-Zentren für Verletzte, bei der Versorgung mit Prothesen und beim Einsatz von deutschen Ärztinnen und Ärzten zu unterstützen. Auch die Tätigkeit der dafür zuständigen Anlaufstellen unter dem Namen "Office Ukraine - Shelter for Ukrainian Artists" wird bis Jahresende verlängert, heißt es am Freitag von Staatssekretärin Andrea Mayer (Grüne). Das Angebot wurde demnach bereits von mehreren hundert Betroffenen genutzt. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich für mehr Solidarität und Verantwortung bei der Aufnahme von Asylsuchenden aus südlichen Ländern ausgesprochen. Das größte Problem sei die unterschiedliche Spurbreite der Eisenbahnen - in der Ukraine sind Gleise in russischer Breitspur verlegt. In Großbritannien sind die Energiekosten in der Grundversorgung zum 1. "Wer Mitglied der Europäischen Union werden will, muss das gesamte Regime, das damit verbunden ist, für sich akzeptieren", sagte er am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kosovarischen Ministerpräsidenten Albin Kurti in Prishtina. Dazu würde auch eine gemeinsame Politik gegenüber anderen Ländern gehören und somit auch jene Sanktionen, die die EU gegen Moskau wegen dessen Angriffskriegs in der Ukraine verhängt hat. Der weltweit größte unabhängige Ölhändler ist der niederländische Handelskonzern Vitol mit Sitz in Genf. Das Unternehmen hat wie auch Trafigura - ebenfalls aus Genf - den Handel mit russischem Rohöl und Erdölprodukten nach eigenen Angaben bereits deutlich reduziert oder ganz aufgegeben. Russland hat sich aus der Welttourismusorganisation (UNWTO) verabschiedet. Nemeth sprach u.a. von der ethischen Pflicht, die sich verteidigende Ukraine auch mit Waffen zu unterstützen. Putin hatte am Donnerstag den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem Großen Nordischen Krieg unter Zar Peter I. verglichen und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Die Empfänger würden danach als vollwertige Bürger Russlands betrachtet, sagte ein Mitglied der Besatzungsbehörden, Wladimir Rogow, am Freitag dem Fernsehsender Rossija-24. Rogow zufolge haben in dem Gebiet mehr als 70.000 Menschen Anträge gestellt.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ 10.000 ukrainische Soldaten getötet ++ (tagesschau.de)

Nach Angaben von Präsidenten-Berater Arestowytsch wurden bislang etwa 10.000 ukrainische Soldaten getötet. Präsident Selenskyj wirft Russland vor, ...

Die Behörden in einem von russischen Truppen besetzten Teil der Ukraine umgehen offenbar westliche Sanktionen bei Getreideexporten. Sie nutzten "raffinierte Methoden", um Getreide nach Nordamerika, an Länder im Nahen Osten und nach Afrika zu verkaufen. Die Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die russische Wirtschaft sind nach Angaben der Zentralbank noch nicht abzusehen. Die Entwicklungen von Freitag zum Nachlesen. Bisher seien die Folgen weniger akut als erwartet, sagte die Notenbank-Präsidentin Elvira Nabiullina. Das demonstriere auch die Fähigkeit der Unternehmen, sich anzupassen. Etwa 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sind nach Angaben eines Beraters von Präsident Wolodymyr Selenskyj seit der russischen Invasion im Februar getötet worden. "Sollten wir kein Gas mehr zugeteilt bekommen, blieben uns für das Herunterfahren des Standorts Ludwigshafen ein paar Stunden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". "Dann stünde der riesige Standort zum ersten Mal in seiner Geschichte still." Auf die Frage, ob man also von etwa 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: "Ja, so in etwa." "Es gibt einen Ausbruch von Dysenterie und Cholera", sagte er im ukrainischen Fernsehen. "Der Krieg, der mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet hat, wird mit diesen Infektionsausbrüchen leider die Leben weiterer Tausender von Menschen in Mariupol fordern." Der Bürgermeister der von russischen Truppen kontrollierten südukrainischen Stadt Mariupol hat die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz aufgefordert, sich für die Einrichtung eines Fluchtkorridors einzusetzen, damit die verbliebenen Einwohnerinnen und Einwohner die Stadt verlassen können. Es sei die Cholera ausgebrochen. Die Entscheidung über den EU-Kandidatenstatus für die Ukraine darf die EU nicht schwächen. "Wir werden auf die Einigkeit des Europäischen Rates achten. Wir glauben auch, dass die Europäische Union aus dieser Krise in der Ukraine gestärkt und nicht geschwächt hervorgehen muss", sagte ein Beamter des französischen Präsidialamts. Innerhalb der EU gibt es Meinungsverschiedenheiten über eine Ukraine-Kandidatur. Einige östliche Mitgliedsstaaten wollen mit einer schnellen festen Zusage zum Ukraine-Beitritt ein starkes Signal nach Russland schicken. Die Ukraine wünscht sich von Deutschland schwerere Waffen. Das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall bot die Lieferung von 88 gebrauchten und wieder aufzubereitenden Mardern an.

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Schon 10.000 tote ukrainische Soldaten im Krieg mit Russland (Tiroler Tageszeitung Online)

Etwa 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sind nach Angaben eines Beraters von Präsident Wolodymyr Selenskyj seit der russischen Invasion im Februar ...

Februar begonnenen Krieg. Laut Arestowytsch werden dauerhaft mehr russische als ukrainische Soldaten getötet. Am Freitag seien die Angriffe der ukrainische Artillerie mit westlicher Munition besonders effizient gewesen, sagte er und nannte die Schätzung von rund 600 getöteten russischen Soldaten. Das ukrainische Militär tue aber alles, "um die Angriffe der Besatzer zu stoppen". Nach Angaben eines Präsidentenberaters sind seit der russischen Invasion im Februar etwa 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee getötet worden. Die Zahl fiel am Freitag in einem der regelmäßigen Youtube-Videointerviews Arestowytschx mit dem russischen Oppositionellen Mark Feygin. In der südlichen Region Cherson griff die ukrainische Armee nach eigenen Angaben unterdessen russische Militärstellungen an. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: "Ja, so in etwa". Die Region Cherson wird seit den ersten Tagen der russischen Invasion nahezu vollständig von russischen Truppen kontrolliert.

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Schon 10.000 tote ukrainische Soldaten im Krieg mit Russland (APA - Austria Presse Agentur)

Etwa 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sind nach Angaben eines Beraters von Präsident Wolodymyr Selenskyj seit der russischen Invasion im Februar ...

Um die russische Aggression zurückzuschlagen, brauche die Ukraine unter anderem schnell mehr Artillerie-Feuerkraft, betonte Arestowytch. Wie von Militärexperten erwartet spielt die Artillerie in der umkämpften Ost-Ukraine eine größere Rolle als beim zurückgeschlagenen russischen Vormarsch zur Hauptstadt Kiew. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: „Ja, so in etwa”. Februar begonnenen Krieg. Laut Arestowytsch werden dauerhaft mehr russische als ukrainische Soldaten getötet. Am Freitag seien die Angriffe der ukrainische Artillerie mit westlicher Munition besonders effizient gewesen, sagte er und nannte die Schätzung von rund 600 getöteten russischen Soldaten.

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Ukraine News: Kriegsopfer – Ukraine und Russland nennen neue ... (Frankfurter Rundschau)

Im Ukraine-Krieg sterben täglich Soldaten, auf beiden Seiten. Die Verluste häufen sich – ein Überblick.

Die Nato und der britische Geheimdienst sprechen hingegen von rund 20.000 toten Streitkräften. Insbesondere im Zuge der verlangsamten Offensive im Donbass scheinen sich die militärischen Verluste zu häufen. Zuletzt beklagte ein Militär-Insider die „miserablen“ Zustände in der Armee. Das bestätigen nun auch mehrere Videos von Soldaten, in denen von schlechten Bedingungen im Ukraine-Krieg die Rede ist. Juni, 07.45 Uhr: Die Ukraine und Russland haben nach Behördenangaben aus Kiew der jeweils anderen Seite die Leichen von 50 Soldaten übergeben. Unter den getöteten Ukrainern seien 37 „Helden“, die sich an der Verteidigung des Asowstal-Werks beteiligt hätten, teilte das ukrainische Ministerium für die Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Gebiete in Kiew mit. „Wir sitzen hier ohne Wasser. Es war in letzter Zeit sehr heiß. Jetzt kommt noch die Hitze dazu und die Jungs sitzen auch noch unter Schock. Moralisch deprimiert“, zitiert das US-Nachrichtenportal Daily Beast einen russischen Soldaten. Hinzu komme die Ausrüstung, welche für die Wintermonate konzipiert worden sei. Das russische Militär ist nicht in der Lage, seine Streitkräfte problemlos anzupassen oder zu rotieren, wenn ein erheblicher Teil der Kampfkraft in einem Krieg gebunden wird.“ Den angesprochenen „Zermürbungskrieg“ hatte Präsident Wladimir Putin kürzlich als Ziel ausgerufen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen Doch auch auf Seiten der ukrainischen Armee sind die Verluste enorm: Präsident Selenskyj sprach kürzlich davon, dass jeden Tag rund 100 Soldaten fallen. Abseits von schlechter Ausrüstung und schweren Verlusten im Ukraine-Konflikt könnte die zu erwartende Hitze in den Sommermonaten zum Problem für die ukrainische und die russische Armee werden. Das Verhältnis liege „bei eins zu zehn“. Zu ukrainischen Verlusten machte er keine Angaben. Die russische Armee habe die Überreste von Einheiten aus der Teilrepublik Burjatien im Fernen Osten Russlands abgezogen. „Der Kreml übt weiter Druck mit schierer Masse aus, gerät ins Stolpern, stößt auf starken Widerstand und erleidet hohe Verluste“, hieß es in der in Onlinediensten veröffentlichten Erklärung Resnikows. Die russlandtreuen Separatisten werfen der Ukraine vor, direkt auf ein Wohngebiet gefeuert zu haben. Durch die Angriffe gab es wohl auch Schäden in der Infrastruktur: Da mehr als 20 Siedlungen beschossen wurden, wurden zahlreiche Häuser und Bauernhöfe zerstört. Auch ein Bahnhof wurde getroffen. +++ 13.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag haben russische Truppen laut eigenen Angaben einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Donbass angegriffen.

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Russische Invasion: Krieg in der Ukraine: So ist die Lage (Bietigheimer Zeitung)

Von der Ukraine gibt es eine Schätzung zur Zahl der getöteten Soldaten, während Moskau weiter über die eigenen Verluste schweigt.

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine wirkt sich laut US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bis in den Indopazifik aus. Der von russischen Truppen aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hat den Besatzern vorgeworfen, in der Stadt Mehrfamilienhäuser abzureißen, ohne zuvor die Leichen getöteter Bewohner zu bergen. Ukrainische Behörden schätzten die Zahl der in Mariupol getöteten Zivilisten noch vor der Eroberung durch russische Truppen auf bis zu 20.000. Die Toten würden mit dem Schutt abtransportiert, schrieb Boitschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Kurz zuvor hatte Moskau schon den Rückzug angekündigt. Begründet wurde dies mit einer "Politisierung" der UNWTO. Russland verteilt sie auch in anderen besetzen Gebieten und führt dort auch den Rubel als Zahlungsmittel ein. Und die ukrainischen Truppen könnte den Vormarsch des russischen Militärs nur so gut aufhalten, wie ihre Waffen es ihnen erlaubten. Mit Blick darauf appellierte der Selenskyj-Berater an den Westen, viel schneller Waffen und Munition zu liefern. Februar begonnenen Krieg. Selenskyj hatte zuletzt Mitte April in einem CNN-Interview von bis zu 3000 getöteten Soldaten gesprochen. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: "Ja, so in etwa." Die Entwicklungen im Überblick. Von der Ukraine gibt es eine Schätzung zur Zahl der getöteten Soldaten, während Moskau weiter über die eigenen Verluste schweigt.

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Russische Invasion - Krieg in der Ukraine: So ist die Lage (t-online.de)

Kiew/Moskau (dpa) - In gut dreieinhalb Monaten des russischen Angriffskrieges sind nach Regierungsangaben etwa 10.000 ukrainische Soldaten getötet worden.

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine wirkt sich laut US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bis in den Indopazifik aus. Der von russischen Truppen aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hat den Besatzern vorgeworfen, in der Stadt Mehrfamilienhäuser abzureißen, ohne zuvor die Leichen getöteter Bewohner zu bergen. Ukrainische Behörden schätzten die Zahl der in Mariupol getöteten Zivilisten noch vor der Eroberung durch russische Truppen auf bis zu 20.000. Russland verteilt sie auch in anderen besetzen Gebieten und führt dort auch den Rubel als Zahlungsmittel ein. Die Toten würden mit dem Schutt abtransportiert, schrieb Boitschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Kurz zuvor hatte Moskau schon den Rückzug angekündigt. Begründet wurde dies mit einer "Politisierung" der UNWTO. Russland setzt seine Versuche fort, besetzte ukrainische Gebiete enger an sich zu binden. Und die ukrainischen Truppen könnte den Vormarsch des russischen Militärs nur so gut aufhalten, wie ihre Waffen es ihnen erlaubten. Februar begonnenen Krieg. Selenskyj hatte zuletzt Mitte April in einem CNN-Interview von bis zu 3000 getöteten Soldaten gesprochen. Mit Blick darauf appellierte der Selenskyj-Berater an den Westen, viel schneller Waffen und Munition zu liefern. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: "Ja, so in etwa." Um die russische Aggression zurückzuschlagen, brauche die Ukraine unter anderem schnell mehr Artillerie-Feuerkraft, betonte Arestowytch.

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Krieg gegen die Ukraine: Kiew meldet 10.000 getötete Soldaten (tagesschau.de)

Nach Angaben von Präsidentenberater Arestowytsch wurden bislang etwa 10.000 ukrainische Soldaten getötet. In Mariupol ist dem Bürgermeister zufolge Cholera ...

Ukrainische Behörden werfen den Besatzern vor, Menschen in die russische Staatsbürgerschaft zu drängen und befürchten eine Annexion der besetzten Gebiete. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Der Bürgermeister der von russischen Truppen kontrollierten südukrainischen Stadt Mariupol hat die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz aufgefordert, sich für die Einrichtung eines Fluchtkorridors einzusetzen, damit die verbliebenen Einwohnerinnen und Einwohner die Stadt verlassen können. Es sei die Cholera ausgebrochen. "Es gibt einen Ausbruch von Dysenterie und Cholera", sagte er im ukrainischen Fernsehen. "Der Krieg, der mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet hat, wird mit diesen Infektionsausbrüchen leider die Leben weiterer Tausender von Menschen in Mariupol fordern." In der Ostukraine gehen unterdessen die Kämpfe ohne große Veränderungen des Frontverlaufs weiter. Auf die Frage, ob man also von etwa 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: "Ja, so in etwa."

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Ukraine-Krieg: Medizinischer Notfall bei Putin - von 'schwerer ... (inFranken.de)

Kreml-Chef Wladimir Putin soll von einer "schweren Krankheit" heimgesucht worden sein. Das meldet die britische "Sun" und bezieht sich auf "Kreml-Insider".

Das russische Militär meldet immer wieder die "Vernichtung" von Söldnern, die Zahl der getöteten Ausländer geht nach den Moskauer Angaben in die Tausenden. Ein Sprecher der prorussischen Separatisten von Luhansk warf den ukrainischen Bewaffneten vor, die Zivilisten in das Werk gelockt zu haben und sie mit Gewalt am Verlassen zu hindern. Offizielle russische Quellen haben in der Zwischenzeit den Tod von vier Generälen bestätigt. Die Ukraine hatte sogar von mindestens sieben getöteten russischen Generälen gesprochen. Die Namen der vier Männer wurden ebenfalls genannt in der Mitteilung, nicht aber der Zeitpunkt und der Ort ihres Todes. Der ukrainische Armeesprecher Olexander Motusjanyk berichtete von intensiven Kämpfen "praktisch entlang der gesamten Frontlinie in den Gebieten Luhansk und Donezk". Die russische Luftwaffe habe 39 Einsätze für Luftschläge auch außerhalb der Ostukraine geflogen. "Was das Industriegebiet (von Sjewjerodonezk) anbelangt: Dort halten sich unsere Verteidiger. Aber die Kämpfe gehen nicht nur in der Industriezone weiter - die Kämpfe finden eben in der Stadt statt." Präsident Selenskyj bezeichnete die Schlacht um Sjewjerodonezk als richtungsweisend für den Kampf im Osten des Landes. "Sjewjerodonezk bleibt das Epizentrum der Auseinandersetzungen im Donbass", sagte er am Mittwoch in einer Videobotschaft. Das ukrainische Militär füge dem Gegner dort spürbare Verluste zu. "Die Europäische Union sollte die Ukraine umarmen", sagte Tschernyschow der dpa vorab. Sie würden nicht als Kombattanten gelten und auf sie würden auch nicht die internationalen Gesetze zum Schutz von Kriegsgefangenen angewendet, drohte jüngst der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. In Russland gilt ein Moratorium auf die Todesstrafe. In den Separatistenrepubliken gilt dieses Moratorium hingegen nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nennt den erbitterten Kampf um Sjewjerodonezk eine der vielleicht schwersten Schlachten des Krieges mit Russland. Nach den mehr als dreimonatigen Gefechten könnte die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt eine Vorentscheidung bringen im Ringen um die Donbass-Region. Russland hatte das Nachbarland am 24. Laut Gericht haben die Angeklagten "ihre Schuld gestanden". Einer der Männer habe zudem "zugegeben, in Terroranschlägen geschult worden zu sein". Das berichtet die britische " The Sun". Demnach soll der russische Präsident von einer "schweren Krankheit" getroffen worden sein.

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Ukraine-Krieg: Das geschah in der Nacht zu Samstag (Frankfurter Rundschau)

Die Ukraine hat die Zahl der bisher im Krieg getöteten ukrainischen Soldaten veröffentlicht. Die Angriffe Russlands gehen unvermindert weiter.

Ukrainische Behörden werfen den Besatzern vor, Menschen in die russische Staatsbürgerschaft zu drängen und befürchten eine Annexion der besetzten Gebiete. Laut Arestowytsch wurde im besetzten Gebiet Cherson ein russischer General getötet, der eine Volksabstimmung über einen Anschluss an Russland habe durchführen sollen. Ukrainische Behörden schätzten die Zahl der in Mariupol getöteten Zivilisten noch vor der Eroberung durch russische Truppen auf bis zu 20 000. Der von russischen Truppen aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hat den Besatzern vorgeworfen, in der Stadt Mehrfamilienhäuser abzureißen, ohne zuvor die Leichen getöteter Bewohner zu bergen. Die Toten würden mit dem Schutt abtransportiert, schrieb Boitschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Das geschah in der Nacht. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: „Ja, so in etwa.“ Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa)

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Ukraine meldet 10.000 getötete Soldaten seit Kriegsbeginn (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Laut ukrainischem Militärgeheimdienst ist der Konflikt im Osten in die Phase eines „Artilleriekriegs“ eingetreten. Alles hänge nun davon...

„Deshalb haben Länder aus der gesamten Region schnell humanitäre Hilfe für die leidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg gebracht, einschließlich lebenswichtiger Beiträge aus Singapur, Thailand, Indien und Vietnam“, sagte Austin in einer Rede bei der Sicherheitskonferenz Shangri-La-Dialog in Singapur am Samstag. Der Überblick. Der von russischen Truppen aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hat den Besatzern vorgeworfen, in der Stadt Mehrfamilienhäuser abzureißen, ohne zuvor die Leichen getöteter Bewohner zu bergen. Ukrainische Behörden schätzten die Zahl der in Mariupol getöteten Zivilisten noch vor der Eroberung durch russische Truppen auf bis zu 20 000. Die Toten würden mit dem Schutt abtransportiert, schrieb Boitschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Kurz zuvor hatte Moskau schon den Rückzug angekündigt. Begründet wurde dies mit einer „Politisierung“ der UNWTO. Russland verteilt sie auch in anderen besetzen Gebieten und führt dort auch den Rubel als Zahlungsmittel ein. Mit Blick darauf appellierte der Selenskyj-Berater an den Westen, viel schneller Waffen und Munition zu liefern. Und die ukrainischen Truppen könnte den Vormarsch des russischen Militärs nur so gut aufhalten, wie ihre Waffen es ihnen erlaubten. Die ukrainische Seite spricht von Erfolgen ihrer Artillerie dank westlicher Munition – und appelliert, das Tempo der Waffenlieferungen zu erhöhen. Der Überblick. Februar begonnenen Krieg. Selenskyj hatte zuletzt Mitte April in einem CNN-Interview von bis zu 3000 getöteten Soldaten gesprochen.

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Ukraine-Krieg: Russland verteilt massenhaft Pässe in besetzten ... (watson)

Kremlchef Wladimir Putin hatte im April 2019 ein Dekret erlassen, dem zufolge Ukrainer im Donbass leichter russische Staatsbürger werden können. Die vielen ...

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Militärstellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Die Länderkammer stimmte am Freitag mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit der Änderung des Grundgesetzes zu. "Es geht um ein Zeichen der Solidarität", sagte der Grünen-Politiker am Freitag beim Eintreffen am Ministerium in der Hauptstadt Kiew. Zentrale Themen sollen Hilfen zur Stabilisierung der Landwirtschaft des Landes im russischen Angriffskrieg sein. Es gebe vermutlich bereits einen kritischen Medikamentenmangel in der südukrainischen Stadt Cherson, teilte das Verteidigungsministerium in London am Freitag mit. Alle Fluchtwege sind für sie abgeschnitten", schrieb der Botschafter der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk in Moskau, Rodion Miroschnik, am Freitag im sozialen Netzwerk Telegram. "Ich halte es für richtig und wichtig, Präsident Putin unmittelbar und direkt mit seinen Kriegsverbrechen auch zu konfrontieren", betonte der Österreicher. Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer hat bei einem Besuch in Estland die Telefonate von Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verteidigt. Die Zahl fiel am Freitag in einem der regelmäßigen Youtube-Videointerviews des Präsidenten-Vertrauen Olexij Arestowytsch mit dem russischen Oppositionellen Mark Feygin. Februar begonnenen Krieg. Laut Arestowytsch werden dauerhaft mehr russische als ukrainische Soldaten getötet. Am Freitag seien die Angriffe der ukrainische Artillerie mit westlicher Munition besonders effizient gewesen, sagte er und nannte die Schätzung von rund 600 getöteten russischen Soldaten. Bundeskanzler Scholz hatte bei seinem Besuch im Kosovo am Vormittag ausdrücklich die dortige Regierung für ihre Unterstützung der Sanktionspolitik gegenüber Russland gelobt und sie als "verlässlichen Partner" bezeichnet. In der südlichen Region Cherson griff die ukrainische Armee nach eigenen Angaben unterdessen russische Militärstellungen an. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, "jede Stadt" in der ostukrainischen Donbass-Region zerstören zu wollen.

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Ukraine-Krieg: Russland beginnt mit Passvergabe in Cherson und ... (DIE WELT)

Russland verliert keine Zeit. In den erst kürzlich besetzten Gebieten im Osten der Ukraine wurde am Samstag mit der Verteilung von russischen Pässen ...

Nur knapp ein Prozent der Anträge von Bewohnern der selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk sei abgelehnt worden, meldete Tass am Samstag unter Berufung auf das Innenministerium in Moskau. So wurde etwa am Samstag in den Regionen Cherson und Saporischschja Angaben der von Russland eingesetzten Verwaltungen zufolge mit dem Verteilen von Pässen begonnen. Auch der russische Rubel soll dort als Zahlungsmittel eingeführt werden.

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Krieg in der Ukraine im Live-Ticker: Russland händigt in ... (GMX)

Russland setzt Versuche fort, besetzte ukrainische Gebiete enger an sich zu binden - und verteilt russische Pässe. News zum Krieg in der Ukraine im ...

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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 09:38 Munz: "In ukrainischem ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Warnungen vor einem russischen Einmarsch kurz vor Kriegsbeginn laut US-Präsident Joe Biden ignoriert. Es habe ...

Die FDP will sich in der Regierungskoalition für eine schnelle und direkte Lieferung von Marder-Schützenpanzern an die Ukraine einsetzen. "Es gibt einen Ausbruch von Dysenterie und Cholera ... Der Krieg, der mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet hat, wird mit diesen Infektionsausbrüchen leider die Leben weiterer Tausender von Menschen in Mariupol fordern", sagte er im ukrainischen Fernsehen. Die sanitären Anlagen seien zerstört worden. Der Bürgermeister der von russischen Truppen kontrollierten südukrainischen Stadt Mariupol fordert die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz auf, sich für die Einrichtung eines humanitären Korridors einzusetzen, damit die verbliebenen Einwohner die Stadt verlassen könnten. In der Stadt sei die Cholera ausgebrochen. Niemand könne ein Interesse an einer schwachen, instabilen Ukraine haben, in der sich die Menschen aus Enttäuschung und Perspektivlosigkeit von Europa abwenden. "Deshalb haben Länder aus der gesamten Region schnell humanitäre Hilfe für die leidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg gebracht, einschließlich lebenswichtiger Beiträge aus Singapur, Thailand, Indien und Vietnam", sagte Austin in einer Rede beim Shangri-La-Dialog in Singapur. Russlands Invasion in die Ukraine zeige, was passiere, "wenn Unterdrücker die Regeln, die uns alle schützen, mit Füßen treten" und "wenn Großmächte entscheiden, dass ihre imperialen Begierden wichtiger sind als die Rechte ihrer friedlichen Nachbarn", warnte Austin. Um einer künftigen "Welt des Chaos und der Unruhe" zu entgehen, müsse die internationale Gemeinschaft zusammenkommen. Unter den betroffenen Airports sind der im Schwarzmeer-Kurort Anapa, in Rostow am Don und in der Großstadt Krasnodar. Auch für die Flughäfen von Gelendschik, Woronesch sowie in Simferopol auf der Krim gelten die Luftraumbeschränkungen demnach weiter. Die Union wirft Bundeskanzler Olaf Scholz vor, der Lieferung von Waffen an die Ukraine auf der Bremse zu stehen. Es habe "keinen Zweifel" daran gegeben, dass Russland "über die Grenze gehen" würde, sagte Biden bei einer Veranstaltung in Los Angeles am Freitag. "Selenskyj wollte das nicht hören, und viele andere auch nicht." Von der Leyen ist am Samstag zu Gesprächen über den EU-Beitrittsantrag der Ukraine in Kiew eingetroffen. Die Anlagen der Firmengruppe DF am Nika-Tera-Hafen von Mykolajiw hatten zu den größten für den Getreideexport der Ukraine gezählt. Russland hat in der besetzten ukrainischen Stadt Cherson erste russische Pässe an Einwohner ausgehändigt. 23 Bewohner der Stadt im Süden der Ukraine erhielten während einer Zeremonie ihre Ausweispapiere, wie die amtliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete. Darunter waren zwei Briten und ein Marokkaner. Die beiden Briten waren Mitte April in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol von prorussischen Kräften gefangen genommen worden.

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