Damit steigt Leoben am 30. und zugleich letzten Spieltag mit 71 Punkten aus der steirischen Landesliga in die dritte Leistungsstufe auf. Voitsberg, das während ...
- Sonstiges How to Padel - Lob - Sonstiges How to Padel - Slice Damit ist der Traditionsklub seinen ambitionierten Plänen einen Schritt näher gekommen.
Der DSV Leoben ist nach einem 0:0 bei Voitsberg Meister der Landesliga und spielt in der kommenden Saison in der Regionalliga Mitte. Für die Weststeirer war ...
Das ist eine Stärke vom ganzen Verein“, sagte Stankovic wenige Augenblicke, nachdem Bundesliga-Schiedsrichter Alexander Harkam die Partie beim Stand von 0:0 abgepfiffen hatte und der DSV als Meister feststand. Ein Szenario, das man sich noch Ende April niemals hätte denken können – da hatten die Weststeirer als Tabellenführer neun (!) Punkte Vorsprung auf Verfolger DSV. Vor dem Finalspiel hatten die Donawitzer, die von Präsident Dejan Stankovic und Klub-Ikone Walter Schachner in Voitsberg unterstützt wurden, einen Zähler Vorsprung auf die Voitsberger. „Im Sport, überhaupt im Leben, darf man nie aufgeben. Bereits eine Stunde vor Spielbeginn war das Stadion in Voitsberg bis auf den letzten Platz gefüllt: 2400 Fans wollten sich das Endspiel um den Titel in der steirischen Landesliga zwischen dem ASK Voitsberg und dem DSV Leoben nicht entgehen lassen.
Die steirische Fußball-Landesliga ist entschieden! Nach einem Herzschlag-Finale zwischen Voitsberg und DSV Leoben hatten vor 2400 Fans in der ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Das 0:0 im alles entscheidenden Match reichte der Truppe von Cheftrainer Carsten Jancker, der eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebte. 20:07 Uhr: Der Torschrei lag den Voitsbergern schon auf den Lippen, Brauneis trifft die Latte!
Am 30. bzw. letzten Spieltag traf in der Landesliga der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg auf den DSV Leoben KAIF Energy.
Minute: Ein Hammer des eingewechselten Daniel Brauneis klatscht an die Querlatte - Riesendussel für das "Hochofenballett". Dann in der 95. "Wir haben heute alles versucht, um diese tolle Saison zu krönen! Es hat jedoch in vielen Situationen das nötige Glück gefehlt. Minute rettet den DSV noch einmal die Torumrandung vor einem Verlustreffer (Brauneis-Kopfball). Das war es dann gewesen! Was der Partie eindeutig fehlt ist die nötige Initialzündung in Form eines Treffers. Aber den Leobnern kommt der Spielstand weiterhin zugute - derzeit steht man mit einem Bein in der Regionalliga. Da wie dort geht man weiterhin hochkonzentriert an die Aufgabe heran. Hinzu kommt, dass den Voitsbergern nun mehr und mehr die Zeit davonläuft. Dann kommt die 81. ASK-Kapitän Jürgen Hiden versucht es dann noch einmal aus der Distanz (37.), Halbzeitstand aber 0:0. Den Jancker-Schützlingen reicht bekanntlich das Unentschieden für den großen Coup. Wie werden die Gäste ihr Spiel in der zweiten alles entscheidenden Hälfte anlegen? vorsichtig. Das Spiel ist in der Startphase kein "Burner", aber die Spannung in der bummvollen Arena ist richtiggehend spürbar. Beide Teams sind in erster Linie einmal darauf bedacht, in der Defensive sortiert ans Werk zu gehen. bzw. letzten Spieltag traf in der Landesliga der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg auf den DSV Leoben KAIF Energy. Schon seit Wochen wurde vielerorts mit diesem "Grande Finale" spekuliert. der Regionalliga-Aufsteiger tatsächlich in einer einzigen Partie entschieden. Zur ersten Einschuss-Gelegenheit gelangen die Gäste in der 4. So wird der Landesliga-Meister 21/22 bzw.
Die Kleine Zeitung überträgt heute im Livestream die Landesliga-Titelentscheidung zwischen Voitsberg und dem DSV Leoben. 2500 Fans fiebern im Stadion mit.
Aber wir halten uns an die Bestimmungen. Und aktuell sieht es ganz und gar nicht danach aus, dass es so weit kommen könnte, dass wir in der Steiermark einen zweiten Landesligaklub nachnominieren können.“ Somit wird wohl nur der heute gekrönte Meister in der kommenden Saison in der Regionalliga spielen. Mit der Erwartungshaltung geht Jancker routiniert um: „Wir wissen, um was es geht, wir verfügen über erfahrene und junge Spieler und den Druck haben wir seit der ersten Runde, aber es ist ein Spiel, das man auch genießen soll.“ Es wäre eine „Riesengeschichte und ich wäre froh, wenn wir auch die Stadt glücklich machen können“. Jancker bezieht aber auch die Voitsberger mit ein. Unser Vorteil ist sicher, dass wir eine gewachsene Mannschaft, die schon länger zusammenspielt, haben und keine zusammengekaufte wie der DSV“, sagt Preiß. „Die Chancen sehe ich bei 50:50. Die Tagesform wird den Ausschlag geben.“ „Es treffen zwei sehr gute Mannschaften aufeinander, beide haben eine sehr starke Saison gespielt, das ist nicht abzustreiten.“ Der knappe Vorsprung spiele keine große Rolle. „Wer sich im Fußball auskennt, weiß, wie schwer es ist, auf ein X zu spielen.“ „Der DSV muss aufsteigen, wir können“, sagt Voitsberg-Trainer David Preiß, der die Weststeirer erst vor vier Spieltagen übernommen hat und dessen Vertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert wurde – weil ein geplantes Auslandsengagement nicht zustande gekommen ist. Alfred Hitchcock hätte diesen Thriller nicht spannender gestalten können. Denn in der Landesliga ermitteln der Tabellenzweite Voitsberg und der Spitzenreiter DSV Leoben am letzten Spieltag heute ab 18.30 Uhr (kostenloser Livestream auf kleinezeitung.at) den Meister. Die Partie ist ausverkauft.