Diphtherie

2022 - 6 - 9

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Diphtherie-Ausbruch – Ministerium meldet Fälle und Toten (Heute.at)

Diphtherie wird durch Gifte (Toxine) von Bakterien, Corynebakterium diphtheriae, verursacht. Die Erkrankung ist in Österreich meldepflichtig. Im Rahmen dieser ...

Das wirksamste Mittel zur Vorbeugung gegen die Erkrankung und einen schweren Verlauf ist eine Schutzimpfung. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel bei Kindern im Rahmen der 6-fach Impfung mit Kombinationsimpfstoffen gegen Diphtherie-Tetanus-Polio-Pertussis-Hepatitis B-Haemophilus B. Dabei sind 3 Impfungen im 3., 5. Die Gesundheitsbehörden vor Ort haben die notwendigen Maßnahmen veranlasst und die beiden Fälle wurden den internationalen Gesundheitsbehörden gemeldet. Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel 2-5 Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, Kehlkopfdiphtherie) über eine Infektion der Atemwege bis zu einer schweren toxischen Form (Herzmuskel-, Nieren-, Leberschäden) variieren. Die beiden Fälle wurden bzw. Das Gesundheitsministerium informiert über das Auftreten von Diphtherie in Österreich. Diphtherie wird durch Gifte (Toxine) von Bakterien, Corynebakterium diphtheriae, verursacht.

Zwei Diphtherie-Fälle: Eine Person in Wien gestorben (DiePresse.com)

Nach 20 diphteriefreien Jahren treten seit 2014 wieder vereinzelt Fälle auf. Eine Impfauffrischung alle zehn Jahre wird empfohlen.

Die zwei Fälle in Österreich wurden laut Ministerium im Rahmen der Meldepflicht "in den vergangenen Tagen" bekannt. Dies sei allerdings "nicht akut" notwendig, beruhigte das Büro von Stadtrat Hacker, sondern etwa beim nächsten geplanten Arztbesuch. Generell gibt es in Österreich eine hohe Impfquote gegen Diphtherie, da die Immunisierung schon lange im Kinderimpfprogramm verankert ist. Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, Kehlkopfdiphtherie) über eine Infektion der Atemwege bis zu einer schweren toxischen Form (Herzmuskel-, Nieren-, Leberschäden) variieren. Für Personen ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Das wirksamste Mittel zur Vorbeugung gegen die Erkrankung und einen schweren Verlauf ist eine Schutzimpfung. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel bei Kindern im Rahmen der Sechsfach-Impfung mit Kombinationsimpfstoffen gegen Diphtherie-Tetanus-Polio-Pertussis-Hepatitis B-Haemophilus B. Dabei sind drei Impfungen im dritten, fünften und elften bis zwölften Lebensmonat empfohlen. In Österreich sind zwei Diphtherie-Fälle aufgetreten, eine betroffene Person ist in einem Wiener Krankenhaus gestorben.

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Diphtherie-Fälle in Österreich gemeldet (SALZBURG24)

Zwei Fälle der meldungspflichtigen Krankheit Diphtherie sind in Österreich aufgetreten. Sie wurden bzw. werden in einem Wiener Krankenhaus stationär ...

Die erste Auffrischungsimpfung ist im 7.-9. Lebensjahr empfohlen, danach alle zehn Jahre (bzw. alle 5 Jahre ab dem vollendeten 60. Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Das wirksamste Mittel zur Vorbeugung gegen die Erkrankung und einen schweren Verlauf ist eine Schutzimpfung. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel bei Kindern im Rahmen der 6-fach Impfung mit Kombinationsimpfstoffen gegen Diphtherie-Tetanus-Polio-Pertussis-Hepatitis B-Haemophilus B. Dabei sind drei Impfungen im 3., 5.

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Zwei Diphtherie-Fälle in Wien - Ein Toter (VIENNA.AT)

In Wien sind zwei Fälle von Diphterie aufgetreten. Eine Person wird in einem Krankenhaus in Wien behandelt. Eine Zweite ist an der meldepflichtigen ...

Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, Kehlkopfdiphtherie) über eine Infektion der Atemwege bis zu einer schweren toxischen Form (Herzmuskel-, Nieren-, Leberschäden) variieren. Für Personen ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Das wirksamste Mittel zur Vorbeugung gegen die Erkrankung und einen schweren Verlauf ist eine Schutzimpfung. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel bei Kindern im Rahmen der Sechsfach-Impfung mit Kombinationsimpfstoffen gegen Diphtherie-Tetanus-Polio-Pertussis-Hepatitis B-Haemophilus B. Dabei sind drei Impfungen im dritten, fünften und elften bis zwölften Lebensmonat empfohlen.

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Diphtherie: Die wichtigsten Fragen und Antworten (kurier.at)

Die Erkrankung wird durch ein Bakterium ausgelöst, das einen Giftstoff produziert, der sich bei schweren Fällen im ganzen Körper ausbreiten und Organe ...

Lebensjahr ist die Impfung im kostenfreien Kinderimpfprogramm enthalten und wird dabei im Rahmen der 6-fach-Impfung im 3., 5. Die Diphtherie-Impfung steht als Kombinationsimpfstoff in Österreich im kostenfreien Kinderimpfprogramm bis zum vollendeten 15. Weitere Auffrischungsimpfungen müssen privat finanziert werden und stehen sowohl bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten als auch in den Impfzentren der Gesundheitsbehörden zur Verfügung. Die Kosten des 4-fach-Impfstoffs gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio beträgt derzeit bei einem Kauf in der Apotheke etwa 40 bis 50 Euro. Zusätzlich kann der impfende Arzt bzw. die impfende Ärztin ein Impfhonorar verrechnen. und 11.-12. Lebensmonat) und Auffrischungsimpfung im Schulalter (7.-9. Lebensjahr) sollen bis zum vollendeten 60. Wundabstrichen. Die Erkrankung ist in Österreich meldepflichtig. Wenn die letzte Impfung mehr als fünf Jahre zurückliegt, sollte zudem nach dem Kontakt eine Impfung erfolgen. Nach der Grundimmunisierung im Säuglingsalter (Impfung im 3., 5. und 11.–12. Lebensmonat geimpft. Lebensjahr Auffrischungsimpfungen als 3- oder 4-fach-Kombinationsimpfstoff mit Tetanus, Pertussis (und ggf. - Die lokal beschränkte Form bleibt auf Nase, Rachen, Kehlkopf oder (selten) Wunden begrenzt. Organschäden werden dann durch dieses Toxin verursacht.

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Tückische Krankheit - Diphtherie-Fälle in Wien: Ein Patient gestorben (Krone.at)

Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die erste Auffrischungsimpfung ist im siebenten bis neunten Lebensjahr empfohlen, danach alle zehn Jahre (bzw. alle fünf Jahre ab dem vollendeten 60. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Für Personen ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. In Österreich sind in den vergangenen Tagen zwei Fälle von Diphtherie nachgewiesen worden. Diphtherie wird durch Toxine des Bakteriums Corynebakterium diphtheriae verursacht.

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Zwei Diphtherie-Fälle in Österreich gemeldet, eine Person in Wien ... (derStandard.at)

Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel bei Kindern im Rahmen der Sechsfachimpfung mit Kombinationsimpfstoffen gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Pertussis, ...

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Zwei Diphtherie-Fälle in Österreich, eine Person in Wien gestorben (Tiroler Tageszeitung Online)

Die zwei Fälle wurden laut Ministerium im Rahmen der Meldepflicht "in den vergangenen Tagen" bekannt. Eine Person sei in Folge der Erkrankung verstorben, ...

Nach der dreiteiligen Grundimmunisierung im Säuglingsalter und der Auffrischung im siebenten bis neunten Lebensjahr laut Gratis-Kinderimpfprogramm wird bis zum vollendeten 60. Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, Kehlkopfdiphtherie) über eine Infektion der Atemwege bis zu einer schweren toxischen Form (Herzmuskel-, Nieren-, Leberschäden) variieren. In Ländern mit hoher Durchimpfungsrate ist die Diphtherie sehr selten geworden. Das ursprüngliche Reservoir von Corynebacterium diphtheriae ist der Mensch, im Tierreich kommen andere Corynebakterien vor. Die zwei Fälle wurden laut Ministerium im Rahmen der Meldepflicht "in den vergangenen Tagen" bekannt. Grund zur Sorge besteht für die großteils geimpfte heimische Bevölkerung nicht, Fälle sind im Inland zudem selten. Für Personen ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Generell gibt es in Österreich eine hohe Impfquote gegen Diphtherie, da die Immunisierung schon lange im Kinderimpfprogramm verankert ist. Die erste Auffrischungsimpfung ist im siebenten bis neunten Lebensjahr empfohlen, danach alle zehn Jahre, bzw. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Regel im Rahmen der Sechsfach-Impfung gegen Diphtherie-Tetanus-Polio-Pertussis-Hepatitis B-Haemophilus B im Gratis-Kinderimpfprogramm. Dabei sind drei Impfungen im dritten, fünften sowie elften bis zwölften Lebensmonat empfohlen. Der zweite Erkrankungsfall wird ebenfalls in einem Spital in Wien behandelt, teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag in einer Aussendung mit. Wien – In Österreich sind zwei Diphtherie-Fälle aufgetreten, eine betroffene Person ist in einem Wiener Krankenhaus gestorben.

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Zwei Diphtherie-Fälle in Österreich, Mann in Wien gestorben (APA - Austria Presse Agentur)

Diphtherie wird durch Gifte (Toxine) von Bakterien – Corynebakterium diphtheriae – verursacht.

Für Personen ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Generell gibt es in Österreich eine hohe Impfquote gegen Diphtherie, da die Immunisierung schon lange im Kinderimpfprogramm verankert ist. Die erste Auffrischungsimpfung ist im siebenten bis neunten Lebensjahr empfohlen, danach alle zehn Jahre, bzw. Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion in Nase und Rachen bis hin zur Kehlkopfdiphtherie oder einer schweren toxischen Form mit Herzmuskel‑, Nieren- oder Leberschäden bis zum Tod reichen. Der Bevölkerung wurde empfohlen, den eigenen Impfstatus zu überprüfen und fällige Impfungen oder Auffrischungen nachzuholen. Nähere personenbezogene Daten wurden von Gesundheitsministerium und Stadt Wien aus Datenschutzgründen nicht bekanntgegeben.

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Diphtherie ist eine schwere tödliche Infektionskrankheit (VIENNA.AT)

Diphtherie wird durch bestimmte toxinbildende Bakterien verursacht, Corynebacterium diphtheriae. Bei der nun in zwei Fällen in Österreich aufgetretenen ...

In Ländern mit hoher Durchimpfungsrate ist die Diphtherie sehr selten geworden. Nach der dreiteiligen Grundimmunisierung im Säuglingsalter und der Auffrischung im siebenten bis neunten Lebensjahr laut Gratis-Kinderimpfprogramm wird bis zum vollendeten 60. Generell gibt es in Österreich eine hohe Impfquote gegen Diphtherie, da die Immunisierung schon lange im Kinderimpfprogramm verankert ist. Diphtherie wird durch bestimmte toxinbildende Bakterien verursacht, Corynebacterium diphtheriae. Das ursprüngliche Reservoir von Corynebacterium diphtheriae ist der Mensch, im Tierreich kommen andere Corynebakterien vor. Grund zur Sorge besteht für die großteils geimpfte heimische Bevölkerung nicht, Fälle sind im Inland zudem selten.

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Diphtherie-Toter war jung, ungeimpft und aus NÖ (Heute.at)

Zwei Niederösterreicher erkrankten an Diphtherie, ein Mann Mitte 30 starb im Spital in Favoriten. Das Todesopfer war übrigens nicht geimpft.

Die Bakterien werden durch Tröpfchen und engen Kontakt übertragen. Die Inkubationszeit der Erkrankung beträgt in der Regel 2-5 Tage. Das Krankheitsbild kann von einer lokalen Infektion (Nase, Rachen, Kehlkopfdiphtherie) über eine Infektion der Atemwege bis zu einer schweren toxischen Form (Herzmuskel-, Nieren-, Leberschäden) variieren. Lebensjahr werden Kombinationsimpfstoffe empfohlen, die Komponenten gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis und gegebenenfalls Polio enthalten. Die Familien und Kontaktpersonen beider Patienten wurde umgehend vom Land NÖ informiert. und 11.-12. Lebensmonat empfohlen. Der andere Erkrankte war indes nicht geimpft und überlebte die bakterielle Infektionskrankheit nicht. Behandelt wird die Erkrankung mittels Antibiotika und Antitoxin.

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Diphtherie-Fälle in Österreich: Was bedeutet das? (derStandard.de)

Obwohl eine Grundimmunisierung mit drei Impfungen gegen Diphtherie für Babys im ersten Lebensjahr im österreichischen Impfplan vorgesehen ist, treten seit 2014 ...

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Erstickungsgefahr! So gefährlich ist Diphtherie (Heute.at)

Diptherie wird durch ein bestimmtes toxinbildended Bakterium – Corynebacterium diphtheriae (Bild) – verursacht.Getty Images/iStockphoto.

Das einzig wirksame Mittel zur Vorbeugung gegen die Erkrankung und einen schweren Verlauf ist die Schutzimpfung. Mit der Prävention sollte bereits im Kindesalter begonnen werden. Nach der Grundimmunisierung im Säuglingsalter und Auffrischungsimpfung im Schulalter sollen bis zum vollendeten 60. Die toxische Diphtherie als schwerste Form verursacht zusätzlich Kreislaufprobleme, Blutungsneigung sowie Schädigung von Leber, Nieren, Herzmuskel und Nerven. Die verantwortlichen Bakterien geben einen Giftstoff ab, der wichtige Organe schädigen kann. Es wird über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt und schädigt auch andere Organe. Die Erkrankung ist ansteckend und in Österreich meldepflichtig. Eine Person ist in Folge der Erkrankung verstorben, die zweite befindet sich auf dem Weg der Besserung, heißt es. In Westeuropa ist die Krankheit selten geworden, da Kinder im ersten Lebensjahr geimpft werden.

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Diphtherie – Schwere Infektionskrankheit bis zum Tod, Impfung schützt (APA-Science)

Diphtherie wird durch bestimmte toxinbildende Bakterien verursacht, Corynebacterium diphtheriae. Bei der nun in zwei Fällen in Österreich aufgetretenen ...

Nach der dreiteiligen Grundimmunisierung im Säuglingsalter und der Auffrischung im siebenten bis neunten Lebensjahr laut Gratis-Kinderimpfprogramm wird bis zum vollendeten 60. In Ländern mit hoher Durchimpfungsrate ist die Diphtherie sehr selten geworden. Das ursprüngliche Reservoir von Corynebacterium diphtheriae ist der Mensch, im Tierreich kommen andere Corynebakterien vor. Diphtherie wird durch bestimmte toxinbildende Bakterien verursacht, Corynebacterium diphtheriae. Grund zur Sorge besteht für die großteils geimpfte heimische Bevölkerung nicht, Fälle sind im Inland zudem selten. Die Meldung über einen Diphtherie-Todesfall in Österreich hat am Donnerstag in Erinnerung gerufen, dass es sich bei der klassischen Diphtherie um eine schwere Infektionskrankheit handelt, die ohne adäquate Therapie tödlich enden kann.

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