Österreichs Fußball-Nationalteam trifft am morgigen Freitag (20.45 Uhr) auf Frankreich. Heute Mittag blicken Österreichs Teamchef Ralf Rangnick und David ...
Was er in dieser Saison gezeigt hat, war wirklich herausragend", berichtet der Real-Madrid-Spieler. Dennoch gelte es nun für das Nationalteam auch gegen Gegner wie Frankreich "nicht von unserem Spiel abzuweichen". Nach Kroatien und Dänemark wartet der nächste Top-Gegner auf das österreichische Fußball-Nationalteam: Weltmeister Frankreich ist am Freitag (20.45 Uhr) im Ernst-Happel-Stadion in Wien zu Gast. Ein Gegner, der zu jenen Mannschaften gehört, "mit denen wir uns messen wollen. Wir müssen die Fehler in der Defensive minimieren und weiterhin viele Torchancen herausspielen."
Wann beginnt das Spiel und wo wird es übertragen? Wissenswertes zum Spiel der Gruppe A1 der UEFA Nations League zwischen Österreich und Frankreich.
Juni 2023 ausgetragen, das Finale und das Spiel um den dritten Platz folgen am 18. Ralf Rangnick, Österreich: "In diesem Spiel geht es darum, die Fortschritte, die wir in den letzten beiden Partien gezeigt haben, zu bestätigen und einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Didier Deschamps, Frankreich: "Ich bin [mit dem 1:1 in Kroatien] eigentlich ganz zufrieden, aber wir hätten unsere Führung ausbauen können. So haben wir in der Schlussphase noch ein Gegentor bekommen und deshalb nicht gewonnen. Überblick: Österreich - Frankreich Das Duell zwischen Österreich und Frankreich in der Gruppe A1 der UEFA Nations League steigt am Freitag, 10. Österreich - Frankreich in der Nations League: TV & Stream-Übertragung, Aufstellungen und Stimmen
Vor dem Nations-League-Duell am Freitag im Happel-Stadion mit Frankreich kann Österreichs Fußball-Nationalteam auf einige Erfolgserlebnisse gegen ...
Juni 2018 (FS): Österreich - Deutschland 2:1 November 1992 (FS): Deutschland - Österreich 0:0 19. Mai 1990 (FS): Österreich - Argentinien 1:1 18. Mai 1974 (FS): Brasilien - Österreich 0:0 21. Juni 1973 (FS): Österreich - Brasilien 1:1 1. Juli 1971 (FS): Brasilien - Österreich 1:1 13.
Zum 23. Mal in seiner Geschichte tritt das ÖFB-Nationalteam am Freitag gegen einen amtierenden Weltmeister an. Das Nations-League-Match gegen Frankreich ist ...
Für Österreich war schon das erstmalige Erreichen einer WM nach zwanzig Jahren Durststrecke ein riesiger Erfolg. Dass man durch Siege über Spanien und Schweden sogar die erste Gruppenphase überstand, machte Krankl, Schachner, Prohaska und Co. schon zu Volkshelden. Dass man in der zweiten Gruppenphase an die Grenzen stieß und nach Niederlagen gegen Holland und Italien schon vor dem abschließenden Match gegen die Bundesrepublik als Gruppenletzter feststand, tat dem keinen Abbruch. Umso weniger, weil man Deutschland noch das Weiterkommen verhageln konnte: Ein deutlicher DFB-Sieg hätte den Weltmeister von 1974 wieder ins Finale gebracht, ein "normaler" Sieg oder - dank des Resultats im Parallelspiel - ein Remis zumindest ins Spiel um Platz drei. Schon im Jahr 1980 kam Diego Maradona erstmals mit Argentinien nach Wien, da noch als Supertalent, beim Titel 1978 war er noch nicht dabei – Österreich ging 1:5 unter. Was damals noch keiner ahnte: So gut sollte nie wieder eine WM für Österreich verlaufen. Kurz vor der WM 1970 hatte sie Selecao Österreich noch 1:0 besiegt, danach sollte das ÖFB-Team dem Champion aber stark Paroli bieten. 5 Siege, 8 Unentschieden und 9 Niederlagen – so lautet die Bilanz Österreichs, wenn das Nationalteam gegen den jeweils amtierenden Weltmeister antritt. 0:2 in Wien gegen Italien (1935). 2:2 in Rom gegen Italien (1936). 2:0 in Wien gegen Italien (1937). 2:3 in Mailand gegen Italien (1946). 5:1 in Wien gegen Italien (1947). 1:3 in Florenz gegen Italien (1949). 3:1 in Zürich gegen Uruguay (1954). 2:3 in Wien gegen Deutschland (1957). 0:1 in Wien gegen England (1967). 1:1 in Sao Paulo gegen Brasilien (1971). 1:1 in Wien gegen Brasilien (1973). 0:0 in Sao Paulo gegen Brasilien (1974). 0:2 in Wien gegen Deutschland (1975). 3:2 in Córdoba gegen Deutschland (1978). 1:5 in Wien gegen Argentinien (1980). 1:2 in Udine gegen Italien (1986). 1:1 in Wien gegen Argentinien (1990). 0:0 in Nürnberg gegen Deutschland (1992). 1:5 in Wien gegen Deutschland (1994). 2:2 in Wien gegen Frankreich (1998). 2:2 in Nizza gegen Frankreich (2008). 2:1 in Klagenfurt gegen Deutschland (2018). Nun kommt es in der Nations League, wieder im ausverkauften Happel-Stadion, erneut zum Duell mit einem amtierenden Weltmeister Frankreich. Und im Jahr 1974 schließlich, als die ÖFB-Delegation wieder vor über 120.000 Fans in Sao Paulo antrat, trotzten der damals 21-jährige Hans Krankl und seine Mitstreiter dem Favoriten ein 0:0 ab. 1990 - 1:1 gegen Argentinien in Wien Aber Hickersberger und Co. kamen zum legendären 3:2-Sieg, bei dem Krankls später Siegtreffer Edi Finger senior am Radio-Mikrofon das berühmte "I werd' narrisch!" 2018 - 2:1 gegen Deutschland in Klagenfurt 1978 - 3:2 gegen Deutschland in Córdoba
Vor Österreichs Duell gegen Frankreich in der Nations League gibt ÖFB-Coach Ralf Rangnick heute Mittag die Abschlusspressekonferenz.
Er habe die Qual der Wahl, gestand Rangnick. "Wir werden versuchen, eine möglichst frische Mannschaft ins Spiel zu schicken, aber auch versuchen, die bestmögliche Mannschaft spielen zu lassen. "Er klinkt sich nicht aus und ist sich nicht zu schade, auch gegen den Ball zu arbeiten." Die Spiele sind für uns etwas Besonderes, das hat es für uns vielleicht ein kleines bisschen erleichtert." "Es ist nicht einfach, die Spieler am Ende einer langen Saison dazu zu bringen, alles rauszuhauen, was sie haben", sagte Rangnick. "Wir haben das ganz gut geschafft. Schon der Auftritt gegen Dänemark sei besser als jener gegen Kroatien gewesen, "auch wenn das Ergebnis nicht so war, wie wir uns das vorgestellt haben. Dass den über weite Phasen gelungenen Auftritten gegen Kroatien (3:0) und Dänemark (1:2) die nächste starke Darbietung folgt, ist das große Ziel von Rangnick. "Nach diesen zwei Spielen geht es jetzt darum, die Leistungen nicht nur zu bestätigen, sondern auch einen weiteren Schritt nach vorne zu machen", sagte der Deutsche am Donnerstag.
Der ÖFB-Teamchef will gegen Weltmeister Frankreich die letzten Leistungen bestätigen. Die Probleme im Stadion will er nicht überbewerten.
Dieser freut sich auf das Top-Spiel gegen Frankreich: "Das sind Mannschaften, mit denen wir uns messen wollen und Spiele, die wir lieben zu spielen. Wir wollen in einem ersten Schritt erst einmal den Spieler hören. Wenn das passiert ist, wird es eine offizielle Stellungnahme geben." Der Teamchef äußerte sich bei der Pressekonferenz auch zu den Problemen im Ernst-Happel-Stadion, die zuletzt für Aufsehen sorgten. Man wolle ein noch besseres Spiel abliefern: "Und es geht natürlich auch darum, zu punkten." Wer diesmal auflaufen wird ist noch offen, laut Rangnick hätten nach den jüngsten Leistungen "viele Spieler auf sich aufmerksam gemacht, deshalb ist das nicht so einfach." Der jüngste ÖFB-Erfolg gegen die "Bleus" gelang zwar im bisher vorletzten Duell am 6.
Liveticker: Österreich gegen Frankreich. Schon der Auftritt gegen Dänemark sei besser als jener gegen Kroatien gewesen, "auch wenn das Ergebnis nicht so war, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber am Ende geht es natürlich auch darum, zu punkten.
Er habe die Qual der Wahl, gestand Rangnick. "Wir werden versuchen, eine möglichst frische Mannschaft ins Spiel zu schicken, aber auch versuchen, die bestmögliche Mannschaft spielen zu lassen. "Er klinkt sich nicht aus und ist sich nicht zu schade, auch gegen den Ball zu arbeiten." Die Spiele sind für uns etwas Besonderes, das hat es für uns vielleicht ein kleines bisschen erleichtert." "Es ist nicht einfach, die Spieler am Ende einer langen Saison dazu zu bringen, alles rauszuhauen, was sie haben", sagte Rangnick. "Wir haben das ganz gut geschafft. Schon der Auftritt gegen Dänemark sei besser als jener gegen Kroatien gewesen, "auch wenn das Ergebnis nicht so war, wie wir uns das vorgestellt haben. Um gegen Frankreich zu reüssieren, müsse alles zusammenpassen, meinte Rangnick. "Es kommt auf jedes einzelne Detail an.
Fußball-Weltmeister Frankreich gibt sich am Freitag in Wien die Ehre. Das armselige Happel-Stadion ist bummvoll. Österreichs Team will jedenfalls in kein ...
Der österreichische Teamchef hat bei der Abschlusspressekonferenz nicht gesagt, dass das Happel-Stadion eine Bruchbude ist, er erinnerte daran, dass es in Wien weitere zwei Stadien gibt, von Rapid und Austria. Allerdings sind die für ein Nations-League-Match gegen Weltmeister Frankreich zu klein. Das Fassungsvermögen von 48.000 Zuschauern ist das einzige Argument fürs Happel gewesen, das Ereignis ist ausverkauft. Fußball-Weltmeister Frankreich gibt sich am Freitag in Wien die Ehre. Das armselige Happel-Stadion ist bummvoll.
Didier Deschamps hebt vor dem Nations-League-Duell zwischen Österreich und Frankreich die Qualitäten des ÖFB-Teams hervor.
"Es ist schwer zu glauben, dass so etwas passiert ist, doch der Rasen ist analysiert worden und scheint in Ordnung zu sein." Der Tottenham-Profi zeigte ebenfalls großen Respekt vor dem ÖFB-Team. "Seit Ralf Rangnick Teamchef ist, scheint die Mannschaft eine neue Identität zu haben. Die Rasenproblematik im Happel-Stadion wollte Deschamps unmittelbar vor Beginn des französischen Abschlusstrainings nicht überbewerten. "Es scheint alles in Ordnung zu sein und die UEFA hat das Okay gegeben."
Frankreichs Teamchef Didier Deschamps hat der österreichischen Nationalmannschaft vor dem Nations-League-Duell am Freitag im Wiener Happel-Stadion Rosen ...
"Es ist schwer zu glauben, dass so etwas passiert ist, doch der Rasen ist analysiert worden und scheint in Ordnung zu sein." Der Tottenham-Profi zeigte ebenfalls großen Respekt vor dem ÖFB-Team. "Seit Ralf Rangnick Teamchef ist, scheint die Mannschaft eine neue Identität zu haben. Die Rasenproblematik im Happel-Stadion wollte Deschamps unmittelbar vor Beginn des französischen Abschlusstrainings nicht überbewerten. "Es scheint alles in Ordnung zu sein und die UEFA hat das Okay gegeben."
„Wir werden versuchen eine möglichst fitte Mannschaft ins Spiel gegen Frankreich zu schicken, aber auch die bestmögliche“, meinte Ralf Rangnick bei der ...
Frankreich hatte in den Partien gegen Dänemark und Kroatien noch mehr rotiert als Österreich, kam dabei aber weitaus schwieriger in Tritt als die österreichische Nationalelf. Die Franzosen hatten sowohl bei der Heimniederlage gegen Dänemark als auch beim Remis in Split Müdigkeit und Erschöpfungserscheinungen gezeigt. „Wir werden versuchen eine möglichst fitte Mannschaft ins Spiel gegen Frankreich zu schicken, aber auch die bestmögliche“, meinte Ralf Rangnick bei der Pressekonferenz vor der Partie gegen den Weltmeister. Der neue Teamchef hätte derzeit die Qual der Wahl in seinem Pool an Spielern. Österreich wird demnach vermutlich auch gegen Frankreich mit neuen Gesichtern am Feld auflaufen. Das österreichische Nationalteam wird auch gegen Weltmeister Frankreich rotieren.