Im Happel-Stadion ist am Dienstag das nach dem Ländermatch zwischen Österreich und Dänemark entdeckte tiefe Rasenloch untersucht worden, unter anderen von ...
Zudem werde der Unterboden mit einer Walze weiter verdichtet, sagte Neuhold. „Dadurch könnte es optische Beeinträchtigungen am Rasen geben.“ Über allem stehe aber die Spielergesundheit. Eine Erklärung sei laut Neuhold gewesen, dass das Stadion aus unterschiedlichen Energiequellen gespeist werde. Das Grundwasser hätte von unten auf die Spielfläche gedrückt, erklärte ÖFB-Geschäftsführer Bernhard Neuhold am Dienstag vor Journalisten. „Dadurch hat sich offensichtlich ein Hohlraum gebildet, der in diesem Loch gemündet hat.“ Was wir sagen können, ist, dass wir präventiv alles versuchen.“ Die Analyse sollte laut dem ÖFB-Geschäftsführer am Mittwoch abgeschlossen sein. 1.000 Quadratmeter zusätzlicher Rollrasen sollen laut Neuhold dafür Sorgen, dass die oberste Schicht bei möglichen weiteren Bruchstellen schnell zu erneuern sei. Grund dürfte laut ÖFB-Angaben ein durch die Unwetter in der Nacht von Sonntag auf Montag erheblicher Anstieg des Grundwasserspiegels durch die nahe gelegene Donau sein.
Durch hohen Grundwasserspiegel entstandener Hohlraum als Ursache – Präventives Vorgehen mit röntgenähnlichem Gerät – Stromausfall gibt weiter Rätsel auf.
Nicht nur der Stromausfall vor dem Anpfiff im Wiener Ernst-Happel-Stadion, sondern auch ein tiefes Loch mitten auf dem Spielfeld sorgte am Montagabend für ...
Eine Erklärung sei laut Neuhold gewesen, dass das Stadion aus unterschiedlichen Energiequellen gespeist werde. Grund dürfte laut ÖFB-Angaben ein durch die Unwetter in der Nacht von Sonntag auf Montag erheblicher Anstieg des Grundwasserspiegels durch die nahe gelegene Donau sein. Für Mittwochabend sei ein Meeting samt Video-Call mit der UEFA angesetzt, um alle beteiligten Organisationen vor dem Frankreich-Spiel auf einen Stand zu bringen. Das funktionierte aber nicht wie erhofft. 1.000 Quadratmeter zusätzlicher Rollrasen sollen laut Neuhold dafür sorgen, dass die oberste Schicht bei möglichen weiteren Bruchstellen schnell zu erneuern sei. Der dänische Nationalspieler Andreas Skov Olsen hatte das Loch im Mittelkreis nach dem Schlusspfiff entdeckt.
Eine schockierende Entdeckung machten die Behörden im Loch am Rasen des Ernst-Happel-Stadions: eine unterirdische, illegale Teigtascherlfabrik.
I am in Biwa Quieck!“ „Scheiße, Kollegen, wir brauchen die Spurensicherung, da ist wer verschwunden“, schreit Inspektor Steindl und zeigt auf Fußabdrücke teurer italienischer Lackschuhe, die beim Loch enden. „Mir war das Loch auch ein Rätsel, ich bin neu hier, ich dachte einfach, das ist aus der Ära Foda, damit man beim Färöer-Spiel wo den Kopf in den Sand stecken kann.“ Der ORF schickte seinen wichtigsten Sportreporter sofort in die mysteriöse Höhle. „Das ist hier normal eine ruhige Gegend, viel Grün, hier gibt es nicht einmal Strom. Aber das sowas hier möglich ist, Wahnsinn“, schüttelt er genüsslich kauend den Kopf. Inspektor Johannes Steindl steht am Rasen des Happel-Stadions, greift in das Loch und holt fünf Gyoza heraus.
Am Montagabend war eine Menge los im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Richtig mysteriös wurde es aber erst mit Abpfiff, als ein Loch auf dem Spielfeld entdeckt ...
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Neben einem Stromausfall, der den Start der Begegnung um 90 Minuten verzögert hat, hat beim Fußball-Länderspiel Österreichs gegen Dänemark (1:2) auch ein.
Eine Erklärung sei laut Neuhold gewesen, dass das Stadion aus unterschiedlichen Energiequellen gespeist werde. Für Mittwochabend sei ein Meeting samt Video-Call mit der UEFA angesetzt, um alle beteiligten Organisationen vor dem Frankreich-Spiel auf einen Stand zu bringen. Zudem werde der Unterboden mit einer Walze weiter verdichtet, sagte Neuhold. „Dadurch könnte es optische Beeinträchtigungen am Rasen geben.“ Über allem stehe aber die Spielergesundheit. Was wir sagen können, ist, dass wir präventiv alles versuchen.“ Die Analyse sollte laut dem ÖFB-Geschäftsführer am Mittwoch abgeschlossen sein. 1.000 Quadratmeter zusätzlicher Rollrasen sollen laut Neuhold dafür Sorgen, dass die oberste Schicht bei möglichen weiteren Bruchstellen schnell zu erneuern sei. Als Reaktion prüfte die Stadionverwaltung das Geläuf am Dienstag gemeinsam mit einem deutschen Rasenspezialisten. Mit einem „Spezialgerät ähnlich einem Röntgen“ sollten laut Neuhold weitere mögliche Hohlräume erkannt werden.