Ein ehemaliger BZÖ-Politiker könnte bei der Bundespräsidenten-Wahl antreten. Gerald Grosz will im Juni offiziell seine Kandidatur verkünden.
Er zeigte sich zuversichtlich, die benötigten 6.000 Unterschriften für die Kandidatur zu erhalten und auch die Finanzierung des Wahlkampfes sieht er als möglich an: "Es wird ein anderer Wahlkampf werden", kündigte er an. Er habe über seine sieben digitalen Kanäle - von Instagram bis TikTok - die "stärkste Social Media-Präsenz" aller politischen Akteure in Österreich, war er zuversichtlich. Van der Bellen sei selbst "auf einem Auge blind". Daher will er mit seiner geplanten Kandidatur zumindest die anderen ärgern: "Träumen darf man ja noch", sagte er auf die Frage, wie realistisch seine Aussichten auf einen Wahlsieg seien.
Der frühere BZÖ-Chef Gerald Grosz will noch im Juni offiziell seine Kandidatur für die Wahl zum Bundespräsidenten bekannt geben. Bei der Präsentation ...
Sein viertes Buch - Titel „Zeit für Sauberkeit“ - sei zusammen mit seinem dritten Buch, „Freiheit ohne Wenn und Aber“, die „inhaltliche Grundlage für eine Kandidatur“, sagte er am Mittwoch. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Er habe über seine sieben digitalen Kanäle - von Instagram bis TikTok - die „stärkste Social-Media-Präsenz“ aller politischen Akteure in Österreich, war er zuversichtlich. Bei der Präsentation seines neuen Buches am Mittwoch in Graz kündigte er an, er sei „in der Endphase der Bewerbungsfrist“. Sofern ihm nicht ein „Ziegelstein auf den Kopf fällt“, werde er sich um das Amt bewerben. „Das gedenke ich zu nützen.“ Er blieb aber angesichts der Konkurrenz am Boden: „Ich bin Realist: Es ist ein sehr schwieriges Unterfangen.“
Amtsinhaber Alexander Van der Bellen bekommt einen weiteren Gegenkandidaten für die Wahl im Herbst. Der ehemalige BZÖ...
"Das gedenke ich zu nützen." Die Entscheidung für eine Kandidatur habe er übrigens über Monate hinweg wohl überlegt: "Es ist nach der Verpartnerung mit meinem Mann die zweitwichtigste Entscheidung in meinem Leben gewesen." Van der Bellen sei selbst "auf einem Auge blind". Daher will er mit seiner geplanten Kandidatur zumindest die anderen ärgern: "Träumen darf man ja noch", sagte er auf die Frage, wie realistisch seine Aussichten auf einen Wahlsieg seien. Wir sind in der Endphase der Bewerbungsfrist." Sofern ihm nicht ein "Ziegelstein auf den Kopf fällt", werde er sich um das Amt bewerben.
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Der frühere BZÖ-Politiker Gerald Grosz will noch im Juni offiziell seine Kandidatur für die Wahl zum Bundespräsidenten bekanntgeben.
Er zeigte sich zuversichtlich, die benötigten 6.000 Unterschriften für die Kandidatur zu erhalten und auch die Finanzierung des Wahlkampfes sieht er als möglich an: "Es wird ein anderer Wahlkampf werden", kündigte er an. Van der Bellen sei selbst "auf einem Auge blind". Daher will er mit seiner geplanten Kandidatur zumindest die anderen ärgern: "Träumen darf man ja noch", sagte er auf die Frage, wie realistisch seine Aussichten auf einen Wahlsieg seien. Er blieb aber angesichts der Konkurrenz am Boden: "Ich bin Realist: Es ist ein sehr schwieriges Unterfangen."
Der steirische Politblogger und frühere BZÖ-Chef Gerald Grosz möchte am 21. Juni seine Kandidatur zum Bundespräsidenten offiziell machen.
Er zeigte sich zuversichtlich, die benötigten 6000 Unterschriften für die Kandidatur zu erhalten und auch die Finanzierung des Wahlkampfes sieht er als möglich an: "Es wird ein anderer Wahlkampf werden", kündigte er an. Van der Bellen sei selbst "auf einem Auge blind". Daher will er mit seiner geplanten Kandidatur zumindest die anderen ärgern: "Träumen darf man ja noch", sagte er auf die Frage, wie realistisch seine Aussichten auf einen Wahlsieg seien. Er blieb aber angesichts der Konkurrenz am Boden: "Ich bin Realist: Es ist ein sehr schwieriges Unterfangen."