In der westlichen Berliner Innenstadt ist ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Nach ersten Angaben der Polizei soll sich der Vorfall Mittwochvormittag ...
Ein Mann soll in eine Menschengruppe gefahren sein. Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19. Das Auto soll auf einen Gehsteig und dort in eine Menschengruppe sowie ein Geschäft gefahren sein. Passanten sollen ihn festgehalten und an die Polizei übergeben haben, berichtete auch Polizeisprecher Thilo Cablitz. Weitere Details zum Fahrer gab er zunächst nicht bekannt - lediglich, dass der Mann vernommen werde und es geprüft werde, ob es sich um eine vorsätzliche Tat oder einen Verkehrsunfall handle, oder ob auch ein medizinischer Notfall in Betracht komme. In der westlichen Berliner Innenstadt ist ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben.
Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr ein Mensch getötet und mindestens acht Personen verletzt. Laut Polizei handelte es sich bei dem Fahrzeug um einen Pkw.
Auf einem Foto, das im Internet gepostet wurde, war ein Pkw zu sehen, der im Schaufenster eines Geschäfts stand. Laut „Bild”-Zeitung handelte es sich um einen silberfarbenen Renault Twingo. „Ob es sich um einen Unfall handelt oder vorsätzliches Handeln, ist noch nicht bekannt.
Im Westen Berlins ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Es soll einen Toten und etwa acht Verletzte geben. Erste dpa-Informationen, wonach es ...
Fahrer festgenommen Der Fahrer wurde festgenommen. Der Lenker dürfte laut deutschen Medienberichten dann noch einmal auf die Straße geschoben haben und soll dann in der Auslage eines Geschäftes zum Stehen gekommen sein. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch gegen 10.30 Uhr im Ortsteil Charlottenburg nahe der Gedächtniskirche und dem Kurfürstendamm - genauer in der Tauentzienstraße Ecke Rankestraße. Die Verletzten sollen sich auf einem Gehweg befunden haben, als sie der Wagen vom Typ Clio rammte.
In Berlin-Charlottenburg soll ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast sein. Ersten Informationen zufolge, soll es mindestens 10 Verletzte geben.
Der Vorfall weckt böse Erinnerungen an den Anschlag auf den Christkindlmarkt am 19. Ein Fahrzeug soll von der Straße runter und auf den dortigen Gehsteig gerast sein. Ein kurz darauf veröffentlichtes Agentur-Foto bestätigt diese Angaben. Auf der rechten Hand der verstorbenen Person ist ein Ehering zu erkennen.
In der westlichen Berliner Innenstadt ist Mittwochfrüh ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Es soll einen Toten geben.
Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei allen Betroffenen!“, twitterte sie. Laut „Bild“-Zeitung handelte es sich bei dem Auto um einen silberfarbenen Renault Clio. Laut Augenzeugen sei der Fahrer zunächst weggerannt, hieß es dort weiters. Ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann oder eine Frau handelte, teilte die Polizei vorerst nicht mit. Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben. Einsatzkräfte halten den Mann, der gefahren sein soll, vor Ort fest“, gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt. In der Berliner Innenstadt, nahe der Gedächtniskirche, ist am Mittwoch ein Fahrzeug in eine Menschenmenge und ein Geschäft gefahren.
Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben. Ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann ...
Laut „Bild”-Zeitung handelte es sich bei dem Auto um einen silberfarbenen Renault Clio. Laut Augenzeugen sei der Fahrer zunächst weggerannt, hieß es dort weiters. Ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann oder eine Frau handelte, teilte die Polizei vorerst nicht mit. Auf einem Foto, das im Internet gepostet wurde, war ein Pkw zu sehen, der im Schaufenster eines Geschäfts stand. Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19. Einsatzkräfte halten den Mann, der gefahren sein soll, vor Ort fest”, gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt. Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben.
Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr ein Mensch getötet und acht Menschen schwer verletzt. Fünf davon schwebten in Lebensgefahr. Laut Polizei handelte es ...
Die Polizei war mit 130 Kräften im Einsatz. Augenzeuginnen und -zeugen wurden via Twitter gebeten, keine Aufnahmen des dramatischen Ereignisses im Internet zu posten bzw. Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz und versorgten die Verletzten. Die Umgebung war weiträumig abgesperrt. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Stadtteil Charlottenburg, in der Tauentzienstraße, nahe der Gedächtniskirche und dem Ku'damm. Dabei handelt es sich um eine bei Touristen und Shoppern sehr beliebte Gegend. Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19. Hinweise und Mediendateien an die Polizei zu senden. Die "Bild"-Zeitung verwies auf Augenzeugen-Berichte, wonach der Fahrer zunächst weggerannt sei. Die Feuerwehr bestätigte acht schwer verletzte Menschen, außerdem gebe es Leichtverletzte. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. "Bild" zitierte einen Polizeisprecher, wonach der Unfallfahrer selbst "deutlich unter dem Eindruck des Geschehens" stehe. "Ob es sich um einen Unfall handelt oder vorsätzliches Handeln, ist noch nicht bekannt", gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt. In der Berliner Innenstadt, beim Breitscheidplatz nahe der Gedächtniskirche, ist am Mittwoch ein Auto in eine Menschenmenge und ein Geschäft gefahren. Wenige Stunden nach dem dramatischen Ereignis wurde der genaue Ablauf klarer. Dabei wurden der Feuerwehr zufolge ein Mensch getötet und acht Menschen schwer verletzt.
Am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg ist ein Fahrzeug in eine Schülergruppe gerast. Der Lenker wurde festgenommen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Stadtteil Charlottenburg, in der Tauentzienstraße, nahe der Gedächtniskirche und dem Ku'damm. Dabei handelt es sich um eine bei Touristen und Shoppern sehr beliebte Gegend. Fünf davon schwebten in Lebensgefahr. Laut Polizei handelte es sich bei dem Fahrzeug um einen Renault Clio Der mutmaßliche Lenker wurde festgenommen. Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19. "Bild" zitierte einen Polizeisprecher, wonach der Unfallfahrer selbst "deutlich unter dem Eindruck des Geschehens" stehe. Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben. In der Berliner Innenstadt, beim Breitscheidplatz nahe der Gedächtniskirche, ist am Mittwoch ein Fahrzeug in eine Menschenmenge und ein Geschäft gefahren.
Dabei wurden der Feuerwehr zufolge ein Mensch getötet und acht Menschen schwer verletzt. Fünf davon schwebten in Lebensgefahr. Bei dem Lenker handelte es sich ...
Die Polizei war mit 130 Kräften im Einsatz. Augenzeuginnen und ‑zeugen wurden via Twitter gebeten, keine Aufnahmen des dramatischen Ereignisses im Internet zu posten bzw. Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz und versorgten die Verletzten. Die Umgebung war weiträumig abgesperrt. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Stadtteil Charlottenburg, in der Tauentzienstraße, nahe der Gedächtniskirche und dem Ku’damm. Dabei handelt es sich um eine bei Touristen und Shoppern sehr beliebte Gegend. Die „Bild”-Zeitung verwies auf Augenzeugen-Berichte, wonach der Fahrer zunächst weggerannt sei. Die Feuerwehr bestätigte acht schwer verletzte Menschen, außerdem gebe es Leichtverletzte. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. „Ob es sich um einen Unfall handelt oder vorsätzliches Handeln, ist noch nicht bekannt”, gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt.
Am Mittwochvormittag fuhr ein Auto in Berlin-Charlottenburg am Kurfürstendamm auf den Gehsteig, verletzt mehrere Menschen und tötet eine Person.
Der Lenker wurde noch vor Ort festgenommen, noch wurde nicht offiziell bekanntgegeben, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sagte den Betroffenen Unterstützung zu. Das Unfallauto sei laut Polizei sichergestellt worden. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung und "ntv" wurde in dem Auto ein Bekennerschreiben gefunden. Sechs Personen schweben in Lebensgefahr. Anfängliche Angaben der Feuerwehr, dass 30 Personen verletzt wurden, konnten gegen Mittag nach unten korrigiert werden.
In der Berliner Innenstadt ist am Mittwoch, wie berichtet, ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Laut Angaben der „Bild“ dürfte es kein Unfall ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Elf Menschen starben in den Trümmern, einige Jahre später erlag ein 49-Jähriger den Spätfolgen einer Verletzung, die er erlitten hatte, als er den Opfern zu Hilfe eilte. Dezember 2016, als Anis Amri, ein gescheiterter tunesischer Asylbewerber mit islamistischen Verbindungen, einen Lastwagen entführte, den Fahrer tötete und ihn dann auf einen überfüllten Westberliner Weihnachtsmarkt lenkte. In dem Auto sei ein Bekennerschreiben gefunden worden. In der Berliner Innenstadt ist am Mittwoch, wie berichtet, ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Unfallort in der Nähe des Ortes des Angriffs auf Weihnachtsmarkt Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19.
Nachdem ein Autofahrer in Berlin heute Vormittag in eine Menschengruppe gefahren ist, hat die Polizei nach Informationen der dpa und der „Bild“-Zeitung in ...
Bei der Toten handle es sich um eine Lehrerin, die mit einer Schulklasse in der Hauptstadt zu Besuch war. Nachdem ein Autofahrer in Berlin heute Vormittag in eine Menschengruppe gefahren ist, hat die Polizei nach Informationen der dpa und der „Bild“-Zeitung in dem Wagen ein Bekennerschreiben gefunden. Die „Bild“ zitierte einen Ermittler: „Auf keinen Fall ein Unfall – ein Amokläufer, ein eiskalter Killer.“
In Berlin-Charlottenburg ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Laut Polizei handelt es sich um eine Amokfahrt - es gibt ein Bekennerschreiben.
Ein Augenzeuge zu BILD: „Plötzlich war überall Blaulicht. Der Mann war umzingelt von einer Traube von Polizisten. Er kam mit den Beamten, die ihn festhielten, aus einer Seitenstraße vom Douglas und wurde erstmal ärztlich versorgt. Die Passanten zeigen sich traumatisiert und wutentbrannt. Giffey warnte vor Spekulationen. Die Polizei werde "seriös ermitteln" und alle Erkenntnisse veröffentlichen. Es sei noch nicht genau bekannt, welche Motivation hinter dem Vorfall stehe. In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Die Polizei hat den Fahrer festgenommen, wie Polizeisprecher Thilo Cablitz vor Ort sagt. Im Auto des 29-Jährigen wurde ein Bekennerschreiben gefunden.
Es ist Berlins wichtigste Einkaufsstraße, das weltbekannte KaDeWe nicht weit entfernt. Am Mittwochmorgen fährt plötzl...
Der Mann war trotz einer Epilepsie-Erkrankung und einer Gehirnoperation einen Monat vor dem Unfall Auto gefahren. "Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen in der Tauentzienstraße als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar", erklärte Spranger am Abend im Online-Dienst Twitter. "Es ist im Kopf drinnen." Plötzlich sei ein Auto – "es war sehr, sehr schnell, bestimmt 150" – über den Bürgersteig gekommen und im Schaufenster einer Parfümerie gelandet. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sprach von einem "Tatverdächtigen", der in ein Krankenhaus gebracht wurde. Nun stehen Journalisten genau dort, wo damals der Anschlag passierte, und filmen auf die gegenüberliegende Seite. Meine Gedanken sind bei den Opfern, die voller Freude auf einer Klassenfahrt in der Hauptstadt waren", teilt Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) mit. Dutzende Polizeiautos und Krankenwagen stehen an der Straße. Ein Hubschrauber kreist in der Luft. Die Polizei schließe im Moment "gar nichts" aus. Schulklasse aus Bad Arolsen in Nordhessen. Die getötete Frau war eine Lehrerin. Fünf oder sechs der 14 Verletzten seien lebensbedrohlich verletzt worden, drei weitere schwer. Ein Auto ist in eine Menschenmenge gefahren. Berlin – Millionen Menschen kennen den Ort in Berlin, an dem sich das Leben für einige am Mittwoch schlagartig verändert – das gilt besonders für eine Schülergruppe aus Hessen. Zwischen der Gedächtniskirche und dem Luxuskaufhaus KaDeWe ist großflächig mit rot-weißem Flatterband abgesperrt.
Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen.
Die Polizei rief die Menschen dazu auf, keine Bilder vom tödlichen Vorfall an der Einkaufsstraße im Internet zu posten. Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Die Polizei richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein, an Ort und Stelle waren auch Seelsorgerinnen und Seelsorger im Einsatz. Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. Die deutsche Regierung, Bundeskanzler Olaf Scholz, Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigten sich bestürzt über das Geschehene. „Meine Gedanken sind bei den schwer und sehr schwer Verletzten, bei dem Todesopfer”, erklärte Steinmeier. „Und sie sind bei denen, die Schreckliches erleben mussten. Slowik sprach von einem „Tatverdächtigen”, der sich nun im Krankenhaus befinde. Der Fahrer des Wagens war vorläufig festgenommen worden. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben in dem Auto gefunden worden. Die Polizei schließe im Moment „gar nichts” aus. Wegen der dynamischen Lage schwankten die Angaben noch, hieß es. Bei den Verletzten handle es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochabend.
Eine Schülergruppe aus Hessen ist in Berlin von einem Autofahrer erfasst worden, ihre Lehrerin wurde in den Tod gerissen. Die Polizei nahm den Lenker fest.
Bei einem schrecklichen Vorfall ist in Berlin eine Lehrerin getötet worden. Ein 29-Jähriger raste in eine Schülergruppe und dann in eine Parfümerie.
Der Vorfall weckt jedenfalls böse Erinnerungen an den Anschlag auf den Christkindlmarkt am 19. Kurz vor 14 Uhr wurden dann die ersten Details zur Identität der Opfer und auch des mutmaßlichen Totrasers bekannt. Eine Person war auf der Stelle tot, acht weitere wurden teils schwerst verletzt.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger hat die Todesfahrt eines 29-Jährigen in der Hauptstadt am Mittwoch als "Amoktat" bezeichnet.
Die Polizei rief die Menschen dazu auf, keine Bilder vom tödlichen Vorfall an der Einkaufsstraße im Internet zu posten. Ein Team aus der Schule sei auf dem Weg nach Berlin, um den Jugendlichen vor Ort sowie ihren Eltern zur Seite zu stehen. Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen. Im Moment gebe es keine einschlägigen Erkenntnisse zu einer politischen Motivation. Von einem zufälligen Unfall war in den Stellungnahmen nicht die Rede. Die Schüler aus Hessen würden psychologisch betreut, hatte Spranger gesagt. Die Polizei richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein, an Ort und Stelle waren auch Seelsorgerinnen und Seelsorger im Einsatz. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihnen, allen Angehörigen und Hinterbliebenen." Scholz twitterte: "Die grausame Amoktat an der Tauentzienstraße macht mich tief betroffen. Die Polizei schließe im Moment "gar nichts" aus. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben in dem Auto gefunden worden. "Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen in der Tauentzienstraße als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar", erklärte Spranger am Abend im Online-Dienst Twitter. Bei dem Vorfall am Mittwochvormittag waren eine Frau getötet und 14 weitere Menschen teils schwer verletzt worden. Wegen der dynamischen Lage schwankten die Angaben noch, hieß es. Bei den Verletzten handle es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochabend.
Die deutsche Polizei hat nach der Amokfahrt in der Berliner Innenstadt am Mittwoch eine Gesamtzahl an Opfern bekannt gegeben.
Die Polizei sah weiterhin keinen politisch-extremistischen Hintergrund der Tat. „Hinweise auf eine politische Motivation haben wir derzeit nicht.“ Auf den im Auto gefundenen Plakate sollen Äußerungen zur Türkei gestanden sein. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Der 29-jährige Mann war am Mittwochvormittag mit seinem Auto in der Berliner Innenstadt, in der Nähe des Kurfürstendamms in eine Menschenmenge gefahren. Datenschutzerklärungentnommen werden. „Die genauen Umstände müssen im Rahmen der laufenden Ermittlungen noch geklärt werden“, sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus. Am Nachmittag wird über die Untersuchungshaft entschieden.
Nach einem tödlichen Angriff mit einem Auto auf dem Berliner Breitscheidplatz gestern befinden sich laut Polizei weiterhin sechs Menschen in einem ...
Weitere Verletzte habe es gegeben, als der Wagen knapp 200 Meter weiter an der Ecke Tauentzienstraße/Marburger Straße im Schaufenster einer Parfümerie landete. Von der Schülergruppe aus Hessen befinden sich laut Polizei noch sieben Jugendliche und ein Lehrer im Krankenhaus. Nach Angaben der Feuerwehr wurden insgesamt 22 Menschen in Berliner Krankenhäusern im Zusammenhang mit der Todesfahrt behandelt. Nach einem tödlichen Angriff mit einem Auto auf dem Berliner Breitscheidplatz gestern befinden sich laut Polizei weiterhin sechs Menschen in einem lebensbedrohlichen Zustand. Neben einer getöteten Lehrerin seien nach neuesten Informationen 29 Menschen verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher heute.
Der tödliche Vorfall mit einem Auto am Berliner Kurfürstendamm wird von der Politik als Amoktat eingestuft. Indes gibt es Hinweise auf eine psychische ...
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/06/wirtschafstbund.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-06-09 09:50:222022-06-09 13:40:12Bericht: Ex-Wirtschaftsbund-Direktor erstattete Selbstanzeige – ÖVP-Affärehttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/06/wirtschafstbund.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-06-09 09:50:222022-06-09 13:40:12Bericht: Ex-Wirtschaftsbund-Direktor erstattete Selbstanzeige – ÖVP-Affäre Von den 24 Schülern der zehnten Klasse-Gruppe aus Hessen liegen sieben im Krankenhaus, sagte Giffey. Insgesamt seien sechs Menschen lebensgefährlich und drei weitere schwer verletzt worden, darunter ist auch ein Lehrer. Die unverletzten Jugendlichen seien in ihrem Hotel von Berliner Schulpsychologen betreut worden. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/06/wirtschafstbund.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-06-09 09:50:222022-06-09 13:40:12Bericht: Ex-Wirtschaftsbund-Direktor erstattete Selbstanzeige – ÖVP-Affärehttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/06/wirtschafstbund.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-06-09 09:50:222022-06-09 13:40:12Bericht: Ex-Wirtschaftsbund-Direktor erstattete Selbstanzeige – ÖVP-Affäre Sie sprach von einem “dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte”. Die grausame Amoktat an der#Tauentzienstraßemacht mich tief betroffen. Bereits am Mittwoch wurde unter anderem auch die Wohnung des Fahrers in Charlottenburg von der Polizei durchsucht. Am Abend gedachten zahlreiche Menschen in der Gedächtniskirche der getöteten Frau und der Verletzten. Ein Polizeisprecher sagte am Donnerstag dazu: “Es gibt Tendenzen in diese Richtung, wir legen uns da aber noch nicht fest. A 29-year-old man drove his car into a crowd of people in Berlin, killing one person. Dabei gibt es auch Hinweise auf eine psychische Beeinträchtigung des Fahrers. Indes gibt es Hinweise auf eine psychische Beeinträchtigung des Mannes. Die Eltern der betroffenen Schulklasse eilten in die deutsche Hauptstadt. Es werde in alle Richtungen ermittelt.
Der für die tödliche Autofahrt in Berlin am Mittwoch verantwortliche 29-jährige Mann soll nach Erkenntnissen der Polizei in der Vergangenheit psychische ...
Laut Büchner befand sich am Donnerstag keiner der Schüler mehr in Lebensgefahr, während der Lehrer weiter gegen den Tod kämpfte. Laut Polizei wurden zudem 14 Passanten verletzt. Unter den Verletzten befanden sich nach Polizeiangaben auch 14 Schülerinnen und Schüler, sieben von ihnen und ein Lehrer wurden demnach schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft geht bei der Amokfahrt in Berlin von einer vorsätzlichen Tat aus, schließt einen terroristischen Hintergrund aber aus.