Susanne Fürst

2022 - 6 - 7

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Wer ist Susanne Fürst? (NEWS.at)

Susanne Fürst wird als mögliche Kandidatin der FPÖ bei der Bundespräsidentenwahl 2020 gehandelt. Sie könnte im Herbst gegen Alexander Van der Bellen ...

Susanne Fürst wird als mögliche Kandidatin der FPÖ bei der Bundespräsidentenwahl 2022 gehandelt. Ebenso gilt sie als fachlich versiert, ihren Anwaltsberuf übt Fürst trotz Politik-Engagement noch aus. 2017 kandidierte sie dann bei der Nationalratswahl für die FPÖ. Sie fühle sich der Partei verbunden, weil sie das Wort Freiheit nicht nur im Titel trage, sagte sie als sie vom damaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache als Kandidatin präsentiert wurde. Sie schreibt außerdem für das Identitären-nahe Magazin „Info-Direkt“. Privat ist Susanne Fürst verheiratet und Mutter zweier Söhne. Nach ihrem Abschluss als Magistra im Jahr 1991 blieb sie als Assistentin am Institut für Staatsrecht und Politische Wissenschaften an der Johannes Kepler Universität tätig. Sie könnte im Herbst gegen Alexander Van der Bellen antreten.

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Wie Österreich sein Staatsoberhaupt wählt (DiePresse.com)

Dienstagabend tagten dazu die freiheitlichen Gremien, sprich: Blaue Landeschefs und allerhand Funktionäre reisten für die Sitzungen von Bundesparteivorstand ...

Sechs Jahre später ist die Sache durchaus ähnlich: So gut wie alles deutet einige Monate vor der im Frühherbst erwarteten Wahl darauf hin, dass die Freiheitlichen ihre dem Vernehmen nach zuerst noch zögerliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst als Widersacherin Alexander Van der Bellens nominieren. Dienstagabend tagten dazu die freiheitlichen Gremien, sprich: Blaue Landeschefs und allerhand Funktionäre reisten für die Sitzungen von Bundesparteivorstand sowie der Parteileitung nach Wien, um die Kandidatur zu besprechen. Exakt drei Monate bis zur Wahl waren es 2016, als die FPÖ nach wochenlangen Andeutungen des Parteichefs und Rätselraten in den Medien Norbert Hofer als Präsidentschaftskandidaten verkündete. So spät wurde es, weil Hofer zuerst von der Idee nicht sonderlich begeistert war, wie es heute heißt.

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Fürst in der Poleposition? FPÖ berät über Spitzenkandidatur für die ... (derStandard.de)

Die Debatten der Gremien finden im Geheimen statt und sollen sich bis in den Dienstagabend ziehen. Im Rennen dürften noch Parteichef Kickl und ...

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Kickl: FPÖ-Kandidatenentscheid „nicht heute“ (ORF.at)

Auch die 53-jährige Juristin verwies auf die Tagesordnung, auf der das Thema nicht verzeichnet sei. Tirols Landesparteichef Markus Abwerzger erwartete sich „ ...

Tirols Landesparteichef Markus Abwerzger erwartete sich „interessante Gespräche“. Die übrigen Vorstandsmitglieder gaben sich ebenso wortkarg. Das Thema stehe gar nicht auf der Tagesordnung, so FPÖ-Chef Herbert Kickl vor Beginn des FPÖ-Vorstandes im Wiener Rathauskeller. Man werde aber darüber reden. Die als Favoritin für die Kandidatur gehandelte Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst blieb bei ihrem Eintreffen wortkarg.

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FPÖ lässt sich mit Präsidentschafts-Kandidatenkür noch Zeit (Neues Volksblatt)

Der Entscheid der FPÖ, wen sie gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Bundespräsidenten-Wahl schickt, wird laut Auskunft aus der Partei wohl noch ...

Hofer, der bei der Wahl vor sechs Jahren überraschend ins Rennen geschickt wurde und die Hofburg nur ganz knapp verpasste, hatte bereits im Vorfeld seinen Verzicht auf einen Antritt in diesem Herbst erklärte, gleichzeitig aber eine Kandidatur (wegen der besseren Chancen) für 2028 in Aussicht gestellt. Tirols Landesparteichef Markus Abwerzger erwartete sich „interessante Gespräche“ – bei seinem Abgang rund drei Stunden später blieb er aber ähnlich verschlossen wie zuvor und verwies lediglich auf eine am nächsten Tag für 11 Uhr angesetzte Pressekonferenz mit Parteichef Kickl und dem blauen Finanzsprecher Hubert Fuchs. Der Entscheid der FPÖ, wen sie gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Bundespräsidenten-Wahl schickt, wird laut Auskunft aus der Partei wohl noch etwas auf sich warten lassen.

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FPÖ und BP-Wahl: Tritt Fürst gegen Van der Bellen an? (VIENNA.AT)

Geht Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ) bei der Bundespräsidenten-Wahl gegen Alexander Van der Bellen ins Rennen? Es könnte nicht mehr lange dauern ...

Wer auch immer letztlich von den Gremien auserkoren wird, dürfte es nicht leicht haben, an die von Hofer gesetzten Rekordwerte heranzukommen. Er war 1980 gegen Rudolf Kirchschläger bei dessen Wiederwahl angetreten, eine durchaus mit heuer vergleichbare Ausgangslage. Ebenfalls auf über 16 Prozent kam die spätere Liberale Heide Schmidt 1992, verpasste aber die Stichwahl zwischen Thomas Klestil und Rudolf Streicher deutlich. Die FPÖ dürfte demnächst entscheiden, wen sie gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Bundespräsidenten-Wahl schickt. Die Überraschung war freilich weniger, dass der Burgenländer auserkoren wurde als, dass er die Aufgabe annahm. Freilich, inhaltlich weicht die zweifache Mutter in keiner Weise von den freiheitlichen Positionen ab. Schon diese Woche stehen Gremiensitzungen an, die der Kandidaten-Kür dienen.

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FPÖ-Kandidatensuche - Hofburg-Wahl: Fürst oder doch jemand ... (Krone.at)

Reizvoll wäre es wohl für Parteichef Herbert Kickl, hat dieser mit dem Präsidenten doch kein allzu inniges Verhältnis, nachdem ihn dieser aus seinem Amt als ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Werte Hofers nur schwer zu erreichen Wer auch immer letztlich von den Gremien auserkoren wird, dürfte es nicht leicht haben, an die von Hofer gesetzten Rekordwerte heranzukommen. Freilich, inhaltlich weicht die zweifache Mutter in keiner Weise von den freiheitlichen Positionen ab. Die Überraschung war freilich weniger, dass der Burgenländer auserkoren wurde als, dass er die Aufgabe annahm. Damals war für Hofer auch noch nicht absehbar, dass er in ein episches Duell mit dem späteren Amtsinhaber Van der Bellen hineingeraten würde und die Hofburg nur ganz knapp verpassen würde. Diesmal hat Hofer von sich aus verzichtet. Andererseits wären die Erfolgschancen vermutlich nicht allzu hoch.

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FPÖ vertagt Hofburg-Entscheidung (DiePresse.com)

FPÖ dürfte Susanne Fürst nominieren, zögert aber noch. Auch ohne Gegenkandidaten müsste Van der Bellen wahlkämpfen.

Sechs Jahre später scheint die Sache ähnlich abzulaufen: So gut wie alles deutet einige Monate vor der im Frühherbst erwarteten Wahl darauf hin, dass die Freiheitlichen ihre dem Vernehmen nach zuerst noch zögerliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst als Widersacherin Alexander Van der Bellens nominieren – doch die Partei lässt sich auch diesmal lange Zeit. Dienstagabend tagten dazu die FPÖ-Gremien, sprich: Blaue Landeschefs und allerhand Funktionäre reisten für die Sitzungen von Bundesparteivorstand sowie der Parteileitung nach Wien, um die Kandidatur zu besprechen. Exakt drei Monate bis zur Wahl waren es 2016, als die FPÖ nach wochenlangen Andeutungen des Parteichefs und Rätselraten in den Medien Norbert Hofer als Präsidentschaftskandidaten verkündete. So spät wurde es auch deshalb, weil Hofer zuerst von der Idee nicht sonderlich begeistert war, wie es heute heißt. Auch ohne Gegenkandidaten müsste Van der Bellen wahlkämpfen.

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FPÖ lässt sich mit Präsidentschafts-Kandidatenkür Zeit (Wiener Zeitung)

Der Entscheid der FPÖ, wen sie gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Bundespräsidenten-Wahl schickt, wird laut Auskunft aus der Partei wohl noch ...

Hofer, der bei der Wahl vor sechs Jahren überraschend ins Rennen geschickt wurde und die Hofburg nur ganz knapp verpasste, hatte bereits im Vorfeld seinen Verzicht auf einen Antritt in diesem Herbst erklärte, gleichzeitig aber eine Kandidatur (wegen der besseren Chancen) für 2028 in Aussicht gestellt. Das Thema stehe gar nicht auf der Tagesordnung, sagte er bei seinem Eintreffen im Wiener Rathauskeller am Nachmittag. Man werde aber über die Kandidatur reden. Der Entscheid der FPÖ, wen sie gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Bundespräsidenten-Wahl schickt, wird laut Auskunft aus der Partei wohl noch etwas auf sich warten lassen.

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Hofburg: Blaue setzen auf Hinhaltetaktik (kurier.at)

Ob Susanne Fürst oder Herbert Kickl kandidieren, ist weiter ungewiss. Geeinigt haben sich Gremien zu Finanzregeln.

Ob die FPÖ die für heute, Mittwoch, angekündigte Pressekonferenz von Kickl und FPÖ-Finanzreferent Hubert Fuchs zur Präsentation des FPÖ-Kandidaten nutzen wird, ist fraglich. Gegenstand des Termins sollen die neuen Compliance-Richtlinien der Partei seien. Ebenfalls noch nicht offiziell bekannt gegeben haben ihre Kandidaturen: Marco Pogo (Künstler und Bierpartei-Vorsitzender) und Gerald Grosz (Ex-BZÖ). Die Zeit drängt noch nicht, denn gewählt wird im Herbst: der 9. Alexander Van der Bellen stehe für „Tatenlosigkeit“, sei ein „Angelobungsautomat“ und „schläfriger Bundespräsident“, wie FPÖ-Chef Herbert Kickl mehrfach jüngst attestierte. Für die 53-Jährige spreche ihre Expertise (Juristin und Verfassungssprecherin), gegen sie ihre geringe Bekanntheit und Affinität zur deutschen AfD und Politik von Ungarns Premierminister Viktor Orbán. Insbesondere Oberösterreichs mächtiger FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner und Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp dürften Vorbehalte gegen Fürst haben und selbige mehrfach zum Ausdruck gebracht haben. "Es wird eine gute Entscheidung für Österreich geben“. Als „gute Entscheidung“ wird von vielen Susanne Fürst erachtet.

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FPÖ schiebt Entscheidung über Kandidatin oder Kandidaten bei ... (derStandard.at)

Am Dienstagnachmittag wurde in den Gremien debattiert, eine Entscheidung soll erst das Parteipräsidium fällen. Im Rennen dürften noch Parteichef Kickl und ...

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Bundespräsidentenwahl: Die FPÖ erhöht die Spannung (Salzburger Nachrichten)

Die Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst? Oder gar Parteichef Herbert Kickl persönlich? Die FPÖ gab sich am Dienstag zugeknöpft. Nicht einmal Ort und Zeit des ...

Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Die Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst? Oder gar Parteichef Herbert Kickl persönlich? Die FPÖ gab sich am Dienstag zugeknöpft. Nicht einmal Ort und Zeit des Treffens wollte man anfangs bekannt geben.

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