Nigeria

2022 - 6 - 7

Rund 100 Tote bei Überfall auf Kirche in Nigeria (DiePresse.com)

Nach dem brutalen Angriff auf eine katholische Kirche stieg die Opferzahl im westafrikanischen Nigeria auf bis zu 100. Unter den Toten befänden sich ...

Der Gouverneur des Bundesstaates Ondo, Rotimi Akeredolu, bezeichnete den Anschlag als "abscheulich und satanisch" und fügte hinzu, dass "es sich um einen kalkulierten Angriff auf die friedliebenden Menschen in Owo handelt". Die genaue Zahl der Opfer und welche Gruppe hinter dem Anschlag steht, blieb weiterhin unklar. Zuletzt erlebte das bevölkerungsreichste Land Afrikas eine neue Welle der Gewalt. Es ist allerdings das erste Mal, dass ein großer Anschlag auf eine Kirche im überwiegend christlichen Süden verübt wurde. "Das Massaker hat die Gemeinde zerstört", zitiert der römische Pressedienst "Fides" am Montag aus einer Mitteilung der Diözese, wie Kathpress meldet. "Es war barbarisch, so etwas haben wir noch nie erlebt", sagte Ogunmolasuyi nachdem er die Kirche und ein Krankenhaus besuchte, in dem zahlreiche Verletzte behandelt werden. Darauf sind augenscheinlich tote Menschen zu sehen, die blutüberströmt auf dem Boden liegen - darunter auch Kinder. Unter den Toten befänden sich zahlreiche Kinder sowie schwangere Frauen, sagte Oluwole Ogunmolasuyi, ein Lokalpolitiker im südwestlichen Bundesstaat Ondo, am Montag. Schwerbewaffnete Täter hatten die St. Francis Kirche am Pfingstsonntag in der Stadt Owo während eines Gottesdienstes gestürmt, wahllos auf die Gläubigen geschossen und Sprengsätze ausgelöst.

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Angriff auf katholische Kirche in Nigeria: 100 Tote, darunter Kinder ... (kurier.at)

Eine Kirche im im westafrikanischen Nigeria wurde von Bewaffneten gestürmt - wer die Angreifer waren, ist unklar.

Der Gouverneur des Bundesstaates Ondo, Rotimi Akeredolu, bezeichnete den Anschlag als „abscheulich und satanisch“ und fügte hinzu, dass „es sich um einen kalkulierten Angriff auf die friedliebenden Menschen in Owo handelt“. Die genaue Zahl der Opfer und welche Gruppe hinter dem Anschlag steht, blieb weiterhin unklar. Zuletzt erlebte das bevölkerungsreichste Land Afrikas eine neue Welle der Gewalt. Es ist allerdings das erste Mal, dass ein großer Anschlag auf eine Kirche im überwiegend christlichen Süden verübt wurde. Darauf sind augenscheinlich tote Menschen zu sehen, die blutüberströmt auf dem Boden liegen - darunter auch Kinder. Religiöse Konflikte, insbesondere zwischen Muslimen und Christen, kommen in Nigeria immer wieder vor. „Es war barbarisch, so etwas haben wir noch nie erlebt“, sagte Ogunmolasuyi nachdem er die Kirche und ein Krankenhaus besuchte, in dem zahlreiche Verletzte behandelt werden. „Das Massaker hat die Gemeinde zerstört“, zitiert der römische Pressedienst Fides am Montag aus einer Mitteilung der Diözese, wie Kathpress meldet.

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Nigeria: Bischöfe warnen nach Anschlag vor Anarchie (Vatican News)

Nach dem verheerenden Anschlag auf die St.-Franz-Xaver-Kirche in Owo im Bundesstaat Ondo hat die katholische Bischofskonferenz von Nigeria (CBCN) die ...

Nigeria, besonders der Süden, wo wir sind, ist ein fruchtbares Land mit vielen natürlichen Ressourcen. Die Fulanis kommen aus dem Norden Nigerias und anderen Ländern und wollen das Land in ihren Besitz bringen. Wir fragen uns alle, wie lange wir das noch aushalten. Aber die, die sie gesehen haben, sagten, dass es Fulanis waren.“ Die Konflikte mit dem in den fruchtbaren Süden Nigerias vordringenden Nomaden nehmen zu, bestätigt Schwester Agnes. Sie geht sogar so weit zu sagen: „Die Fulanis wollen Nigeria in ihren Besitz bringen.

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Massaker während Pfingstgottesdienstes in Nigeria (derStandard.at)

Während des Gottesdienstes am Pfingstsonntag, den Christen in aller Welt als Manifestation des Heiligen Geistes feiern, wurde das Gotteshaus zum Schauplatz ...

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Terror in Kirche - 100 Tote: Massaker an Christen in Nigeria (Krone.at)

Blutiger Pfingstsonntag in Nigeria: Bei einem Überfall bewaffneter Täter auf einen katholischen Gottesdienst im Bundesstaat Ondo im Südwesten des ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Berichte über Entführungen dementiert „Das Massaker hat die Gemeinde zerstört“, zitierte der römische Pressedienst „Fides“ am Montag aus einer Mitteilung der Diözese, wie Kathpress meldete. Darauf sind augenscheinlich tote Menschen zu sehen, die blutüberströmt auf dem Boden liegen. In dem nach Einwohnern größten Land Afrikas haben bewaffnete Banden wiederholt Menschen angegriffen und entführt, um Lösegeld zu erpressen. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari sprach von einer abscheulichen Tat, die sich in der St.-Francis-Kirche in der Stadt Owo ereignet hatte.

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Nigeria: Brutales Massaker in katholischer Kirche - 100 Tote (FOCUS Online)

Am Pfingstsonntag stürmten Bewaffnete eine Kirche in Nigeria. Mit Sprengsätzen und Maschinengewehren töteten sie Dutzende Menschen, darunter zahlreiche ...

Der Gouverneur des Bundesstaates Ondo, Rotimi Akeredolu, bezeichnete den Anschlag als „abscheulich und satanisch“ und fügte hinzu, dass „es sich um einen kalkulierten Angriff auf die friedliebenden Menschen in Owo handelt“. Die genaue Zahl der Opfer und welche Gruppe hinter dem Anschlag steht, blieb weiterhin unklar. „Es war barbarisch, so etwas haben wir noch nie erlebt“, sagte Ogunmolasuyi nachdem er die Kirche und ein Krankenhaus besuchte, in dem zahlreiche Verletzte behandelt werden. Unter den Toten befänden sich zahlreiche Kinder sowie schwangere Frauen, sagte Oluwole Ogunmolasuyi, ein Lokalpolitiker im südwestlichen Bundesstaat Ondo, am Montag. Schwerbewaffnete Täter hatten die St. Francis Kirche am Pfingstsonntag in der Stadt Owo während eines Gottesdienstes gestürmt, wahllos auf die Gläubigen geschossen und Sprengsätze ausgelöst.

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Papst betet für die Opfer in Nigeria: Mindestens 50 Tote nach ... (DER SPIEGEL)

Zunächst war die Opferzahl unklar, nun steht fest: Bei einer Attacke auf eine katholische Kirche im Südwesten Nigerias wurden mindestens 50 Gläubige getötet ...

Die Armee kämpft bereits seit zwölf Jahren gegen einen dschihadistischen Aufstand im Nordosten des Landes. In Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas, ist der Süden christlich geprägt, im Norden leben vorwiegend Muslime. Das Land bereitet sich derzeit auf die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr vor. Buhari tritt nach zwei Amtszeiten nicht mehr an.

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„Es war barbarisch": Bis zu 100 Tote nach Anschlag auf Kirche in ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Schwerbewaffnete stürmen einen Pfingstgottesdienst im Südwesten Nigerias und schießen um sich. Die Zahl der Todesopfe...

Der Gouverneur des Bundesstaates Ondo, Rotimi Akeredolu, bezeichnete den Anschlag als „abscheulich und satanisch" und fügte hinzu, dass „es sich um einen kalkulierten Angriff auf die friedliebenden Menschen in Owo handelt". Die genaue Zahl der Opfer und welche Gruppe hinter dem Anschlag steht, blieb weiterhin unklar. Präsident Muhammadu Buhari verurteilte den Anschlag. „Dieses Land wird niemals dem Bösen und bösen Menschen nachgeben, und die Dunkelheit wird niemals das Licht besiegen", wurde Buhari bei Twitter zitiert. Unter den Toten befänden sich zahlreiche Kinder sowie schwangere Frauen, sagte Oluwole Ogunmolasuyi, ein Lokalpolitiker im südwestlichen Bundesstaat Ondo. Schwerbewaffnete Täter hatten die St. Francis Kirche am Pfingstsonntag in der Stadt Owo während eines Gottesdienstes gestürmt, wahllos auf die Gläubigen geschossen und Sprengsätze ausgelöst. „Es war barbarisch, so etwas haben wir noch nie erlebt", sagte Ogunmolasuyi nachdem er die Kirche und ein Krankenhaus besuchte, in dem zahlreiche Verletzte behandelt werden.

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Massaker während Pfingstgottesdiensts in Nigeria (derStandard.de)

Während des Gottesdienstes am Pfingstsonntag, den Christen in aller Welt als Manifestation des Heiligen Geistes feiern, wurde das Gotteshaus zum Schauplatz ...

Zahl der Toten nach Anschlag in Nigeria steigt auf hundert (BR24)

Lagos: Nach dem Anschlag auf eine katholische Kirche im westafrikanischen Nigeria ist die Zahl der Opfer auf bis zu hundert gestiegen.

Unter den Toten befinden sich nach Angaben eines Lokalpolitikers zahlreiche Kinder sowie schwangere Frauen. Schwerbewaffnete Täter hatten am Pfingstsonntag die St. Francis Kirche in der Stadt Owo während eines Gottesdienstes gestürmt, wahllos auf die Gläubigen geschossen und Sprengsätze ausgelöst. Zu dem Anschlag hat sich bisher niemand bekannt. Lagos: Nach dem Anschlag auf eine katholische Kirche im westafrikanischen Nigeria ist die Zahl der Opfer auf bis zu hundert gestiegen. Zahl der Toten nach Anschlag in Nigeria steigt auf hundert

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