Der Plan

2022 - 6 - 7

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Startups feiern Habecks Plan als "Meilenstein" (n-tv NACHRICHTEN)

Die diversen und anhaltenden Krisen in der Welt schlagen auch auf die deutsche Startup-Szene durch. Hoffnungsträger der Branche stehen plötzlich in einer ...

Hoffnungsträger der Branche stehen plötzlich in einer mächtigen Entlassungswelle. Wirtschaftsminister Habeck legt nun einen Plan vor, der grundliegende Probleme lösen soll. Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten. Die diversen und anhaltenden Krisen in der Welt schlagen auch auf die deutsche Startup-Szene durch.

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Plan A expandiert nach Großbritannien (Startbase)

Das Software-Start-up hilft Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Im Kommenden Monat will es eine Niederlassung in London eröffnen.

News Cyreen erhält siebenstellige Summe Mit seiner Technologie möchte das Start-up die Supermarktwerbung revolutionieren. Die Softwareplattform von Plan A berücksichtigt das bereits. Dafür berechnet eine künstliche Intelligenz die Emissionen der Unternehmen und automatisiert ihre CO2-Reduktionsplanung. Zu den bisherigen Kunden gehören nach Angaben des Start-ups unter anderem ApaxPartners und Albion Capital. News Schüttflix expandiert nach Österreich Das Start-up will die Baustoffbranche digitalisieren und startet nun auch im Nachbarland. Plan A möchte im kommenden Monat nach Großbritannien expandieren.

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Vom Plan zur Umsetzung: 9 goldene Management-Regeln [Malik on ... (trend.at)

Von einer guten Idee bis zu ihrer tatsächlichen Umsetzung ist es ein weiter Weg. Neun goldene Regeln von Fredmund Malik, die helfen, geniale Gedanken ...

Das ist die einzige Möglichkeit, zu einer ausreichend vollständigen und angemessenen realitätsgerechten Lagebeurteilung und Fortschrittsbewertung zu kommen. Daher fordert man sie als Manager, und man bekommt sie auch. Für erfahrene Manager ist es eine Horrorvorstellung, etwas Neues gleich systemweit umsetzen zu müssen, ohne es vorher ausprobieren zu können. Sie verlangen daher konsequent und manchmal bis an die Grenze zur Sturheit, dass - wo immer möglich - zwei und noch besser drei aussagekräftige Versuche gemacht werden, bevor sie eine Neuerung auf das ganze Unternehmen ausweiten. Es gibt zwar unter den sogenannten modernen Managementtrainern immer wieder Leute, die das nicht akzeptieren wollen und die Irrlehre vom Verzicht auf Kontrolle verbreiten. Man ist von einer Person überzeugt und glaubt an sie, wenn sie sichtbare, ins Gewicht fallende und für das Unternehmen wichtige Ergebnisse hat. Ganz im Gegenteil: Sie studieren, sie probieren, sie experimentieren; sie sondieren - bildhaft gesprochen - das Gelände und prüfen die Tragfähigkeit des Eises, bevor sie über den gefrorenen See gehen. Die Fähigkeit, etwas gründlich und gewissenhaft zu durchdenken - wirklich zu Ende zu denken -, ist nicht besonders weit verbreitet. Erfolgreiches Realisieren ist in erster Linie eine Frage von Beharrlichkeit und Ausdauer. Man muss immer und immer wieder nachfassen, und das funktioniert praktisch nur über die Erfassung der anstehenden Angelegenheiten und der ständigen Kontrolle. systematisch, sorgfältig und konsequent zu durchdenken ist meines Erachtens noch immer die wichtigste und beste Problemlösungsmethode. Sie wird leider selten gelehrt und kommt in den Managementbüchern nicht vor. Dann muss man sich nach menschlichem Ermessen sicher sein können, dass es realistisch geplant ist, dass man an die zumindest wichtigsten Eventualitäten gedacht hat und dass man für den Notfall auch Alternativen überlegt hat. Was in der Agenda steht, wird im großen und ganzen auch erledigt; was dort nicht steht, hat von vornherein eine sehr geringe Umsetzungswahrscheinlichkeit. Die Agenda, oder etwas verallgemeinert: die Strukturierung der Zeit, ist eines der wichtigsten Hilfsmittel für die Veränderung von Gewohnheiten. Es tritt keine Trainingswirkung ein, es entsteht keine neue Routine, und nach einiger Zeit geben die meisten Leute wieder auf - sie haben nicht umgesetzt.

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Plan für ehemaliges Sophienspital steht - Wiener Bezirksblatt (Wiener Bezirksblatt)

Das ehemalige Sophienspital wird in den kommenden Jahren umgebaut. Jetzt gibt es einen konkreten Plan für das Areal in West-Neubau.

Jetzt gibt es einen konkreten Plan für das Areal in West-Neubau. Früher wurden hier Patienten versorgt, künftig leben, lernen und arbeiten auf dem Areal an der Westgrenze des 7. Vieles davon konnte ich in der Folge mit der Stadt Wien vereinbaren. Seit 2018 wurde über die konkrete Nachnutzung des Areals verhandelt, die Bürger und Anrainer wurden stark eingebunden.

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"Plan A – Was würdest du tun?": Rache an Nazis (Prisma)

In der Sky-Co-Produktion "Plan A – Was würdest du tun?" geht es um Rache für die Verbrechen der Nazis. Max (August Diehl) schließt sich einer Organisation ...

In der Sky-Co-Produktion "Plan A – Was würdest du tun?" Dieses in fast jedem Schulunterricht ausgelassene Kapitel der Nachkriegsgeschichte erzählt nun in beeindruckender Manier die deutsch-israelische Sky-Co-Produktion "Plan A – Was würdest du tun?" Gleich zu Beginn des Nachkriegsdramas gibt die Frage "Was würdest du tun?" inszeniert Max als personifiziertes moralisches Gewissen, dessen Pendel mal auf die eine, mal auf die andere Seite ausschlägt. Verzweiflung, Zerrissenheit und der unbändige Wille, sich mit Vergeltung für die erlebte Pein zu revanchieren: August Diehl bedient meisterhaft die gesamte Klaviatur der Emotionen und macht seelisches Leid körperlich spürbar. Er ist der Mittelpunkt einer Geschichte, die nie die Balance verliert, weder pathetisch überdreht noch in Actionorgien ausartet. Als die jüdische Brigade der britischen Armee ihn aufliest, bietet sich Max die Möglichkeit, nach Palästina auszureisen, weg vom im Blut seinesgleichen getränkten deutschen Boden. Trotz des durchlebten Leids kann er nicht loslassen, will er doch den grausamen Tod seiner Frau und seines kleinen Sohnes rächen. Über den General Michael (Michael Aloni) wird Max Teil eines Rachekommandos, das versteckte Nazis aufspürt und nach Überprüfung zweier unabhängiger Quellen mit dem Tod bestraft. geht es um Rache. Eine jüdische Organisation hat es sich in der Nachkriegszeit zur Aufgabe gemacht, die abscheulichen Verbrechen den Nazis heimzuzahlen.

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