Wolodymyr Selenskyj

2022 - 6 - 5

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Selenskyj besucht umkämpfte Region Saporischschja (Salzburger Nachrichten)

Bei einem Besuch in der umkämpften Region Saporischschja hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag über die militärische Lage ...

Erklärtes Ziel der russischen Streitkräfte ist es, die gesamte Donbass-Region, zu der noch die Region Donezk gehört, einzunehmen. Unterdessen haben Hacker offenbar die Internetseite des russischen Ministeriums für Bau-, Wohnungs- und Versorgungswesen angegriffen. Sjewjerodonezk ist die letzte größere Stadt der Region Luhansk, die Russland noch nicht erobert hat. Die geplante Lieferung der Mehrfachraketenwerfer vom Typ M270 bedeute "einen deutlichen Schub für die Fähigkeiten der ukrainischen Armee", hob das britische Verteidigungsministerium hervor. Das Verteidigungsministerium in London teilte am Montag mit, die Lieferung des in den USA produzierten Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystems (MLRS) an die Ukraine sei eng mit der Regierung in Washington abgestimmt. Knapp 60 Prozent der südostukrainischen Region seien seit dem russischen Einmarsch am 24.

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Truppenbesuch in Ostukraine: Selenskyj in Saporischschja (tagesschau.de)

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Truppen an der Frontlinie nahe Saporischschja besucht. Die Lage in Sjewjerodonezk ist unklar: Britischen ...

Gleichwohl sei hier entscheidend, welche Raketen eingesetzt würden. Die russische Luftabwehr, sagte Putin, habe inzwischen den Großteil der Kampfdrohnen in der Ukraine zerstört. "Wenn sie liefern, dann werden wir daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen und unsere Mittel der Vernichtung, von denen wir genug haben, einsetzen, um jenen Objekten Schläge zu versetzen, die wir bisher nicht angreifen», sagte Putin dem Staatsfernsehsender Rossija 1. In einer Erklärung des Präsidenten heißt es, er wolle sich bei den Truppen für ihre großartige Arbeit und ihren Dienst bedanken, mit denen sie alle in der Ukraine und auch das Land selbst beschützten. Selenskyj habe vor Ort eine Schweigeminute abgehalten. Die russischen Soldaten, die im Kampf um Sjewjerodonezk eingesetzt würden, seien unter anderem Reserven der selbst ernannten "Volksrepublik Luhansk", teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Es handelte sich um den schwersten Angriff auf die Hauptstadtregion seit Wochen. Die Lage in Sjewjerodonezk ist unklar: Britischen Berichten zufolge geht die ukrainische Armee zu einem Gegenangriff über.

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Ukraine-Überblick: Selenskyj im Donbass, Ukraine meldet Tod von ... (ZEIT ONLINE)

Der ukrainische Präsident hat Stellungen im umkämpften Osten besucht. Das Militär soll einen weiteren hochrangigen russischen General getötet haben.

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Selenskyj reist zu Frontsoldaten im Donbass (ZDFheute)

Der ukrainische Präsident hat mehrere Stellungen in der Ostukraine besucht - auch in Nähe zur derzeit hart umkämpften Stadt Sjewjerodonezk.

Das Präsidialamt in Kiew erklärte, bei seinem Arbeitsbesuch im Donbass habe Selenskyj "sich mit der Einsatzsituation an der Verteidigungsfrontlinie vertraut" gemacht. Selenskyj besichtigte dabei am Sonntag nach Angaben des Präsidialamtes Kommandoposten und Stellungen an der Front in der Stadt Lyssytschansk, die durch den Fluss Siverskyj Donez von der derzeit hart umkämpften Stadt Sjewerodonezk getrennt ist. Erklärtes Ziel der russischen Streitkräfte ist es, die gesamte Donbass-Region, zu der auch die Region Donezk gehört, einzunehmen.

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Ukraine Krieg: Selenskyj besucht Stellungen seiner Armee im ... (Nau.ch)

In einer entscheidenden Phase der Kämpfe im Donbass hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Region im Osten des Landes besucht.

Selenskyj informierte sich am Sonntag in Saporischschja auch über die militärische Lage. Knapp 60 Prozent der südostukrainischen Region seien seit dem russischen Einmarsch am 24. Das Präsidialamt in Kiew erklärte, bei seinem Arbeitsbesuch im Donbass habe Selenskyj «sich mit der Einsatzsituation an der Verteidigungsfrontlinie vertraut» gemacht. Sjewjerodonezk ist die letzte grössere Stadt der Region Luhansk, die Russland noch nicht erobert hat.

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Selenskyj besucht umkämpfte Regionen: „Wir müssen für unsere ... (FOCUS Online)

Wolodymyr Selenskyj hat sich im Südosten der Ukraine ein Bild von der Lage an der Kriegsfront gemacht. Dabei zeigte sich der Präsident durchaus ...

Bei einem Besuch in der umkämpften Region Saporischschja hat sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag über die militärische Lage informiert. Laut Selenskyj treffen in der Großstadt Saporischschja derzeit viele Menschen aus Orten ein, die zeitweise vom Feind besetzt seien. Dabei zeigte sich der Präsident durchaus optimistisch.

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Lage in Sjewjerodonezk laut Selenskyj weiter angespannt (NEWS.at)

"Wir halten die Lage, halten eben die Lage", sagte Wolodymyr Selenskyj am Montag. Die russischen Truppen seien überlegen. "Dennoch haben wir alle Chancen, in ...

Russland versuche aber, die Kontrolle über das Meeresgebiet zurückzuerobern, den Städten an der Küste drohten weiterhin russische Raketenangriffe. Zudem wurden nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums zusätzliche russische Kräfte auf der russisch besetzten Schlangeninsel stationiert. In der Stadt Sjewjerodonezk im Osten des Landes bleibt die Situation für die ukrainischen Truppen weiter angespannt. Ihm oder ukrainischen Medien würden sie nicht vertrauen, daher sei es wichtig, dass nach der Sperre zahlreicher russischer Sender im Ausland dieser "freie Raum mit vertrauenswürdigen Kanälen besetzt wird", postulierte Selenskyj. Der ukrainischen Armee gelang es unterdessen, die russische Flotte auf mehr als 100 Kilometer Entfernung von der Schwarzmeerküste des Landes zurückzudrängen. Der russischen Flotte sei die "totale Kontrolle über den Nordwesten des Schwarzen Meers entzogen" worden, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew über den Onlinedienst Telegram mit. "Wir halten die Lage, halten eben die Lage", sagte Wolodymyr Selenskyj am Montag. Die russischen Truppen seien überlegen. "Dennoch haben wir alle Chancen, in dieser Richtung weiter zu kämpfen", betonte der 44-Jährige. Im angrenzenden Gebiet Charkiw gebe es "schrittweise" Erfolge, am "bedrohlichsten" sei die Situation jedoch im Gebiet Saporischschja.

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