Unwetter

2022 - 6 - 5

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Zahlreiche Einsätze - Heftige Unwetter fegten über Tirol hinweg (Krone.at)

Sturmtief „Maya“ hielt am Sonntagabend die Einsatzkräfte in Tirol in Atem. Am späteren Nachmittag entluden sich bereits erste Gewitter im Außerfern, ...

Im Außerfern gingen bereits am Nachmittag Hagelschauer nieder, so etwa gegen 15 Uhr auf der Hochthörle Hütte in Ehrwald. Auch aus dem Achental wurde Hagel gemeldet, die Körner erreichten hier ebenfalls eine beachtliche Größe. Straßen durch Mure und Bäume versperrt Laut „Krone“-Informationen wurden zahlreiche Landesstraßen durch umgestürzte Bäume verlegt - so auch die Unterinntaler Landesstraße in Kramsach (Bezirk Kufstein). Im Bezirk Reutte ging am Nachmittag im Bereich Elmen und Namlos eine Mure ab, hier musste eine Straße gesperrt werden. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Auch in der Landeshauptstadt waren Sturmschäden zu verzeichnen: Im Olympischen Dorf in Innsbruck wurde ein Baum entwurzelt, wodurch dieser auf ein Auto stürzte. Auch hier kam ersten Informationen zufolge niemand zu Schaden. Gegen 17.30 Uhr ging rund 10 Minuten lang ein heftiger Sturm auf Kufstein und die umliegenden Ortschaften nieder, welcher teilweise golfballgroße Hagelkörner mit sich brachte. Die Feuerwehren im Land waren gefordert.

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Nach Sonnentag bringt Tief "Maya" heute heftige Unwetter (kurier.at)

Untertags sind Temperaturen von bis zu 31 Grad möglich, weil aber Unwetter nahen, wurde in Wien bereits die höchste Warnstufe ausgerufen.

Die Frühtemperatur liegt zwischen elf und 16 Grad, die Tageshöchsttemperatur zwischen 24 und 29 Grad. Über Nacht erfasst am Donnerstag von Westen her die nächste Störungszone das Land, und so beginnt der Tag in den meisten Landesteilen mit dichten Wolken, westlich einer Linie vom Mühlviertel bis in die Südoststeiermark regnet es auch bereits. Die Frühtemperaturen liegen bei zehn bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost zwischen 20 und 27 Grad. Zunächst noch länger sonnig ist es im Osten und Südosten. Aber auch hier steigt dann am Nachmittag die Schauer- und Gewitterneigung deutlich an. Im Westen dürfte sich der Montag hingegen gut für Ausflüge eignen: In Innsbruck etwa werden bis zu 28 Grad erwartet. In der Nacht auf Montag dürfte dieses über dem Osten Österreichs verweilen.

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Starkregen, Sturmböen, Hagel: Unwetter-Warnung für Österreich (PULS 24)

Für Sonntag hat die ZAMG eine Warnung ausgegeben: Heftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel sollen über Österreich niedergehen, ...

Mit Sportfluggeräten gelte es frühzeitig zu landen, mit Booten zügig die Häfen anzulaufen. Am Sonntag wird das heftigste Wetter in Oberösterreich zwischen 17.00 und 21.00 vom Innviertel bis zur Pyhrn-Eisenwurzen erwartet. Laut der Österreichischen Hagelversicherung musste die Landwirtschaft Schäden von rund 1,5 Millionen Euro hinnehmen.

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Sturmspitzen von 80 km/h erwartet: Vom Westen her ziehen ... (Salzburger Nachrichten)

Mit dem schönen Sommerwetter ist es vorerst vorbei: Noch für Sonntagabend prognostizierten die Experten der Hohen Warte schwere Unwetter in Österreich, ...

Die Frühtemperatur liegt zwischen elf und 16 Grad, die Tageshöchsttemperatur zwischen 24 und 29 Grad. Über Nacht erfasst am Donnerstag von Westen her die nächste Störungszone das Land, und so beginnt der Tag in den meisten Landesteilen mit dichten Wolken, westlich einer Linie vom Mühlviertel bis in die Südoststeiermark regnet es auch bereits. Am trockensten bleibt es in Vorarlberg und dem Tiroler Oberland. Der Wind weht oft nur schwach aus überwiegend westlichen Richtungen. Die Frühtemperatur liegt zwischen elf und 18 Grad, die Tageshöchsttemperatur je nach Sonnenscheindauer zwischen 20 und 25 Grad. Im Osten ziehen am Montag noch die Reste der nächtlichen Störung am Vormittag ab, in der Früh kann es hier aber noch regnen. In der weiterhin labil geschichteten Luft entwickeln sich im Tagesverlauf erneut überall mächtige Quellwolken, aus denen weitere Regenschauer niedergehen können. Die Gewittergefahr ist hingegen nur noch gering. in der Nacht auf Sonntag im Südburgenland und in Niederösterreich.

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Unwetter-Warnstufe Violett! Karte zeigt, wo es kracht (Heute.at)

In Österreich herrscht am Pfingstsonntag erhöhte Unwettergefahr – vor allem der Osten ist betroffen. Die höchste Wetter-Warnstufe wurde ausgerufen.

im Süden und Osten weiterhin heftige Gewitter. Hier sind auch größere Regenmengen in sehr kurzer Zeit sowie lokal auch Hagel möglich! Im rot und violett markierten Bereich sind in den nächsten Stunden Unwetter zu erwarten", heißt es weiter. In der Nacht auf Montag bleibt die Schauer- und Gewitterneigung ebenfalls generell erhöht. Wie auf einer Karte der "Austrocontrol" zu sehen ist, sind im Pinzgau und in Osttirol bereits erste Schauer entstanden. Denn auch für den Westen des Landes – Vorarlberg, Tirol und auch Salzburg – gibt es bereits eine (Vor-) Warnung. Wetter-Experten sind alarmiert und sprechen bereits jetzt vom "schwersten Gewittertag des bisherigen Jahres in Österreich." In Verbindung mit guter Scherung durch das nahe Tiefzentrum deuten sich von der Ostschweiz über Bayern bis nach Oberösterreich die kräftigsten Unwetter mit dem Potential für großen Hagel und Sturmböen an.

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Starkregen, Muren, Hagel, Sturm: Tiroler Einsatzkräfte nach ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Nach einem heißen Sonntag zogen heftige Gewitter von Vorarlberg aus übers Außerfern und weiter in Richtung Unterland ...

Auch im Unterland waren die Einsatzkräfte hauptsächlich wegen der Auswirkungen des Sturms gefordert. Die ZAMG riet, die Blitzgefahr sowie Gewitter- und Sturmwarnungen an Seen zu beachten und mit raschen Entwicklungen und Änderungen der Gewitterzugbahn zu rechnen. Auch in Elmen sorgte eine Mure für eine Straßensperre: Steine und Schlamm verlegten die Lechtaler Bundesstraße, weswegen zwischen Stanzach und der Martinauer-Brücke eine Umleitung über Vorderhornbach-Martinau eingerichtet werden musste. Mit Sportfluggeräten gelte es frühzeitig zu landen, mit Booten zügig die Häfen anzulaufen. Wien – Schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen haben die Tiroler Einsatzkräfte am Sonntagabend auf Trab gehalten. Im Außerfern sorgten Murenabgänge für Straßensperren.

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Gewitterwarnung: Unwetter nehmen Kurs auf Salzburg (SALZBURG24)

Eine Gewitterwarnung hat die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) für Salzburg am Sonntagabend angekündigt: Ausgehend vom Innviertel in ...

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Unwetter-Front überquerte Vorarlberg (nachrichten.at)

BREGENZ. Eine Unwetterfront ist am Sonntagnachmittag über Vorarlberg in Richtung Osten gezogen. Innerhalb einer Stunden wurden 31 Feuerwehreinsätze ...

Die Freiwilligen Feuerwehren Tschagguns und St. Gallenkirch waren mit 21 Mann, drei Fahrzeugen und der Drehleiter im Einsatz. Sie wurden von der Bergrettung Schruns/Tschagguns mit acht Mann und einem Fahrzeug und der Polizei Schruns unterstützt. Bei der Rasafeibrücke in Tschagguns stürzte ein Baum auf die Fahrbahn und blockierte diese. Nachdem der Sturm nachgelassen hatte, wurde die Sicherheitssperre auf der Silvrettastraße aufgehoben. Aufgrund von Bedenken, dass der Baukran umstürzen könnte, wurde kurzfristig die Silvrettastraße für 30 Minuten für jeglichen Verkehr gesperrt.

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Überflutungen, Hagel - „Maya“ hält Einsatzkräfte in Österreich auf Trab (Krone.at)

Schwerste Unwetter sind für heute in Österreich von Meteorologen prognostiziert worden. Für Sturm und Starkregen ist Tief „Maya“ verantwortlich. Die ...

Die stärksten Regengüsse gab es in Ried/Innkreis mit 34.4 Millimetern. Aber auch in Obertrattnach, Vöcklabruck und Kremsmünster gingen ordentliche Mengen an Niederschlag nieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Windstöße mit bis zu 143 km/h Bei der Leitstelle Tirol gingen am frühen Abend zahlreiche Meldungen ein - allein zwischen 17 und 18 Uhr mussten die Feuerwehren 119 Mal ausrücken. In Kufstein wurde zwischenzeitlich Sirenenalarm ausgelöst, mehrere Einsätze liefen gleichzeitig. „Bis Montagmorgen kommen in Summe 50 bis 60 Liter pro Quadratmeter zusammen“, lautete die Prognose der Unwetterzentrale. „Kurz nachdem das Unwetter sich verzogen hatte, hörte man schon die Sirenen der Feuerwehr“, schildert ein Augenzeuge. Der Sturm fegte mit starken Böen über Tirol hinweg, am Innsbrucker Flughafen wurden Windstöße mit bis zu 143 Stundenkilometern gemessen. Anschließend zog „Maya“ weiter Richtung Osten. Laut der Unwetterzentrale gab es gegen 17 Uhr „beachtliche Windböen“ in Tirol - so wurden zum Beispiel 98 Km/h in Innsbruck gemessen. Der dort aufgestellte Turmdrehkran kam durch den starken Sturm ins Wanken und der Ausleger drehte sich stark hin und her. Zudem seien Dächer weggeweht worden und Gerüste eingestürzt. Kurz nach 22 Uhr erreichte „Maya“ auch die Bundeshauptstadt. Auch die Windstöße waren heftig. Diese betrafen aber vor allem herabgestürzte Äste, überflutete Straßen oder überflutete Keller. Nach Auskunft der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch waren die Gewitter, Starkregen und vereinzelte Hagelschläge rasch örtlich wieder vorbei. Es kam zu zahlreichen Schäden. Die Einsatzkräfte waren enorm gefordert.

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Sturmfront über Ländle sorgt für zahlreiche Schäden (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Gewitter, Starkregen, Sturm und Hagel begleiten Vorarlberg voraussichtlich über den ganzen Sonntagnachmittag bis in die Abendstunden und richten zahlreiche ...

Im Rheintal und beim Bodensee könnte der Pfingstmontag trocken bleiben. Die Gewitter können Unwetterpotential entwickeln mit Starkregen, Sturmböen und auch Hagel ist möglich. Bis zum Abend folgen kräftige Regenschauer nach. Am Sonntag tobte eine Sturmfront über dem Ländle: Mit Starkregen, Sturm, Gewitter und teilweise sogar Hagel hält sie Vorarlberg voraussichtlich bis in die Abendstunden auf Trab. Das Unwetter richtete im Ländle bereits an vielen Orten Verwüstung an: Überflutete Keller, Wohnungen und Geschäfte, umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer und andere Schäden häufen sich!

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Gewitterwarnung für Österreich ab Sonntagabend von Westen her (derStandard.at)

Ausgehend vom Innviertel, dem Flachgau und dem Tennengau drohen Gewitter und Starkregen. Bereits am Samstag haben die Unwetter zum Teil schwere Schäden ...

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Wetter in Bayern: Unwetter mit Hagel, Starkregen, Sturm zieht auf (BR24)

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schweren Gewittern in Bayern. Besonders betroffen sind aktuell Oberbayern und Schwaben.

In Biessenhofen sei ein Auto in einer vollgelaufenen Unterführung steckengeblieben, hieß es von der Polizei. Die Insassen seien unverletzt von der Feuerwehr befreit worden. In Memmingen wurde das Ikarus-Festival am Flughafen wegen der Unwetterwarnung unterbrochen. In Waltenhofen bei Schwangau habe ein Blitz in ein Gebäude eingeschlagen, wodurch es zu Rauchentwicklung kam. In Immenstadt seien die Gondeln der Mittagbahn aufgrund des Unwetters stehengeblieben. Im Gemeindebereich von Bockhorn im Landkreis Erding ist zudem ein Strommast in Flammen aufgegangen. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an Facebook übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Auf dem Starnberger See ist laut dem Sprecher ein Boot gekentert. Aufgrund der angekündigten Unwetterlage hatte sich auch der Einlass zum Konzert der Rolling Stones im Münchner Olympiastadion um eine Stunde von 17 auf 18 Uhr verschoben. Wie ein Sprecher Polizeidirektion Oberbayern-Nord in Ingolstadt berichtet, steht im Landkreis Fürstenfeldbruck der Autobahnparkplatz Fuchsberg unter Wasser. Verletzt sei aber niemand. Ansonsten aber, so ein Sprecher der Polizeidirektion Rosenheim, gebe es bislang noch keine Meldungen über größere Schäden. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an Twitter übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Ansonsten wurde aus Oberbayern einzelne kleinere Unwetterschäden gemeldet.

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Hagel, Gewitter und Regen: Schwere Unwetter in Süddeutschland (tagesschau.de)

Schwere Unwetter sind über den Süden und Südwesten Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen ist das Allgäu. Auch die Bergungsarbeiten nach dem ...

Im Allgäu hat es am Pfingstsonntag schwere Gewitter und starke Windböen gegeben. Auch Baden-Württemberg war vom Unwetter betroffen - insbesondere der Enzkreis. Hier kam es zu Überflutungen und Verkehrsunfällen. Keller liefen voll. Das Wetter behindert auch die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen. Wegen starken Regens wurden sie zeitweise unterbrochen, inzwischen aber wieder aufgenommen.

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Chronik: Sturmschäden nach Unwetter in Vorarlberg (ORF.at)

Über Vorarlberg ist am Sonntagnachmittag eine Unwetter-Front mit Starkregen, Hagel und Sturmböen gezogen. Die Feuerwehren waren vor allem wegen ...

In Bregenz fielen in einer halben Stunde mehr als 35 Liter Regen pro Quadratmeter. Das ist ein Fünftel der Gesamtsumme, die es durchschnittlich im ganzen Juni regnet. In Tschagguns fegte der Sturm bei einem Mehrparteienhaus im Fichtenweg das Blechdach sowie Teile der Holzunterkonstruktion und den Kamin ab. Die Ortsfeuerwehr Schruns war mit 30 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Unwetter-Front überquerte Vorarlberg und Tirol (Neues Volksblatt)

Die Freiwilligen Feuerwehren Tschagguns und St. Gallenkirch waren mit 21 Mann, drei Fahrzeugen und der Drehleiter im Einsatz. Sie wurden von der Bergrettung ...

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Unwetter am Pfingstsonntag in Bayern: Unwetter zieht über Freistaat ... (tz.de)

Starkregen, Hagel und Sturmböen: Die Bayern müssen sich am Pfingstsonntag auf schwere Gewitter einstellen. Der DWD warnt für den ganzen Freistaat.

Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände“, schreibt der DWD. Durch den Platzregen seien kurzzeitig auch Verkehrsbehinderungen möglich. „Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!“ Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Bayern eine „Vorabinformation Unwetter“ vor schweren Gewittern herausgegeben. Sogar Unwetter sind wahrscheinlich. Das stellt die zweithöchste Warnstufe bei Gewittern dar. Juni, 17.20 Uhr: Im Allgäu kam es am Sonntagabend bereits zu heftigen Hagelschauern, berichtet die dpa. Starkregen, Windböen und Gewitter zogen am Sonntagabend über die Region. Im Allgäu kam es sogar zu heftigen Hagelschauern und umgestürzten Bäumen. Inzwischen hat der DWD die Unwetterwarnung für große Teile Bayerns reduziert.

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Unwetter: Kräftige Gewitter und Hagel: Weitere Unwetter erwartet (ZEIT ONLINE)

ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Unwetter: Blitze entladen ...

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Heute drohen die schwersten Unwetter des Jahres (oe24 GmbH)

In den Abend- und Nachtstunden zieht die markante Gewitterfront dann über ganz Österreich, teils besteht Unwettergefahr, vor allem aufgrund großer Regenmengen!

© APA/FF STADT-GMÜND Das heftigste Wetter wird in Oberösterreich zwischen 17.00 und 21.00 vom Innviertel bis zur Pyhrn-Eisenwurzen erwartet. Die "Unwetterzentrale hat für Wien die höchste Warnstufe (violett) ausgerufen.

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Höchste Warnstufe – heftige Unwetter ziehen durch Wien (Heute.at)

Bereits am Samstag gingen heftige Regenfälle über Wien nieder. Auch am Pfingstsonntag sorgte Tief "Maya" in der Hauptstadt für Unwetter.

Am Mittwoch halten sich zu Beginn in der Osthälfte viele Wolken und aus der Nacht heraus regnet es teils schauerartig und gewittrig verstärkt. Dieses lässt rasch nach und von Westen her lockern die Wolken auf. Im Westen beginnt der Tag mit Restwolken und einzelnen Schauern, später wird es hier freundlich und meist trocken. Der Dienstag beginnt im Osten und Südosten noch sonnig.

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Regen, Muren, Hagel und Sturm: Unwetter forderte Tiroler ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Nach einem heißen Sonntag zogen heftige Gewitter von Vorarlberg aus übers Außerfern und weiter in Richtung Unterland ...

Auch im Unterland waren die Einsatzkräfte hauptsächlich wegen der Auswirkungen des Sturms gefordert. Die ZAMG riet, die Blitzgefahr sowie Gewitter- und Sturmwarnungen an Seen zu beachten und mit raschen Entwicklungen und Änderungen der Gewitterzugbahn zu rechnen. Auch in Elmen sorgte eine Mure für eine Straßensperre: Steine und Schlamm verlegten die Lechtaler Bundesstraße, weswegen zwischen Stanzach und der Martinauer-Brücke eine Umleitung über Vorderhornbach-Martinau eingerichtet werden musste. Mit Sportfluggeräten gelte es frühzeitig zu landen, mit Booten zügig die Häfen anzulaufen. Wien – Schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen haben die Tiroler Einsatzkräfte am Sonntagabend auf Trab gehalten. Im Außerfern sorgten Murenabgänge für Straßensperren.

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Gewitterwarnung: Unwetter entladen sich über Salzburg (SALZBURG24)

Eine Gewitterwarnung hat die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) für Salzburg am Sonntagabend angekündigt: Ausgehend vom Innviertel in ...

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Heftiges Unwetter zog Spur der Verwüstung (oe24 GmbH)

Mega-Hagel-Geschosse in Tirol, großflächiger Strom-Ausfall in Oberösterreich, zwei Muren in Tirol und überflutete Keller in Vorarlberg und Wien – Tief ...

Die Freiwilligen Feuerwehren Tschagguns und St. Gallenkirch waren mit 21 Mann, drei Fahrzeugen und der Drehleiter im Einsatz. Sie wurden von der Bergrettung Schruns/Tschagguns mit acht Mann und einem Fahrzeug und der Polizei Schruns unterstützt. Bei der Rasafeibrücke in Tschagguns stürzte ein Baum auf die Fahrbahn und blockierte diese. In Elmen und Stanzach (beide Bezirk Reutte) kam es zu Murenabgängen. In Stanzach wurde die Landesstraße in einer Länge von 80 Meter und einer Höhe von rund zwei Meter überschwemmt. Auch in Tirol kam es im Ober- wie Unterland zu vereinzelten Schäden. Auf dem Bahnhofsgebäude Imst/Pitztal wurde laut Polizei wegen des Unwetters und damit verbunden Starkwinden ein Teil des Blechdaches abgedeckt. Zudem seien Dächer weggeweht worden und Gerüste eingestürzt. Zahlreiche Keller liefen voll und mussten ausgepumpt werden. Nachdem der Sturm nachgelassen hatte, wurde die Sicherheitssperre auf der Silvrettastraße aufgehoben. In Tschagguns wurde durch den Sturm bei einem Mehrparteienhaus das Blechdach sowie Teile der Holzunterkonstruktion und das Kamin abgetragen. Aufgrund von Bedenken, dass der Baukran umstürzen könnte, wurde kurzfristig die Silvrettastraße für 30 Minuten für jeglichen Verkehr gesperrt. Eine Unwetterfront ist wie angekündigt am Sonntagnachmittag über Vorarlberg in Richtung Osten gezogen. In Kössen im Bezirk Kitzbühel wurde ein Zelt von den heftigen Böen umgerissen und stürzte ein, berichtete der ORF Tirol. Auch hier kam es zu keinen Verletzten. Vielerorts stürzten Bäume auf Straßen, etwa auf die Unterinntaler Landesstraße in Kramsach im Bezirk Kufstein. Im Vorarlberger Schruns stürzte auf der Baustelle eines Hotels bei der Silvrettastraße ein Baugerüst wegen des Sturms um. Die Ortsfeuerwehr war mit 30 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Unwetter tobte in Österreich – das Ausmaß der Zerstörung (Heute.at)

Und laut Meteorologen ist das Unwetter noch nicht vorbei, stattdessen muss ganz Österreich erneut mit schweren Gewittern samt Starkregen rechnen. NiederschlagssummeUBIMET. Heute Diashow #100006950.

Und laut Meteorologen ist das Unwetter noch nicht vorbei, stattdessen muss ganz Österreich erneut mit schweren Gewittern samt Starkregen rechnen. In Salzburg wütete das Unwetter ebenfalls in fast allen Bezirken mit Ausnahme des Lungau! Überschwemmte Straßen und Keller standen hier an der Tagesordnung der Einsatzkräfte. Und auch aus Oberösterreich wurden hunderte Feuerwehr-Einsätze gemeldet. Teilweise war der Regen dabei so stark, dass Pkw-Lenker ihre Fahrt kurzzeitig abbrachen und die Regenfälle abwarteten. Auch hier wurden Straßen und Keller überflutet und Dächer abgerissen. Das Zelt konnte durch die Feuerwehr geborgen werden bzw. In Kössen wurde aufgrund des Unwetters und damit verbunden Starkwinden ein Festzelt, das neben den Fußballplatz aufgestellt war, aus der Verankerung im Boden gerissen und über einen Zaun auf die dahinterliegende Straße geweht.

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Umgestürzte Bäume und Überflutungen nach Unwetter (DiePresse.com)

Von Westen Richtung Osten ziehend hat eine Unwetterfront am Sonntag in weiten Teilen Österreichs für Feuerwehreinsätze und Schäden gesorgt.

Auch in Niederösterreich und dem Burgenland sind in der Nacht Keller und Garagen unter Wasser gestanden. Zwischen 21 Uhr und 6 Uhr mussten in Niederösterreich 75 Feuerwehren mit rund 850 Mitgliedern zu 95 Einsätzen ausrücken. Betroffen waren vor allem der Osten entlang der Donau sowie der Süden des Landes. Bäumen waren umgestürzt und blockierten Straßen und Leitungen, Keller waren überflutet oder Hausdächer beschädigt, schilderte Resperger. Auch im Burgenland mussten 16 Feuerwehren zu Pumparbeiten ausrücken, berichtete die Landessicherheitszentrale Hier waren vor allem die Bezirke Neusiedl am See, Oberpullendorf, Oberwart und Güssing betroffen. Eine Unwetterfront ist am Sonntagnachmittag von Westen her über weite Teile Österreichs gezogen.

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Unwetter traf OÖ, NÖ und Salzburg hart: Über tausend Einsätze (Tiroler Tageszeitung Online)

Hunderte Feuerwehren in Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich waren am Sonntag gefordert, als die heftigen Gewitter über das Land zogen.

Hauptsächlich galt es für die Feuerwehren kleinere Brände zu löschen, Keller, Tiefgaragen auszupumpen und Straßenabschnitte freizulegen. Die Feuerwehren hatten es mit großräumigen Überflutungen von Straßen, Unterführungen, Kellern und Wohnhäusern sowie Murenabgängen, abgedeckten Dächern, umgestürzten Bäumen auf Straßen, unterbrochenen Stromleitungen und Bränden von Strommasten zu tun. Kurz nach 18 Uhr hat die Unwetterfront am Sonntag Salzburg erreicht. Starke Regenfälle in der Nacht auf Montag haben in Niederösterreich und dem Burgenland dafür gesorgt, dass Keller und Garagen unter Wasser gestanden sind. "Die großen Katastrophen sind zum Glück ausgeblieben, die Niederschläge fielen nicht so dramatisch aus, wie befürchtet", stellte Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos Niederösterreich gegenüber der APA fest. Hauptbetroffen waren das Innviertel mit den Bezirke Braunau, Ried i.

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Stürmisches Pfingstwochenende: Unwetter in den Alpen – 30.000 ... (DER SPIEGEL)

Allein in Oberösterreich musste die Feuerwehr 800 Mal ausrücken: Unwetter haben in Österreich und der Schweiz schwere Schäden verursacht, ...

Das Wetter in Deutschland in der Woche nach Pfingsten bleibt wechselhaft – dabei wird es weder besonders warm noch ist mit starken Gewittern zu rechnen. Am Mittwoch können sich die Menschen im Osten dann auch über längere Sonnenabschnitte freuen. In Aschbach in Rheinland-Pfalz beschädigte ein Sturm am Pfingstsonntag die Dächer von rund 20 Häusern, auch hier kamen keine Menschen zu Schaden. In Hessen sorgten Unwetter vor allem in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze. Durch einen Blitzeinschlag fielen mehrere Pumpen einer Abwasserpumpstation aus, wie die Feuerwehr Darmstadt mitteilte. Bei Windgeschwindigkeiten bis zu 132 Kilometer pro Stunde, Hagelschlag und Starkregen kam es auch in der Schweiz zu Gebäudeschäden. Feuerwehren meldeten Hunderte Einsätze. Durch die Winde wurden Dächer abgetragen sowie Straßen und Keller überflutet. In Oberösterreich, wo die Feuerwehr laut ORF 800 Einsätze hatte, waren zwischenzeitlich bis zu 30.000 Haushalte ohne Strom. Ein besonderes Bild gab es im Allgäu: Der Hagel lag im Landkreis Lindau stellenweise so dick, dass der Anblick einer verschneiten Winterlandschaft glich.

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Nach Gewitter - 101 Unwetter-Einsätze allein in Saalfelden (Krone.at)

Ein heftiges Unwetter zog Sonntagabend über das Bundesland. Besonders arg erwischte es Saalfelden: Der Jufersbach flutete das Ortszentrum. Allein ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Laut Landes-Feuerwehrverband gab es insgesamt knapp 200 Einsätze. 43 Feuerwehren waren im Unwetter-Einsatz: wegen Auspumparbeiten, Verklausungen, umgestürzten Bäumen und Muren. Und sogar Montagfrüh rückten die Floriani-Jünger wieder aus, da noch einige Keller im Ortsteil Dorfheim überflutet waren. Die Alarmierung für 243 Männer und Frauen in der hellbrauen Schutz-Uniform erfolgte um 18.25 Uhr: „Wir sind schon bereit gewesen“, schildert Ortsfeuerwehrkommandant Thomas Schreder. Insgesamt gab es im ganzen Land knapp 200 Einsätze.

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Unwetter in den Alpen : Bäume stürzen auf Tauernautobahn ... (Tagesspiegel)

Update 16:50 Uhr. Unwetter in den Alpen : Bäume stürzen auf Tauernautobahn – 30.000 Haushalte in Österreich ohne Strom. Eine Schlechtwetterfront zog über ...

Türkische Medien zeigten Bilder von mit braunem Schlamm überspülten Straßen. In Frankreich starb eine Frau, die in Rouen von einer Schlammlawine mitgerissen wurde. In Aschbach in Rheinland-Pfalz beschädigte ein Sturm am Pfingstsonntag die Dächer von rund 20 Häusern, auch hier kamen keine Menschen zu Schaden. In Hessen sorgten Unwetter vor allem in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze. Durch einen Blitzeinschlag fielen mehrere Pumpen einer Abwasserpumpstation aus, wie die Feuerwehr Darmstadt mitteilte. Auch in anderen Ländern Europas wüteten am Wochenende Unwetter. Im südwesttürkischen Burdur ertrank eine 53-jährige Frau, die in ihrer Kellerwohnung eingeschlossen wurde. Bei Windgeschwindigkeiten bis zu 132 Kilometer pro Stunde, Hagelschlag und Starkregen kam es auch in der Schweiz zu Gebäudeschäden. Feuerwehren meldeten Hunderte Einsätze. Durch die Winde wurden Dächer abgetragen sowie Straßen und Keller überflutet. In Oberösterreich waren zwischenzeitlich bis zu 30.000 Haushalte ohne Strom. Im Salzburger Land stürzten mehrere Bäume auf die Tauernautobahn, wie der österreichische Sender ORF online berichtete.

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