Liam Neeson

2022 - 6 - 5

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Liam Neeson: Hollywoodstar musste von zu viel Kaffee weinen (BILD)

Der Schauspieler kippte sogar so viel Koffein, dass er seltene Nebenwirkungen bekam: „Ich bekam mitten in der Nacht stechenden Schmerz“, sagte Neeson laut dem „ ...

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Liam Neeson will mit Actionfilmen aufhören (Digitalfernsehen.de)

"Schindlers Liste" machte Liam Neeson berühmt. Nach Rollen in "Star Wars" und "Batman" erlebt der einstige Charakterdarsteller im Alter eine zweite Karriere ...

Dass er noch viele weitere Filme im Stil von „96 Hours“ und „Hard Power“ macht, glaubt Liam Neeson allerdings nicht. Als er 2008 die Rolle als ehemaliger CIA-Agent Bryan Mills übernommen hatte, ahnte Liam Neeson kaum, dass das seiner Karriere noch einmal einen kräftigen Schub verpassen würde. „Ich habe ein paar ganz besondere Fähigkeiten, die ich mir im Laufe vieler Jahre angeeignet habe“, sagt Neeson als Mills in dem harten Thriller zu den Entführern seiner Tochter. „Ich werde nach Ihnen suchen. Seit dem Kinoerfolg ist der Brite, der auch die US-amerikanische und die irische Staatsbürgerschaft hat, ein viel beschäftigter Actionstar. „96 Hours“ (Originaltitel: „Taken“) zog zwei Fortsetzungen nach sich. Er spielte den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ und war Batmans Gegenspieler in „Batman Begins“. Für Neeson war „Anna Christie“ auch privat ein Erfolg, denn er spielte gemeinsam mit Natasha Richardson, die ein Jahr später seine Ehefrau wurde. „Unknown Identity“, „Non-Stop“ (Foto) oder „Ruhet in Frieden“ waren weitere rasante Actionreißer. Das Grundprinzip der Handlung ist immer dasselbe: Neeson allein gegen alle. Es war die Rolle als Oskar Schindler in Steven Spielbergs Drama „Schindlers Liste“, die ihn 1993 weltberühmt machte. Seit er in „96 Hours“ als wütender Vater und Ex-Agent die Entführer seiner Tochter jagte und einen nach dem anderen eliminierte, ist der gebürtige Nordire auf solche Rollen abonniert. Nach „Blacklight“ kommt jetzt mit „Memory“ schon sein zweiter Actionkracher in diesem Jahr in die Kinos. Im ersten spielt er einen Geheimagenten, der sich mit dem FBI anlegt, im zweiten einen Auftragskiller, der selbst zum Ziel geworden ist. In den 80er Jahren wirkte Neeson in vielen TV-Produktionen, Serien und Filmen mit. Spielberg hatte ihn kurz zuvor bei dessen Broadway-Debüt „Anna Christie“ in New York auf der Bühne gesehen. 1976 begann er in Belfast am Lyric Players‘ Theater zu spielen und schon ein Jahr später hatte er seine erste kleine Filmrolle. Der nach einem Priester in seinem Geburtsort Ballymena benannte William John, den alle nur Liam nannten, spielte Jesus in „Pilgrim’s Progress“.

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