Einsätze OÖ

2022 - 6 - 5

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Unwetter traf OÖ, NÖ und Salzburg hart: Über tausend Einsätze (Tiroler Tageszeitung Online)

Hunderte Feuerwehren in Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich waren am Sonntag gefordert, als die heftigen Gewitter über das Land zogen.

Hauptsächlich galt es für die Feuerwehren kleinere Brände zu löschen, Keller, Tiefgaragen auszupumpen und Straßenabschnitte freizulegen. Die Feuerwehren hatten es mit großräumigen Überflutungen von Straßen, Unterführungen, Kellern und Wohnhäusern sowie Murenabgängen, abgedeckten Dächern, umgestürzten Bäumen auf Straßen, unterbrochenen Stromleitungen und Bränden von Strommasten zu tun. Kurz nach 18 Uhr hat die Unwetterfront am Sonntag Salzburg erreicht. Starke Regenfälle in der Nacht auf Montag haben in Niederösterreich und dem Burgenland dafür gesorgt, dass Keller und Garagen unter Wasser gestanden sind. "Die großen Katastrophen sind zum Glück ausgeblieben, die Niederschläge fielen nicht so dramatisch aus, wie befürchtet", stellte Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos Niederösterreich gegenüber der APA fest. Hauptbetroffen waren das Innviertel mit den Bezirke Braunau, Ried i.

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Oö: Unwetterfront über Oberösterreich brachte am 5. Juni 2022 ... (Fireworld.at)

Eine Gewitterfront mit starken Sturmböen und anhaltendem Starkregen erreichte Sonntagabend, 5. Juni 2022, Oberösterreich. Hunderte Einsätze zählte man ...

Die Unwetterfront durchquerte von ca. 18:45 Uhr beginnend von West nach Ost das gesamte Bundesland. Hauptbetroffen: die Bezirke Braunau, Ried i. - Großräumige Überflutungen von Straßen, Unterführungen, Keller und Wohnhäuser, Murenabgänge

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OÖ. Wie prognostiziert hat eine Unwetterfront am Abend des ... (Tips - Total Regional)

Schnelle Entwarnung gab es dann am späten Sonntagabend bei einer Alarmierung zu einer Personenrettung in Offenhausen (Bezirk Wels-Land). Ein nach dem Unwetter ...

Zahlreiche Keller liefen voll und mussten ausgepumpt werden. „Es gab großräumige Überflutungen von Straßen, Unterführungen, Keller und Wohnhäuser, Murenabgänge, abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume auf Verkehrswege und Gebäude, beschädigte Gebäudefassaden und unterbrochene Stromleitungen“, berichtet das Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich in einer ersten Bilanz. Schnelle Entwarnung gab es dann am späten Sonntagabend bei einer Alarmierung zu einer Personenrettung in Offenhausen (Bezirk Wels-Land). Ein nach dem Unwetter durchnässtes Funkgerät setzte fälschlicherweise eine Alarmierung in Gang. Etwa 35.000 Stromkunden waren zeitweise von der Stromversorgung abgeschnitten, nachdem Bäume in Leitungen gestürzt sind. Der Schwerpunkt an Einsätzen erstreckte sich auf einer Linie von Braunau am Inn über das Inn- und Hausruckviertel bis in den Zentralraum. Abseits gab es nur vereinzelte Einsätze. Seitens der Feuerwehr waren es bis Mitternacht etwa 800 Einsätze, die es abzuarbeiten galt.

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