Der Zoff um die Ansetzungen bei den French Open geht weiter. Nun schlägt Billie Jean King Alarm.
Ganz einfach“, bekräftigte die US-Amerikanerin King - als lebenslange und wegweisende Streiterin für Frauenrechte berühmt. In diesem Zusammenhang forderte die 78-Jährige, dass die Männer wie die Frauen zwei statt drei Gewinnsätze spielen sollten. „Es sollte genauso viele Spiele für Frauen wie für Männer geben. Die Veranstalter von Roland Garros hatten in diesem Jahr in zehn Nightsessions neun Männer-Matches angesetzt.