Nach dem Zwischenfall in der Raffinerie in Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) hat die OMV „erhebliche“ Schäden festgestellt.
April in einem Wartungsstillstand. Durch den Vorfall verzögert sich die Inbetriebnahme nun weiter. Die Raffinerie befindet sich seit 19. Einen Versorgungsengpass an Treibstoffen müsse man nicht befürchten, beruhigte Bundeskanzler Karl Nehammer am Samstag: „Darum muss sich niemand Sorgen machen.“ Auch die OMV beruhigte. Der Unfall in der Raffinerie hatte sich am Freitag im Zuge von Wartungsarbeiten ereignet. Weiters kaufe man bei Partnern Produkte zu und adaptiere die Raffinerie in Schwechat kurzfristig, um die Produktionskapazität leicht anheben zu können. Denn die Produktion in der Raffinerie stehe nicht still, sie sei durch den Vorfall am Freitag allerdings eingeschränkt. Erste Schritte zum Aufbau dieses neuen Versorgungssystems habe man bereits gesetzt, sagte Rinofner. Das neue Versorgungssystem soll dabei helfen, den Schaden in der Raffinerie Schwechat und die dadurch entstehenden Ausfälle zu kompensieren, sagte Andreas Rinofner, Sprecher der OMV, gegenüber noe.ORF.at. „Wir nutzen die gesamte Kapazität des Konzerns, auch alle Lagerbestände, die wir irgendwo haben, um sie in Schwechat nutzbar machen zu können“, hielt Rinofner fest.
Die OMV könnte infolge eines Unfalls in der Raffinerie Schwechat demnächst ihre Tankstellen in Ungarn schließen, berichten Medien dort.
Insgesamt verringert sich die in Österreich gelagerte Reserve damit um den Verbrauch von sechs Tagen. Die Freigabe diene ausschließlich dazu, die Versorgung mit notwendigen Treibstoffen zu sichern, bis der Schaden behoben wurde oder alternative Lieferungen in Österreich eintreffen. Um eine schnelle Freigabe der Reserven zu gewährleisten, wird die notwendige Zustimmung im Hauptausschuss des Nationalrats im Nachhinein erfolgen. Benzin und Diesel zur Kompensation des Produktionsausfalls werden zur Verfügung gestellt. Im Sinne der Versorgungssicherheit und um etwaige, längere Wartungsarbeiten zu überbrücken, gibt Österreich nach dem Unfall einen Teil seiner Treibstoffreserven frei. Die Inbetriebnahme der Raffinerie, die sich seit dem 19.
Der Unfall in der OMV-Raffinerie in Schwechat wirkt sich offenbar entgegen anders lautender Medienberichte in Ungarn doch nicht auf die Versorgung ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Wegen der Verzögerung der Inbetriebnahme der Hauptdestillationsanlage, die seit Wochen einer Wartung unterzogen wird, könnte der Mineralölkonzern einem Bericht zufolge seine Tankstellen in Ungarn schließen, hatte es geheißen. Unternehmenssprecher Andreas Rinofner dementierte aber. Allerdings hieß es, dass dort die Ausfälle der OMV-Lieferungen leichter kompensiert werden könnten.
Nach einem Unfall bei der OMV gibt der Staat Österreich, um längere Wartungsarbeiten zu überbrücken, einen Teil seiner Treibstoffreserven frei.
Insgesamt verringert sich die in Österreich gelagerte Reserve damit um den Verbrauch von sechs Tagen. Die Freigabe diene ausschließlich dazu, die Versorgung mit notwendigen Treibstoffen zu sichern, bis der Schaden behoben wurde oder alternative Lieferungen in Österreich eintreffen. April in einem Wartungsstillstand befindet, wird sich nun verzögern. Die Erhebungen zum genauen Schadensausmaß laufen noch.
Staat gibt Treibstoff-Reserven frei. Erdölreserve reicht für 90 Tage. Tankstellen in Ungarn bleiben vorerst geöffnet.
Die ungarische MOL hatte wegen des technischen Gebrechens in der Raffinerie Schwechat die eigene anstehende Instandhaltung der Raffinerie Százhalombatta auf August und Oktober verschoben. „Das Schadensausmaß und die Dauer der Reparatur sind noch unklar, Die OMV betreibt in Ungarn an die 200 Tankstellen und deckt bei Benzin 17 bis 19 Prozent und bei Diesel 13 bis 15 Prozent des ungarischen Marktes ab. Die OMV dementierte am Samstagabend, dass es zu Schließungen der eigenen Tankstellen in Ungarn kommen könnte, wie das ungarische Onlineportal "VG.hu" am berichtete. Die Freigabe diene ausschließlich dazu, die Versorgung mit notwendigen Treibstoffen zu sichern, bis der Schaden behoben wurde oder alternative Lieferungen in Österreich eintreffen. Um eine schnelle Freigabe der Reserven zu gewährleisten, wird die notwendige Zustimmung im Hauptausschuss des Nationalrats im Nachhinein erfolgen.
Als Reaktion auf den Unfall in der OMV-Raffinerie Schwechat hat der österreichische Staat Treibstoffreserven freigegeben.
Ein mechanischer Zwischenfall in der Hauptdestillationsanlage der Schwechater Raffinerie hatte am Freitag zwei Leicht...
Insgesamt verringert sich die in Österreich gelagerte Reserve damit um den Verbrauch von sechs Tagen. Die Freigabe diene ausschließlich dazu, die Versorgung mit notwendigen Treibstoffen zu sichern, bis der Schaden behoben wurde oder alternative Lieferungen in Österreich eintreffen. Benzin und Diesel zur Kompensation des Produktionsausfalls werden zur Verfügung gestellt.
Als Reaktion auf den Unfall in der OMV-Raffinerie Schwechat hat der österreichische Staat Treibstoffreserven freigegeben.