Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das ORF-Publikum ...
Der breiten Masse als ehemaliger Moderator der ORF-Sendung „Trailer“ bekannt, ist Frank Hoffmann weltweit auf der Bühne gestanden.
In den nächsten Jahren folgten Werke wie „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ (1983) und „Zum Glück gibt’s meine Frau“, in dem er an der Seite von Christiane Hörbiger, Erwin Steinhauer, Elfriede Ott und Burg-Kollegin Bibiana Zeller arbeitete. Die Titelmusik von ‚Trailer‘, Hoffmanns unverwechselbarer Moderationsstil und vor allem seine Stimme waren und sind ein Stück ORF-Geschichte. Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.“ Ähnlich lang wie seine Filmografie lesen sich Hoffmanns Ehrungen. 1986 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet. 1967 wurde Hoffmann Mitglied des Ensembles am Burgtheater in Wien. Große Bekanntheit erlangte er durch die Moderation der ORF-Sendung „Trailer“. Von 1975 bis 1994 stellte Hoffmann dort wöchentlich Kinofilme vor. Er besuchte die Otto-Falckenberg-Schule in München. Auch wenn er die Schuljahre rückblickend anders verbringen hätte können, so der Schauspieler. „Einige Momente mit Größen wie etwa Attila Hörbiger sind wertvoller als langjährige Ausbildungen“, sagte Hoffmann. Er erinnerte sich an einen Moment kurz vor einem Auftritt in „Nathan der Weise“: die Schauspielgröße Hörbiger bot ihm das Du-Wort an, worauf der damalige Schauspielneuling auf der Bühne vor Schreck den Text vergaß. Nach seiner Schulzeit war er unter anderem in Heidelberg, Köln, Dortmund sowie im Residenztheater München, am Schauspielhaus Graz und am Stadttheater Basel engagiert.
Der Intendant des Güssinger Kultursommers, Frank Hoffmann, ist am Samstag im Alter von 83 Jahren gestorben. Der gebürtige Deutsche lebte seit mehr als 20 ...
Der Intendant des Güssinger Kultursommers, Frank Hoffmann, ist am Samstag im Alter von 83 Jahren gestorben. Die österreichische Film- und Theaterszene verliert mit Frank Hoffmann einen ganz großen seiner Zeit. In Dresden geboren, zog es Frank Hoffmann früh nach Österreich. Ab 1967 war er Ensemblemitglied des Burgtheaters und häufig auf der Bühne zu sehen.
Der einstige "Trailer"-Moderator wurde 83 Jahre alt. Der gebürtige Deutsche war neben seiner Tätigkeit beim ORF auch als Schauspieler und Regisseur ...
Frank Hoffmann ist auch hoch anzurechnen, dass er mit so viel Leidenschaft das Kino als Kunst- und Unterhaltungsform in die Herzen der Menschen getragen hat. Hier inszenierte er Feydeau, "Der nackte Wahnsinn" oder 2017 die legendäre "Pension Schöller". So war der gebürtige Dresdner, der auch mit dem Musiktrio mg3 Erfolge feierte, nicht nur dank des Kultursommers dem Burgenland eng verbunden. Später erinnerte er sich an einen Moment kurz vor einem Auftritt in "Nathan der Weise", als ihm die Theaterlegende das Du-Wort anbot, worauf der Nachwuchsschauspieler auf der Bühne vor Schreck den Text vergaß. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin "Lichtspiele" präsentierte. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er erste Erfahrungen mit dem österreichischen Theater sammelte, als er mit Attila Hörbiger auf der Bühne stand. Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das TV-Publikum mit sanftem Timbre in der Sendung "Trailer" über das aktuelle Filmgeschehen informierte, im Alter von 83 Jahren verstorben.
Der Schauspieler Frank Hoffmann, Mitglied des Ensembles am Wiener Burgtheater und einem TV-Publikum durch seine zwei Jahrzehnte währende Moderation der ...
„Wie bei ‚Ostbahn-Kurti‘ ist es auch im Fall von Frank Hoffmann extrem bitter, dass sich das offizielle Burgenland nicht noch einmal würdig für ein großes Lebenswerk bedanken konnte“, bedauerte Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil in einer ersten Stellungnahme. Der Politiker gab sich darin tief betroffen: „Österreich und das Burgenland verlieren eine der größten Persönlichkeiten ihres Kulturlebens." Hoffmann war bis zuletzt als Intendant des von ihm begründeten Kultursommer Güssing aktiv und hätte in der laufende Saison noch in einer Bühnenadaption des Films "Die Legende vom Ozeanpianisten" auftreten sollen. a. in Graz, Dortmund und Köln. Ans Burgtheater kam er über seine Frau Else Ludwig, die ab 1965 Mitglied des Burgtheaters war. Er besuchte danach die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München. Erste Engagements hatte er u. Juli in Radebeul nördlich von Dresden. Die Bombardierung dieser Stadt erlebte er als Kind direkt mit - er hielt sich nämlich zu jenem Zeitunkt dort auf, wie er dem KURIER im Jahr 2020 schilderte. Seine Tochter bestätigte dem KURIER entsprechende Meldungen, die zuvor in sozialen Medien kursiert waren.
Der Schauspieler war vor allem als Moderator der TV-Sendung "Trailer" bekannt.
Seine Wahlheimat Burgenland zeichnete ihn 1999 mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes aus, 2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Und im selben Jahr wurde dem auch sozial stets engagierten Frank Hoffman der Berufstitel "Professor" zugesprochen. Hier inszenierte er Feydeau, "Der nackte Wahnsinn" oder 2017 die legendäre "Pension Schöller". So war der gebürtige Dresdner, der auch mit dem Musiktrio mg3 Erfolge feierte, nicht nur dank des Kultursommers dem Burgenland eng verbunden. Später erinnerte er sich an einen Moment kurz vor einem Auftritt in "Nathan der Weise", als ihm die Theaterlegende das Du-Wort anbot, worauf der Nachwuchsschauspieler auf der Bühne vor Schreck den Text vergaß. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin "Lichtspiele" präsentierte. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er erste Erfahrungen mit dem österreichischen Theater sammelte, als er mit Attila Hörbiger auf der Bühne stand. Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das TV-Publikum mit sanftem Timbre in der Sendung "Trailer" über das aktuelle Filmgeschehen informierte, im Alter von 83 Jahren verstorben.
Der gebürtige Deutsche wurde 83 Jahre alt. Er führte rund 20 Jahre lang durch die ORF-Kinosendung "Trailer" und war auch als Schauspieler und Regisseur ...
Der deutsch-österreichische Schauspieler und Moderator Frank Hoffmann ist am Samstag im Alter von 83 Jahren gestorben. In Österreich hatte das in ...
Die Titelmusik von ,Trailer‘, Hoffmanns unverwechselbarer Moderationsstil und vor allem seine Stimme waren und sind ein Stück ORF-Geschichte (siehe Video unten). Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.“ Aber Hoffmann war auch nach dem Ende von „Trailer“ höchst aktiv und stand nicht nur auf der Bühne, sondern übernahm auch Regieaufgaben und engagierte sich für den guten Zweck. Staatssekretärin: „Dank und allergrößte Wertschätzung“ Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) zollte dem „wunderbaren Menschen und außergewöhnlichen Künstler“ Respekt: „Als Schauspieler, Regisseur und vor allem als Moderator verstand er es über Jahrzehnte hinweg, mithilfe seiner vielseitigen Talente sein treues Publikum zu begeistern. Juli 1938 nahe Dresden und absolvierte später seine Schauspielausbildung an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Nach Stationen an mehreren deutschsprachigen Theatern wurde der junge Hoffmann 1967 Mitglied des Burgtheater-Ensembles. Zum Gesicht, das in Österreich auf der Straße erkannt wurde, machte ihn dann aber die Moderation der Kinosendung „Trailer“ im ORF, die Hoffmann mit seiner markant-weichen Stimme von 1975 bis 1994 innehatte. Doskozil „tief betroffen“ Nicht nur dank des Kultursommers in Güssing war Hoffmann eng mit dem Burgenland verbunden. Der deutsch-österreichische Schauspieler und Moderator Frank Hoffmann ist am Samstag im Alter von 83 Jahren gestorben.
Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das ORF-Publikum ...
Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das ORF-Publikum ...
Die Titelmusik von ‚Trailer‘, Hoffmanns unverwechselbarer Moderationsstil und vor allem seine Stimme waren und sind ein Stück ORF-Geschichte. Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.“ Es sei „extrem bitter“, dass sich das offizielle Burgenland nicht noch einmal würdig für sein großes Lebenswerk bedanken konnte, stellte der Landeshauptmann fest. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin „Lichtspiele“ präsentierte. Seine große Zeit begann jedoch 1967, als Frank Hoffmann zum Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters berufen wurde. Einen größeren Rückschlag bedeutete dieser Patzer jedoch nicht, und so konnte sich der Jungakteur alsbald über Engagements in Heidelberg, Köln, Dortmund oder am Residenztheater München, am Schauspielhaus Graz und dem Stadttheater Basel freuen. Eine ganze Generation an Österreicherinnen und Österreichern wurde dank ihm zu Kinofans: Nun ist Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das TV-Publikum mit sanftem Timbre in der Sendung „Trailer“ über das aktuelle Filmgeschehen informierte, im Alter von 83 Jahren verstorben.
Dabei war Frank Hoffmann der Erfolg in Österreich eigentlich nicht in die Wiege gelegt, wurde der Bühnenkünstler mit der Schmusestimme doch am 16.
Frank Hoffmann ist auch hoch anzurechnen, dass er mit so viel Leidenschaft das Kino als Kunst- und Unterhaltungsform in die Herzen der Menschen getragen hat. 1986 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet. Und doch blieb das Theater stets der Humus, aus dem Frank Hoffmann seine Kraft bezog. Später erinnerte er sich an einen Moment kurz vor einem Auftritt in „Nathan der Weise”, als ihm die Theaterlegende das Du-Wort anbot, worauf der Nachwuchsschauspieler auf der Bühne vor Schreck den Text vergaß. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin „Lichtspiele” präsentierte. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er erste Erfahrungen mit dem österreichischen Theater sammelte, als er mit Attila Hörbiger auf der Bühne stand.
Er hat eine ganze Generation an Östereicherinnen und Österreichern zu Kinofans gemacht: Nun ist Frank Hofmann im Alter von 83 Jahren verstorben.
Frank Hoffmann ist auch hoch anzurechnen, dass er mit so viel Leidenschaft das Kino als Kunst- und Unterhaltungsform in die Herzen der Menschen getragen hat. Seine Wahlheimat Burgenland zeichnete ihn 1999 mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes aus, 2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Und im selben Jahr wurde dem auch sozial stets engagierten Frank Hoffman der Berufstitel "Professor" zugesprochen. Hier inszenierte er Feydeau, "Der nackte Wahnsinn" oder 2017 die legendäre "Pension Schöller". So war der gebürtige Dresdner, der auch mit dem Musiktrio mg3 Erfolge feierte, nicht nur dank des Kultursommers dem Burgenland eng verbunden. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin "Lichtspiele" präsentierte. Später erinnerte er sich an einen Moment kurz vor einem Auftritt in "Nathan der Weise", als ihm die Theaterlegende das Du-Wort anbot, worauf der Nachwuchsschauspieler auf der Bühne vor Schreck den Text vergaß. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er erste Erfahrungen mit dem österreichischen Theater sammelte, als er mit Attila Hörbiger auf der Bühne stand.
Hoffmann war (Burg-)Schauspieler, Regisseur, Intendant des Güssinger Kultursommers und in den letzten Jahren auch Moderator der Ö1 Jazznacht. Ö1 ändert zur ...
Frank Hoffmann ist auch hoch anzurechnen, dass er mit so viel Leidenschaft das Kino als Kunst- und Unterhaltungsform in die Herzen der Menschen getragen hat. Seine Wahlheimat Burgenland zeichnete ihn 1999 mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes aus, 2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Und im selben Jahr wurde dem auch sozial stets engagierten Frank Hoffman der Berufstitel "Professor" zugesprochen. 1986 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet. Hier inszenierte er Feydeau, "Der nackte Wahnsinn" oder 2017 die legendäre "Pension Schöller". So war der gebürtige Dresdner, der auch mit dem Musiktrio mg3 Erfolge feierte, nicht nur dank des Kultursommers dem Burgenland eng verbunden. Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne): "Frank Hoffmann war ein wunderbarer Mensch und ein außergewöhnlicher Künstler. Als Schauspieler, Regisseur und vor allem als Moderator verstand er es über Jahrzehnte hinweg, mithilfe seiner vielseitigen Talente sein treues Publikum zu begeistern. Von der markanten "Trailer" Titelmelodie des US-Musikers Louis Thomas Hardin aka Moondog ( Bird's Lament) war es schließlich nur ein folgerichtiger Schritt, dass Frank Hoffmann ab 2006 - unregelmäßig - die Ö1 Jazznacht moderierte. Die Titelmusik von 'Trailer', Hoffmanns unverwechselbarer Moderationsstil und vor allem seine Stimme waren und sind ein Stück ORF-Geschichte. Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen." Es sei "extrem bitter", dass sich das offizielle Burgenland nicht noch einmal würdig für sein großes Lebenswerk bedanken konnte, stellte der Landeshauptmann fest. Ein kurzes Comeback auf dem Bildschirm feierte Hoffmann dann 2013, als er gemeinsam mit Miriam Hie in Servus TV das Magazin "Lichtspiele" präsentierte. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er erste Erfahrungen mit dem österreichischen Theater sammelte, als er mit Attila Hörbiger auf der Bühne stand. Hoffmann war (Burg-)Schauspieler, Regisseur, Intendant des Güssinger Kultursommers und seit 2006 auch Moderator der Ö1 Jazznacht. Ö1 änderte zur Erinnerung an ihn sein Programm. Und dieses freie Atmen gelang dem Schauspieler nicht nur auf der Bühne selbst, sondern auch im Regiestuhl, den er bei dem von ihm mitbegründeten Güssinger Kultursommer als Intendant regelmäßig einnahm.
Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das ORF-Publikum mit der Sendung "Trailer" unterhielt, ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Aber Hoffmann war auch nach dem Ende von "Trailer" höchst aktiv und stand nicht nur auf der Bühne, sondern übernahm auch Regieaufgaben und engagierte sich für den guten Zweck. Juli 1938 nahe Dresden und absolvierte später seine Schauspielausbildung an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Nach Stationen an mehreren deutschsprachigen Theatern wurde der junge Frank Hoffmann 1967 Mitglied des Burgtheater-Ensembles. Zum Gesicht, das in Österreich auf der Straße erkannt wurde, machte ihn dann aber die Moderation der Kinosendung "Trailer" im ORF, die Hoffmann mit seiner markant-weichen Stimme von 1975 bis 1994 innehatte. Frank Hoffmann, der über zwei Jahrzehnte das ORF-Publikum mit der Sendung "Trailer" unterhielt, ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Der einstige „Trailer"-Moderator wurde 83 Jahre alt. Der gebürtige Deutsche war als ORF-Gesicht, Schauspieler und Reg...
Seine Wahlheimat Burgenland zeichnete ihn 1999 mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes aus, 2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Und im selben Jahr wurde dem auch sozial stets engagierten Frank Hoffman der Berufstitel "Professor" zugesprochen. Seine Wahlheimat Burgenland zeichnete ihn 1999 mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes aus, 2008 erhielt er das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Und im selben Jahr wurde dem auch sozial stets engagierten Frank Hoffman der Berufstitel "Professor" zugesprochen. 1986 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet. 1986 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich ausgezeichnet. Frank Hoffmann ist auch hoch anzurechnen, dass er mit so viel Leidenschaft das Kino als Kunst- und Unterhaltungsform in die Herzen der Menschen getragen hat. Von 1975 bis 1994 präsentierte Hoffmann wöchentlich im ORF die Kinosendung "Trailer" mit der markanten Titelmusik von Louis Thomas Hardin aka Moondog, die über das cineastische Geschehen in der Welt und in Österreich informierte.