Das Spektakel bildete den Höhepunkt des dritten Tages der Jubiläumsfeierlichkeiten. Die Queen selbst war nicht anwesend.
Zu sehen war unter anderem die Übergabe des Fußball-Weltmeisterpokals 1966 an die englische Nationalmannschaft. Die 96 Jahre alte Monarchin hat immer wieder Mobilitätsprobleme. Auch ihr Enkel Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan waren nicht dabei. "Danke für alles", sagte der Bär - dann eröffnete die Rockband Queen mit Gitarrist Biran May die Show.
Mit einem bombastischen Konzert vor dem Buckingham-Palast und vielen Danksagungen ist der dritte Tag der Feierlichkeiten zum 70.
Thistlethwaites Ernennung zum „Assistant Minister for the Republic“ hatte Vermutungen geschürt, dass der neue Premierminister Anthony Albanese von der Labor-Partei ein Referendum zu dieser Frage anstrebt. Nach dem Ende von Elizabeths Regentschaft sei die Zeit für eine ernsthafte Debatte gekommen, heißt es aus der neuen Regierung. Die Queen ist wie in vielen anderen Mitgliedsstaaten des Commonwealth formal Staatsoberhaupt Australiens. Das 70. Am Ende der Parade wird vor dem Palast, angeführt von Popstar Ed Sheeran, die Nationalhymne „God Save the Queen“ gesungen. Williams Bruder Harry und seine Frau Meghan, die anlässlich des Thronjubiläums aus den USA nach London gereist sind, waren nicht beim Konzert. Ihr zweites Kind Lilibet hatte am Samstag Geburtstag. Die Queen selbst schaute sich das Spektakel zu ihren Ehren auf Schloss Windsor im Fernsehen an. Während der Rede wurden Bilder der Queen aus den Jahren ihrer Regentschaft an die Fassade des Stadtschlosses projiziert, die Charles nach Angaben seiner Residenz selbst ausgewählt hatte.
Queen Elizabeth II. war zwar nicht live dabei, dafür neben Rod Stewart unter anderem die Band Queen. Aber nicht alle Untertanen feierten die britische ...
Thronjubiläum von Elizabeth II. am Samstag standen ein Pferderennen sowie ein Mega-Konzert mit vielen Stars am Buckingham-Palast auf dem Programm. Dabei wollen Thronfolger Prinz Charles und sein Sohn Prinz William mit Reden die Queen würdigen, wie britische Medien berichteten. Queen Elizabeth II. war zwar nicht live dabei, dafür neben Rod Stewart unter anderem die Band Queen. Aber nicht alle Untertanen feierten die britische Königin London – Auf den ersten Blick ist es eine bombastische Jubelfeier für die Queen, doch ein wenig wirkt es bereits wie ein pompöser Abschied für die Rekord-Königin. Am dritten Tag der Festivitäten zum 70.
Am dritten Tag der Festivitäten zum 70. Thronjubiläum von Elizabeth II. am Samstag standen ein Pferderennen sowie ein Mega-Konzert mit vielen Stars am ...
Anwesend ist die Jubilarin zwar nur auf der Leinwand. Die 96-Jährige, die zuletzt öfter wegen Mobilitätsproblemen Termine absagte, erholt sich noch vom Auftakt der insgesamt viertägigen Feiern. Doch jedes Mal, wenn ihr Name fällt, jubeln die Massen. Kaum gibt es noch Britinnen oder Briten, die sich an ein anderes Staatsoberhaupt erinnern können. "Wir sind alle Elizabethaner", verkündet der Schauspieler Stephen Fry. Auf der Bühne stehen sie auch: Zunächst William, der einen emotionalen Appell für den Umweltschutz hält. Und fast zum Schluss dann Charles. "Im Namen von uns allen möchte ich Eurem lebenslangen selbstlosen Dienst meinen eigenen Tribut zollen", gelobt der Thronfolger und vergisst auch "meinen Papa" nicht, den 2021 gestorbenen Queen-Gemahl Prinz Philip. Immer wieder ist aus den Lautsprechern die Stimme der Queen zu hören, etwa ihr Versprechen, bis ans Lebensende ihrem Volk zu dienen. Die Szene toppt selbst den Einspieler zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2012, als es so wirkte, als springe die Königin mit James-Bond-Darsteller Daniel Craig mit einem Fallschirm ab. Das Vereinigte Königreich, so der Eindruck, liegt seiner Königin nicht nur zu Füßen. Es ergibt sich ihr in einem nie da gewesenen Rausch an Bildern und Botschaften. Kaum möglich, einen Höhepunkt herauszugreifen. Als erstes ist die Rockband Queen mit Sänger Adam Lambert an der Reihe, Gitarrist Brian May steht stilecht vor dem Denkmal für Queen Victoria. Zeit zum Luftholen? Fehlanzeige, so schnell wechseln Sänger und Bühnen. Manchmal wirkt es, als seien die 22.000 Zuschauer noch benommen von einem Auftritt, da beginnt schon der nächste.
Seit Tagen ist England im Ausnahmezustand, feiert seine Queen (96). DAS Highlight am Samstagabend: Vor dem Buckingham-Palast in London stieg eine ...
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Mit eigenen Reden haben Thronfolger Prinz Charles und sein Sohn Prinz William bei einem Mega-Konzert in London die Queen zu ihrem 70.
Die Queen selbst schaute sich das Spektakel zu ihren Ehren auf Schloss Windsor im Fernsehen an. Zum Abschluss der viertägigen Feierlichkeiten zum 70. Zu sehen war unter anderem die Übergabe des Fußball-Weltmeisterpokals 1966 an die englische Nationalmannschaft. Die Queen war nicht bei der spektakulären Veranstaltung zu ihrem 70. Während der Rede wurden Bilder der Queen aus den Jahren ihrer Regentschaft an die Fassade des Stadtschlosses projiziert, die Charles nach Angaben seiner Residenz selbst ausgewählt hatte. Prinz Charles dankte seiner Mutter Queen Elizabeth II. für ihren jahrzehntelangen Einsatz und ihren Dienst am Vereinigten Königreich gedankt.
In London ist der Buckingham Palace Kulisse für ein Jubiläumskonzert zur Feier des Thronjubiläums von Elizabeth II. Unter den Augen vieler Royals und ...
Ihr schreibt weiterhin Geschichte", sagte Charles. "Eure Majestät, Ihr wart in schwierigen Zeiten an unserer Seite. Und Ihr bringt uns zusammen, um Momente von Stolz, Glück und Freude zu zelebrieren." Das ist, warum wir heute Abend feiern", sagte Charles. "Deshalb, Eure Majestät, sagen wir "Danke"." Auf der Ehrentribüne versammelte sich aber trotzdem viel royale Prominenz, unter ihnen Thronfolger Prinz Charles und sein ältester Sohn, Prinz William. Dessen Bruder Harry und seine Frau Meghan, die anlässlich des Thronjubiläums aus den USA nach London gereist sind, waren jedoch nicht anwesend. Zu sehen war unter anderem die Übergabe des Fußball-Weltmeisterpokals 1966 an die englische Nationalmannschaft. Die Queen selbst schaute sich das Spektakel zu ihren Ehren auf Schloss Windsor im Fernsehen an. Zahlreiche Pop-Größen und Tausende Zuschauer haben bei einem Konzert vor dem Buckingham Palast in London das 70.