Bei Garmisch-Partenkirchen läuft gerade ein größerer Einsatz von Polizei und Feuerwehr - Ein Regionalzug ist entgleist, es gibt wohl mehrere Verletzte.
Die Bundespolizei erklärte, man sei mit den Einsatzkräften an Ort und Stelle. Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden, hieß es. Es sei noch nicht klar, wie schwer verletzt die Menschen seien. Einsatzkräfte und Mitarbeiter der DB seien am Unfallort, teilte das Bundesunternehmen in Berlin mit. Update 15.11 Uhr: Nach dem Zugunfall mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Unter den Verletzten seien alle Altersgruppen, darunter auch Kinder. Die Dimension des Unglücks sei noch überhaupt nicht abzuschätzen. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten über der Gegend.
Schweres Zugunglück im bayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Laut Polizei kamen dabei drei Menschen ums Leben. Die Regionalbahn war entgleist, ...
Wie die Polizei mitteilte, gingen gegen 12:20 Uhr erste Meldungen über das Unglück ein. Bei Burgrain entgleiste der hintere Teil, laut ARD-Korrespondent Martin Breitkopf in einer "relativ harmlosen Kurve". Warum, ist unklar, es habe keinen Kontakt mit einem anderen Fahrzeug gegeben. Der vollbesetzte Zug war von Garmisch in Richtung München unterwegs.
Ein Zug entgleist bei Garmisch. Es gibt Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich. Die Retter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. Am Samstag beginnen in Bayern die Pfingstferien. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. "Es wurde Vollalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst", sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle im Oberland. Auch aus München rückten zahlreiche Rettungsmannschaften an. "Über die Ursachen des Unfalls kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden", hieß es in einer Mitteilung. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) machte sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem "Garmisch-Partenkirchner Tagblatt": "Es war schrecklich", sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei - warum, sei noch unklar. Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinuter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Auch SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag reagierte über Twitter: "Furchtbare Nachrichten aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Mein Mitgefühl ...
Nach Angaben eines Polizeisprechers lief zunächst die Evakuierung des Zugs. Sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr in der Region seien im Einsatz. Dieser laufe "auf Hochtouren", sagte er. Laut Polizei in Rosenheim gingen gegen 12.20 Uhr erste Meldungen über das Unglück bei Burgrain auf der Regionalbahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München ein. Einsatzkräfte aus der ganzen Umgebung sind vor Ort, Hubschrauber kreisen über der Unglücksstelle. Der Zug war von Garmisch-Partenkirchen nach Farchant (Richtung München) unterwegs. Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag offenbar mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Bei einem Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen sind in Oberbayern am Freitag nach ersten Angaben mehrere Menschen verletzt worden. Die Deutsche Bahn teilte außerdem mit, dass aufgrund des Rettungsdienst- und Polizeieinsatzes nach einem Zugunglück der Streckenabschnitt zwischen Garmisch-Patenkirchen und Oberau gesperrt ist. Nach dem Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen Elisabeth Koch (CSU) bedankte sich für das gut funktionierende Zusammenhelfen der Rettungskräfte – und besonders bei den Bundeswehrsoldaten aus Mittenwald, die sie noch angetroffen habe und die ihr berichtet hätten, was sie erlebt haben. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat mit großer Betroffenheit auf das schwere Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen reagiert. Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. Landtagspräsidentin Ilse Aigner reagierte über Twitter auf das Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen. "Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der tödlich Verunglückten – ihnen wünsche ich viel Kraft; den Verletzten schnelle, gute Genesung. Ich danke den vielen Einsatzkräften vor Ort!", schrieb sie am Freitagnachmittag auf Twitter. Auch Grünen-Abgeordnete Katharina Schulze äußerte sich: "Wie furchtbar!
Bei einem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gibt es Tote und Verletzte. Die Bergung der Fahrgäste Polizeiangaben z...
„Wir werden aber zur Stelle sein und unterstützen, wenn Bayern unsere Hilfe und Unterstützung benötigt“, so Platter. (TT.com, APA, dpa) Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden diese aktuell aber nicht gebraucht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zu Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Erste Leichtverletzte seien geborgen. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, es seien Anrufe von Bürgern eingegangen, dass ein Zug entgleist sei. Drei Waggons seien umgekippt. Garmisch-Partenkirchen – Nach dem schweren Zugunglück mit mindestens vier Todesopfern in Garmisch-Partenkirchen galten zunächst noch ein Dutzend Menschen als vermisst.
Nach dem Zugunglück in Burgrain bei Garmisch-Partenkirchen (Bayern) spricht die Tiroler Landesregierung den Angehörigen ihr tiefstes Mitgefühl aus.
LH Platter hat am Nachmittag zudem mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann Kontakt aufgenommen und hat ihm weitere Unterstützung angeboten, sollte Bayern diese benötigen. Kurzzeitig wurden von den bayerischen Behörden auch zusätzliche Bettenkapazitäten in der Innsbrucker Klinik angefragt. Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen sind laut Polizei mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. „Neben den bayerischen Einsatzkräften standen auch mehrere Hubschrauber und Rettungskräfte aus Tirol vor Ort im Einsatz. Aufgrund der räumlichen Nähe des Unfallortes zu Tirol waren auch viele weitere Tiroler Einsatzkräfte am Nachmittag kurzzeitig in Alarmbereitschaft, diese konnte aber mittlerweile wieder aufgehoben werden“, so der Landeshauptmann:
Das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen hat deutschlandweit Entsetzen ausgelöst. Vier Menschen starben, viele wurden schwer verletzt.
Er lobte die Retter, die innerhalb von 45 Minuten die Menschen aus dem Zug geholt hätten. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Der vollbesetzte Zug war am letzten Schultag vor den Pfingstferien von Garmisch in Richtung München unterwegs. Nach dem schweren Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden weiterhin zwölf Menschen vermisst. Eine schwerverletzte Person starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Etwa 60 Menschen wurden verletzt, 16 davon schwer. Weitere Todesopfer seien nicht auszuschließen, sagte Herrmann. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass mindestens vier Menschen bei dem Unfall ums Leben gekommen sind.
Der Zug entgleiste im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Offenbar sind auch Waggons umgekippt. Es soll mehrere Tote und zahlreiche Schwerverletzte vergeben.
Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol - und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden - nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. "Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ( CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist. Bei einem schweren Zugsunglück in Oberbayern sind am Freitag nahe Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Etwa 140 Menschen saßen in dem Zug. Die Polizei spricht von vier Toten und einigen Verletzen. Der bayerische Innenminister sagt, dass es...
Heute ist der Tag, an dem wir bei den Menschen sein sollten, bei den Opfern und Hinterbliebenen.“ Für die Region an der Grenze zu Österreich ist das Unglück kurz vor den Ferien auch verkehrstechnisch eine Katastrophe. Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 wurden voll gesperrt. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Lutz sagte auf eine Frage zur Unfallursache: „Heute ist nicht der Tag, um über die Unfallursachen zu spekulieren. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Die Deutsche Bahn richtete eine Hotline für Angehörige ein. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten.“ Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. „Ich bin zutiefst erschüttert“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am späten Freitagabend, nachdem sie sich ein Bild von der Lage gemacht hatte. Am Samstag beginnen in Bayern die Pfingstferien. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten zwischenzeitlich über der Gegend. Wie die Polizei mitteilte, wurden etwa 30 Menschen verletzt, 15 von ihnen kamen in Krankenhäuser. Ein Regionalexpress entgleiste in der beliebten oberbayerischen Urlaubsregion auf dem Weg von Garmisch nach München am Freitag, Waggons kippten um. „Es ist eine furchtbare Katastrophe.“ Faeser sei gekommen, um das tiefe Mitgefühl der Bundesregierung auszudrücken.
Ein Personenzug ist nahe der nordslowakischen Stadt Strecno mit einer Lok zusammengestoßen. Viele Verletze, Tote befürchtet.
Das Verkehrsministerium teilte mit, Verkehrsminister Andrej Dolezal sei auf dem Weg zum Unglücksort. Dieser liegt nahe einem wichtigen Eisenbahnknoten, an dem sich die Bahnlinien aus dem Landesinneren nach Bratislava und auch jene nach Tschechien treffen. Beim Zusammenstoß eines Personenzuges mit einer Lokomotive sind in der Slowakei viele Menschen verletzt worden. Die Polizei rief Autofahrer über digitale Netzwerke auf, die Umgebung des Unfallorts nahe der nordslowakischen Gemeinde Strecno zu meiden, um Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen die Zufahrt zu erleichtern.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gehen die Bergungsarbeiten und die Suche nach der Unglücksursache am Samstag weiter.
Und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter kündigte an, dass die Bahnstrecke über Pfingsten wohl noch nicht befahrbar sein wird. "Da geht es um die Frage, hat der Zug die richtige Geschwindigkeit gehabt? Bundeskanzler Olaf Scholz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprachen den Angehörigen ihr Beileid aus. Unter den Fahrgästen sollen viele Schulkinder gewesen sein, die gerade in die Pfingstferien starten wollten. Dazu hatten die Rettungskräfte noch am späten Abend einen 700-Tonnen-Kran aus München angefordert. Momentan sprechen die Einsatzkräfte von vier Toten und 30 Verletzten. Was bisher bekannt ist.
Beim Zusammenstoß eines Personenzuges mit einer Lokomotive sind in der Slowakei viele Menschen verletzt worden. Der Fernsehsender TV Markiza schätzte die ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Auch in der Slowakei kam es heute zu einem schlimmen Zugunglück. Nach slowakischen Berichten sollen bis zu 100 Menschen verletzt worden sein.
BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren
Gerade erst löst ein Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen mit mehreren Toten Erschütterung aus, da kommt es auch in der Slowakei zu einem Unfall auf den ...
Die Polizei rief Autofahrer auf, die Umgebung des Unfallorts nahe der nordslowakischen Gemeinde Strecno zu meiden, um Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen die Zufahrt zu erleichtern. Bratislava - Beim Zusammenstoß eines Personenzuges mit einer Lokomotive sind in der Slowakei viele Menschen verletzt worden. Das Verkehrsministerium teilte mit, Verkehrsminister Andrej Dolezal sei auf dem Weg zum Unglücksort. Der Zusammenstoß ereignete sich nahe dem wichtigen Eisenbahnknoten Vrutky, an dem sich die Bahnlinie aus dem Landesinneren nach Bratislava und jene nach Tschechien treffen.
Das Verkehrsministerium in Bratislava und die staatliche Eisenbahngesellschaft erklärten der Nachrichtenagentur TASR, die Lokomotive sei auf den wegen eines ...
Das Verkehrsministerium teilte mit, Verkehrsminister Andrej Dolezal sei auf dem Weg zum Unglücksort. Der Zusammenstoß ereignete sich nahe dem wichtigen Eisenbahnknoten Vrutky, an dem sich die Bahnlinie aus dem Landesinneren nach Bratislava und jene nach Tschechien treffen. Die Polizei rief Autofahrer auf, die Umgebung des Unfallorts nahe der nordslowakischen Gemeinde Strecno zu meiden, um Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen die Zufahrt zu erleichtern. Bratislava – Beim Zusammenstoß eines Personenzuges mit einer Lokomotive sind in der Slowakei viele Menschen verletzt worden.
Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstrassen 2 und 23 wurden voll gesperrt. Wegen des Beginns der Pfingstferien in Bayern sei auf der Route mit langen ...
Bundesverkehrsminister Volker Wissing zeigte sich ebenfalls bestürzt. «Die Bilder, die uns in diesen Stunden aus Garmisch-Partenkirchen erreichen, sind dramatisch», sagte der FDP-Politiker. «Aktuell lässt sich das gesamte Ausmass der Katastrophe nur erahnen. «Die Menschen werden durch die Fenster gezogen», sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12:15 Uhr – also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück geäussert. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei – warum, sei noch unklar. Diese Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. «So lange der Eisenbahnwaggon aber nicht angehoben ist, können wir nicht ausschliessen, dass darunter weitere Tote liegen», sagte er. - Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstrassen 2 und 23 wurden voll gesperrt.
Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle.
Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln. Dort waren am Freitagmittag mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.
Nach dem schweren Zugunfall mit mehreren Toten gehen die Bergungsarbeiten und Ermittlungen weiter. Wie es dazu kommen...
Garmisch-Partenkirchen – Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. „Wir werden aber zur Stelle sein und unterstützen, wenn Bayern unsere Hilfe und Unterstützung benötigt“, so Platter. (TT.com, APA, dpa) So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln. „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. Es war eines der schwersten Bahnunglücke der vergangenen Jahre in Deutschland. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden diese aktuell aber nicht gebraucht. Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. Dort waren am Freitag zu Mittag mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist. Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt) ergänzte Bernreiter, man müsse "davon ausgehen, dass irgendeine technische Ursache entweder am Fahrzeug oder am Gleis die Ursache" sei. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier. Im Einsatz befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus.
Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen nahe der Tiroler Grenze mit mindestens vier Toten am Freitag gehen am Samstag die Ermittlungen ...
Man erwartet langwierige Ermittlungen zur Unfallursache Neben der Bergung der Opfer und Versorgung der Verletzten stehen nun die Untersuchungen zur Unglücksursache im Mittelpunkt. Man stelle sich auf „langwierige Ermittlungen“ ein, sagte ein Polizeisprecher. Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen nahe der Tiroler Grenze mit mindestens vier Toten am Freitag gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. Er stand am Freitagnachmittag mit Bayerns Innenminister Herrmann in Kontakt und bot ihm weitere Unterstützung an. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln.
Am Freitag ist um die Mittagszeit bei Garmisch-Partenkirchen ein Zug entgleist. Vier Menschen kamen ums Leben, 30 wurden verletzt.
Die ersten Informationen aus Bayern gingen bei der Leitstelle Tirol gegen 12.35 Uhr ein. Die Leitstelle Tirol hatte daher eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte ausgerufen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte gibt.
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat "mit großer Bestürzung" auf das schwere Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten reagiert.
Söder, Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bahnchef Richard Lutz besuchen heute den Unfallort. Die Bahn unterstütze die Ermittlungen der Behörden nach besten Kräften, so Lutz. Noch ist es unklar, wie es zu dem Unglück kam. Die Ortsgemeinden und Kirchen sind nach epd-Informationen bereits in den Planungen für eine ökumenische Gedenkfeier für Angehörige und Einsatzkräfte. Der zunächst angedachte Termin am 11. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Gestern war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Mehrere Doppelstockwagen kippten um, rutschen eine Böschung hinab und bleiben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
In Oberbayern ist ein Regionalzug mit etwa 140 Personen entgleist, mindestens vier Menschen starben. Die Bergungsarbeiten gehen weiter, die Ursache ist ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Nach dem schweren Zugunfall mit mehreren Toten gehen die Bergungsarbeiten und Ermittlungen weiter. Wie es dazu kommen...
Die Waggons seien "verdreht und verwunden", sagte der Polizeisprecher. "Das macht die Bergung so schwierig." „Wir werden aber zur Stelle sein und unterstützen, wenn Bayern unsere Hilfe und Unterstützung benötigt“, so Platter. (TT.com, APA, dpa) „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier, unter der Verletzten waren auch Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. "Man muss Schritt für Schritt vorgehen", sagte der Sprecher. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden diese aktuell aber nicht gebraucht. Im Einsatz befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich nach Polizeiangaben keine Kinder. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reagierte "mit großer Bestürzung": "Meine Gedanken sind bei den Verletzten und allen Angehörigen in diesen schweren Stunden", sagte er laut einer Mitteilung. "Allen Polizei- und Rettungskräften danke ich für ihren unermüdlichen und wichtigen Einsatz." Zwei Versuche, die Waggons anzuheben, scheiterten. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat "mit großer Bestürzung" auf das schwere Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten reagiert.
Söder, Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bahnchef Richard Lutz besuchen heute den Unfallort. Die Bahn unterstütze die Ermittlungen der Behörden nach besten Kräften, so Lutz. Noch ist es unklar, wie es zu dem Unglück kam. Die Ortsgemeinden und Kirchen sind nach epd-Informationen bereits in den Planungen für eine ökumenische Gedenkfeier für Angehörige und Einsatzkräfte. Der zunächst angedachte Termin am 11. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Gestern war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Mehrere Doppelstockwagen kippten um, rutschen eine Böschung hinab und bleiben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
Bratislava – Nach einem schweren Zugunglück mit Dutzenden Verletzten in der Slowakei hat die Polizei Ermittlungen zur Schuldfrage aufgenommen.
Bratislava – Nach einem schweren Zugunglück mit Dutzenden Verletzten in der Slowakei hat die Polizei Ermittlungen zur Schuldfrage aufgenommen. Der slowakische Gesundheitsminister Vladmir Lengvarsky teilte der Nachrichtenagentur TASR mit, die Rettungskräfte hätten 74 Verletzte gezählt, von denen rund die Hälfte wegen leichterer Verletzungen vor Ort verarztet worden sei. Wie ein Sprecher der staatlichen Eisenbahngesellschaft erklärte, war die Lok herbeigerufen worden, um den wegen eines Defekts stehengebliebenen Personenzug abzuschleppen.
Zugunglück in Oberbayern: Mindestens vier Menschen starben, viele wurden verletzt, einige werden vermisst. Die Bergungsarbeiten dauern an.
Herrmann machte sich am Freitagnachmittag vor Ort in Oberbayern ein Bild der Lage und sagte dem Bayerischen Rundfunk am Freitagabend, dass noch etwa zwölf Menschen als vermisst gelten. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Nach einem schweren Zugunglück mit mindestens vier Toten in der oberbayerischen Urlaubsregion Garmisch-Partenkirchen dauern die Bergungsarbeiten an. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet. Wissing will den Unglücksort um 12:30 Uhr mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Richard Lutz, besichtigen. Mehrere Doppelstock-Wagen des Zugs waren am Freitagmittag umgekippt, rutschten eine Böschung hinab und blieben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
An der Unglücksstelle in Oberbayern ist ein weiteres Todesopfer gefunden worden. Bayerns Ministerpräsident Söder sprach bei einem Besuch vor Ort von einem ...
Mit dem Zug fuhren viele Schüler. "Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert so was und verändert möglicherweise ein Leben komplett", sagte Söder. Das Unglück treffe sie in einer Situation, in der sie sich auf das Pfingstwochenende oder zwei Wochen Pfingstferien gefreut haben. "Es ist ergreifend, hier zu stehen und zu sehen, welche dramatischen Ausmaße dieser Zugunfall genommen hat", sagte Wissing. "Die Sache wird jetzt weiter aufgeklärt und umfangreich aufgearbeitet." Experten gehen bislang von einem technischen Defekt am Zug oder am Gleis aus, sagte ein Sprecher des bayerischen Verkehrsministers. Ermittler vernahmen mittlerweile den Lokführer, teilten aber nichts über den Inhalt der Vernehmung mit. Bei den vier bereits gestern gefundenen Todesopfern handelte es sich laut Herrmann um erwachsene Frauen. Drei von ihnen waren unter einem Waggon gefunden worden, die vierte sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Zwei Versuche, umgestürzte Waggons anzuheben, waren in der Nacht gescheitert.
Tote, Vermisste, dutzende Verletzte: Einen Tag nach dem schweren Zugsunglück in Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern suchen die Einsatzkräfte noch immer ...
Die Waggons seien "verdreht und verwunden", sagte der Polizeisprecher. "Das macht die Bergung so schwierig." So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. "Man muss Schritt für Schritt vorgehen", sagte der Sprecher. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier, unter der Verletzten waren auch Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich nach Polizeiangaben keine Kinder. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen wird am Samstagmittag unter einem Waggon ein fünftes Todesopfer geborgen. Nun soll eine...
Wagon die Unfallursache ist. . . Der Einsatz der Rettungskräfte, von denen viele die Nacht durchgearbeitet hätten, sei „beinah übermenschlich“, schrieb er auf Twitter. . Die Bergung der Waggons ist schwierig. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet. Am Samstagmittag werden nach den Angaben noch Personen im einstelligen Bereich vermisst. Neben den fünf Todesopfern sind 44 Verletzte zu beklagen, von denen drei Personen noch mit schweren Verletzungen im Krankenhaus sind. Dort wurden die Personalien aufgenommen und die Polizei konnte einen ersten Überblick über die Anzahl der Passagiere – mindestens 140 – bekommen. Der Waggon konnte nach stundenlangen Bergungsarbeiten mit einem Spezialkran angehoben und auf der Bundesstraße abgestellt werden, die unmittelbar neben der Strecke verläuft, auf der am Freitagmittag die Regionalbahn entgleiste. Zwei Waggons blieben nach den Angaben auf dem Gleiskörper stehen.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen laufen die Bergungsarbeiten weiter auf Hochtouren. Doch das Hochheben der umgestürzten Waggons gestaltet sich ...
Die Waggons seien "verdreht und verwunden", sagte der Polizeisprecher. "Das macht die Bergung so schwierig." „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. Herrmann sagte dem Bayerischen Rundfunk: "Man muss ohnehin sehen, inwieweit mit Blick auf den G7-Gipfel Baumaßnahmen durchgeführt werden können". Während des Gipfels Ende Juni im nahen Schloss Elmau würde die Strecke Garmisch-Mittenwald gesperrt. An Ort und Stelle waren alle Experten der Meinung, dass die wahrscheinlichste Ursache ein technischer Defekt am Gleis oder am Zug sein müsste", sagte Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) am Samstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Man muss Schritt für Schritt vorgehen", sagte der Sprecher. Zwei Mal versuchten die Kräfte in der Nacht vergeblich, einen komplett umgestürzten Waggon zu heben. Auszuschließen ist laut Polizei bisher nur eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug. "Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. "Es geht jetzt darum, die Unfallursache genau und rasch zu klären." Auch Söder betonte: "Da sind die zuständigen Behörden dran." "Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert sowas und verändert möglicherweise ein Leben komplett." Sicher sei bisher nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte ein Sprecher. "Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. Ein solches Unglück sei immer ein Schock und ein "Stich ins Herz". Es sei ein Zug gewesen, der für viele Schüler da war. Die Einsatzkräfte kämpften mit den Tücken einer komplizierten Bergung. Versuche, die Waggons beispielsweise mit Hebekissen anzuheben, waren zunächst gescheitert.