Die Bundesregierung schnürt angesichts der immens gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise ein neues Entlastungspaket. Die Verhandlungen von Türkis-Grün sollen ...
Der Verkehrsclub kritisierte, dass von einer Verschiebung der CO2-Bepreisung wohlhabende Haushalte am stärksten profitieren würden. Umso höher das Einkommen, umso mehr Diesel und Benzin werde getankt. Im Gegenzug wird der Forderung aus der ÖVP und der Wirtschaft, den CO2-Preis auf später zu verschieben nachgegeben. Beschlossen wird laut dem Bericht auch ein Aus für Gasheizungen, um aus der Abhängigkeit von Russland wegzukommen. Der Bonus ist eine Ausgleichsmaßnahme für die durch die CO2-Bepreisung entstehenden Mehrkosten. Er besteht aus einem Sockelbetrag und einem mehrstufigen Regionalausgleich. Wie die "Heute" am Freitag berichtete, wird der Klimabonus nun einmalig auf 250 Euro erhöht. Diesen Betrag bekommen alle, egal, wo sie wohnen. Juli die CO2-Bepreisung (diese macht Treibstoff um rund 9 Cent pro Liter teurer) in Kraft tritt und ab Oktober der Klimabonus ausbezahlt wird.
Die CO2-Steuer kommt erst ab Herbst, und nicht schon ab Juli; die Kompensation für die CO2-Steuer namens Klimabonus kommt für alle einheitlich mit 250 Euro, ...
Für den VCÖ wäre daher ein nach Einkommen gestaffelter Klimabonus sozial treffsicherer als ein Verschieben der CO2-Bepreisung. Der Klimabonus komme wiederum Haushalten mit niedrigerem Einkommen stärker zugute. Das Tanken verteuert sich damit je Liter Sprit um etwa acht bis neun Eurocent, auch Heizöl, Erdgasheizungen und der Strom werden geringfügig teurer. Wir werden diesen Verhandlungen nicht vorgreifen und können im Moment Ergebnisse weder bestätigen oder dementieren.“ Der Verkehrsclub Österreich gibt allerdings zu bedenken, dass von einer Verschiebung der CO2-Bepreisung wohlhabende Haushalte am stärksten profitieren. Die CO2-Steuer kommt erst ab Herbst, und nicht schon ab Juli; die Kompensation für die CO2-Steuer namens Klimabonus kommt für alle einheitlich mit 250 Euro, und nicht je nach Wohnsitz abgestuft zwischen 100 und 200 Euro. Und drittens gibt es grünes Licht für ein gesetzliches Ende aller Gas- und Ölheizungen in Österreich.
Auch die CO2-Bepreisung soll dem Vernehmen nach von Juli auf Oktober verschoben werden. Geplant ist zudem ein Aus für Gasheizungen im Neubau.
Wien – Die türkis-grüne Regierung plant angesichts der hohen Energiepreise derzeit ein Entlastungspaket. Wie DER STANDARD bereits am Donnerstag berichtete, soll der Start der CO2-Bepreisung von Juli auf Oktober verschoben werden. Wien – Die türkis-grüne Regierung plant angesichts der hohen Energiepreise derzeit ein Entlastungspaket. Mittlerweile sind weitere Punkte an die Öffentlichkeit geraten: So soll der Klimabonus, der als Ausgleichsmaßnahme für den CO2-Preis eingeführt wird, heuer einmalig auf 250 Euro pro Person erhöht werden.
Die Bundesregierung schnürt angesichts der immens gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise ein neues Entlastungspaket. Die Verhandlungen von Türkis-Grün ...
Im Gegenzug wird der Forderung aus der ÖVP und der Wirtschaft, den CO2-Preis auf später zu verschieben nachgegeben. Der Bonus ist eine Ausgleichsmaßnahme für die durch die CO2-Bepreisung entstehenden Mehrkosten. Er besteht aus einem Sockelbetrag und einem mehrstufigen Regionalausgleich. Beschlossen wird laut dem Bericht auch ein Aus für Gasheizungen, um aus der Abhängigkeit von Russland wegzukommen. Juli, sondern erst im Oktober in Kraft tritt und der Klimabonus, der aus dieser Abgabe finanziert wird und diese sozusagen ausgleichen soll, kräftig von 100 auf 250 Euro angehoben wird und das für alle. Wie die U-Bahnzeitung "Heute" am Freitag berichtete, wird der Klimabonus nun einmalig auf 250 Euro erhöht. Diesen Betrag bekommen alle, egal, wo sie wohnen. Juli die CO2-Bepreisung (diese macht Treibstoff um rund 9 Cent pro Liter teurer) in Kraft tritt und ab Oktober der Klimabonus ausbezahlt wird.
Die Bundesregierung schnürt angesichts der immens gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise ein neues Entlastungspaket. Die Verhandlungen von ...
Der Bonus ist eine Ausgleichsmaßnahme für die durch die CO2-Bepreisung entstehenden Mehrkosten. Er besteht aus einem Sockelbetrag und einem mehrstufigen Regionalausgleich. Beschlossen soll laut einem „Heute“-Bericht übrigens auch ein Aus für Gasheizungen werden, um aus der Abhängigkeit von Russland wegzukommen. Im Gegenzug wird der Forderung aus der ÖVP und der Wirtschaft, den CO2-Preis auf später zu verschieben, nachgegeben. Der Klimabonus hingegen, der aus dieser Abgabe finanziert wird und diese sozusagen ausgleichen soll, wird dafür angeblich kräftig von 100 auf 250 Euro angehoben - und das für alle. Juli die CO2-Bepreisung (diese macht Treibstoff um rund neun Cent pro Liter teurer) in Kraft tritt und ab Oktober der Klimabonus ausbezahlt wird. Geplant ist dem Vernehmen nach - wie von der „Krone“ bereits angekündigt -, dass die CO2-Besteuerung nicht am 1.
Die Regierung sucht Wege gegen die immense Teuerung und möchte die Einführung des CO₂-Preises auf Oktober verschieben. Ein Junktim mit einem Gasheizverbot ...
Juli sollte eigentlich der CO₂-Preis in Kraft treten, der beispielsweise Benzin noch einmal rund 9 Cent pro Liter teurer machen wird. Das hat nun auch Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer am Samstagvormittag auf Ö1 angekündigt. Alles wird teurer, die Brenn- und Treibstoffpreise ganz besonders – und am 1.