Garmisch-Partenkirchen

2022 - 6 - 3

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Mindesten drei Tote nach Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen (derStandard.at)

Insgesamt werden laut den deutschen Behörden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren.

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Großer Rettungseinsatz: Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist (Tiroler Tageszeitung Online)

Bei Burgrain im deutschen Landkreis Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich ist Freitagmittag ein Zug entg...

Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Erste Leichtverletzte seien geborgen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zu Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, es seien Anrufe von Bürgern eingegangen, dass ein Zug entgleist sei. Drei Waggons seien umgekippt. Im Einsatz befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol - und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus.

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Offenbar ein Toter nach Zug-Entgleisung bei Garmisch-Partenkirchen (derStandard.de)

Mehrere Verletzte sollen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Wie sich die Situation vor Ort genau darstellt ist aber noch weitgehend unklar.

Garmisch-Partenkirchen – Mindestens vier Menschen sind am Freitag bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an der deutschen Grenze zu Österreich ums Leben gekommen. Garmisch-Partenkirchen – Mindestens vier Menschen sind am Freitag bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen an der deutschen Grenze zu Österreich ums Leben gekommen. Insgesamt würden 30 Menschen seien verletzt, rund die Hälfte davon im Krankenhaus zur Behandlung, sagte ein Polizeisprecher am Nachmittag. Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist.

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Schweres Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Bei Garmisch-Partenkirchen läuft gerade ein größerer Einsatz von Polizei und Feuerwehr - Ein Regionalzug ist entgleist, es gibt wohl mehrere Verletzte.

Die Bundespolizei erklärte, man sei mit den Einsatzkräften an Ort und Stelle. Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden, hieß es. Es sei noch nicht klar, wie schwer verletzt die Menschen seien. Einsatzkräfte und Mitarbeiter der DB seien am Unfallort, teilte das Bundesunternehmen in Berlin mit. Update 15.11 Uhr: Nach dem Zugunfall mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Unter den Verletzten seien alle Altersgruppen, darunter auch Kinder. Die Dimension des Unglücks sei noch überhaupt nicht abzuschätzen. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten über der Gegend.

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist: Mindestens drei Tote (kurier.at)

Offenbar sind Waggons umgekippt. Das Unglück ereignete sich knapp nach der Tiroler Grenze. Feuerwehren aus Tirol im Einsatz.

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Ermittlungen: Garmisch-Partenkirchen: G7-Gegner besprühen ... (ZEIT ONLINE)

G7-Gegner haben im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Brückenpfeiler und Lärmschutzwände mit Graffiti beschmiert. Die letzten Tage tauchten in Farchant ...

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist (Neues Volksblatt)

Bei Burgrain im deutschen Landkreis Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich ist Freitagmittag ein Zug entgleist.

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist - vier Tote (Salzburger Nachrichten)

Bei einem schweren Zugsunglück in Oberbayern sind am Freitag nahe Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich mindestens vier Menschen ums Leben ...

Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden - nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol - und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist.

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist: Vier Tote und viele ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Bei einem Zugsunglück in Garmisch-Partenkirchen gibt es Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich. Auch R...

„Wir werden aber zur Stelle sein und unterstützen, wenn Bayern unsere Hilfe und Unterstützung benötigt“, so Platter. (TT.com, APA, dpa) Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden diese aktuell aber nicht gebraucht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zu Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Erste Leichtverletzte seien geborgen. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, es seien Anrufe von Bürgern eingegangen, dass ein Zug entgleist sei. Drei Waggons seien umgekippt. Im Einsatz befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol - und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Bei einem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gibt es Tote und Verletzte. Die Bergung der Fahrgäste Polizeiangaben zufolge abgeschlossen.

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist - drei Tote (NEWS.at)

Der Regionalzug sei gegen Mittag Richtung München unterwegs gewesen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zu Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Der Zug ...

Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) teilte indes mit, dass er mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Kontakt aufgenommen und ihm weitere Unterstützung angeboten habe, sollte Bayern diese benötigen. Kurzzeitig seien von den bayerischen Behörden auch zusätzliche Bettenkapazitäten in der Innsbrucker Klinik angefragt worden. Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol - und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. "Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden - nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Bei einem schweren Zugsunglück in Oberbayern sind am Freitag nahe Garmisch-Partenkirchen an der Grenze zu Österreich mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist – vier Tote (APA - Austria Presse Agentur)

Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist. Mehrere Waggons stürzten demnach auf die Seite. APA/Garmisch-Partenkirchner Tagblatt/Josef ...

Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) teilte indes mit, dass er mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Kontakt aufgenommen und ihm weitere Unterstützung angeboten habe, sollte Bayern diese benötigen. Kurzzeitig seien von den bayerischen Behörden auch zusätzliche Bettenkapazitäten in der Innsbrucker Klinik angefragt worden. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden – nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten”, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Drei Waggons seien umgekippt.

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Garmisch-Partenkirchen: Vier Tote bei Zugunglück – Etliche ... (Frankfurter Rundschau)

Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte gibt.

+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.

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Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Markus Söder und Volker ... (ZEIT ONLINE)

In Oberbayern ist ein Regionalzug mit etwa 140 Personen entgleist, mindestens vier Menschen starben. Die Bergungsarbeiten gehen weiter, die Ursache ist ...

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Ermittlungen nach Zugunglück in Garmisch, drei Tote geborgen (Tiroler Tageszeitung Online)

Nach dem schweren Zugunfall mit mehreren Toten gehen die Bergungsarbeiten und Ermittlungen weiter. Wie es dazu kommen...

Die Waggons seien "verdreht und verwunden", sagte der Polizeisprecher. "Das macht die Bergung so schwierig." „Wir werden aber zur Stelle sein und unterstützen, wenn Bayern unsere Hilfe und Unterstützung benötigt“, so Platter. (TT.com, APA, dpa) „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe", betonte Söder. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier, unter der Verletzten waren auch Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. "Man muss Schritt für Schritt vorgehen", sagte der Sprecher. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden diese aktuell aber nicht gebraucht. Im Einsatz befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich nach Polizeiangaben keine Kinder. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reagierte "mit großer Bestürzung": "Meine Gedanken sind bei den Verletzten und allen Angehörigen in diesen schweren Stunden", sagte er laut einer Mitteilung. "Allen Polizei- und Rettungskräften danke ich für ihren unermüdlichen und wichtigen Einsatz." Zwei Versuche, die Waggons anzuheben, scheiterten. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig.

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Menschen nach Zugsunglück in Garmisch-Partenkirchen weiter ... (derStandard.de)

Offenbar waren mehrere Waggons umgekippt. Die Ursache dafür blieb am Samstag unklar. Mindestens vier Menschen starben, es gibt zahlreiche Schwerverletzte.

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Weiteres Todesopfer nach Zugunglück entdeckt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Bei dem schweren Zugunglück in Bayern werden weiterhin Menschen vermisst. Ministerpräsident Söder hat am Samstag die Unfallstelle besucht.

So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier, unter der Verletzten waren auch Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. Die Waggons seien „verdreht und verwunden“, sagte der Polizeisprecher. „Das macht die Bergung so schwierig.“ Helfen sollte ein schwerer Bergekran, der bis zu 120 Tonnen heben kann und am Vormittag an der Unfallstelle erwartet wurde. „Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert sowas und verändert möglicherweise ein Leben komplett.“ Zwei Versuche, die Waggons anzuheben, scheiterten. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig.

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