Die Plattform für internen Austausch und Vernetzung von LGBTQ+-Studierenden und -Mitarbeiter*innen startete mit dem Hissen der Regenbogenflagge am Campus ...
Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie. https://www.technikum-wien.at Die FH Technikum Wien hat im Vorfeld des Pride Month 2022 unter dem Titel "Queer Engineer" ein Netzwerk für alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und queeren Studierenden und Mitarbeiter*innen ins Leben gerufen. Juni gemeinsam mit anderen Hochschulen. Mit einem "Museum of Queer Engineer" im Cyberspace wird dann im Juni noch ein besonderer Akzent in Sachen Sichtbarkeit gesetzt. Ich bin stolz auf den Studierenden, aber auch auf die Tatsache, dass die Atmosphäre hier am Technikum Menschen dabei bestärkt, zu sein, wer sie sind." Die Community findet neben Adams als Ansprechpartner in Person auch innerhalb des "Students support Students"-Netzwerks auf Discords Anknüpfungspunkte. Daneben wurde ein anonymes Feedback-Formular eingerichtet. "Ich möchte mich besonders bei zwei Studierenden bedanken, die zu uns mit einer einfachen Frage gekommen sind: Warum erzählt ihr nicht allen, dass hier ein queer-freundlicher Studienort ist?"
Takeda ist stolz auf seine LGBTQIA*-Mitarbeiter*innen und zeigt dies mit dem Hissen der RegenbogenfahneWien (OTS) - Der Juni steht im Zeichen der ...
In Österreich arbeitet Takeda entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette: Forschung & Entwicklung, Plasmaaufbringung, Produktion und Vertrieb. Takeda ist der größte Pharmaarbeitgeber Österreichs. Über 4.500 Mitarbeiter*innen tragen täglich dazu bei, dass Medikamente aus Österreich in die ganze Welt gelangen und Patient*innen in Österreich Zugang zu innovativen Arzneimitteln von Takeda erhalten. Auf der anderen Seite ist die selbstbestimmte Arbeit von LGBTQIA*-Mitarbeiter*innen eine zentrale Stütze, um das ganze Jahr Sichtbarkeit im Unternehmen zu etablieren. Dabei steht immer das Engagement für Patient*innen, Mitarbeitende und die Umwelt im Vordergrund. Da Diversity für Takeda so ein wichtiger Unternehmenswert ist, sind wir seit vielen Jahren stolzer Unterstützer des Diversity Balls und durften dieses Jahr die Schirmherr*innenschaft übernehmen.“ Das Management Team von Takeda in Österreich achtet darauf, dass alle Führungskräfte bewusst und offen mit LGBTQIA*-Themen umgehen lernen. Hilgers ergänzt: „Pride ist für uns kein Monat, sondern eine Einstellung. Die offene Denkweise prägt unsere Unternehmenskultur rund ums Jahr. Wir bieten Informationsmaterial und Info-Veranstaltungen und unterstützen den Austausch und die Vernetzung unserer LGBTQIA*-Mitarbeiter*innen und deren Allies. Die öffentliche Sichtbarkeit im Pride Monat Juni nützen wir, um dies auch verstärkt nach außen zu zeigen. Rege Teilnahme und sehr gutes Feedback bestätigten den Erfolg. Da jetzt wieder physische Treffen möglich werden, will Takeda gezielt und verstärkt neue Offline-Formate entwickeln, um den persönlichen Austausch zu fördern. Diese setzten selbst Initiativen im Unternehmen, klären auf und bieten Unterstützung und Beratung. Ein jährliches Highlight für diese Gruppen ist der Takeda Truck auf der Regenbogenparade. Auch beim Pride Run ist Takeda mit einer eigenen Läufer*innen-Gruppe vertreten. Die Entwicklungs- und Produktionsstandorte von Takeda befinden sich in drei Bundesländern, in Wien, Linz und Orth an der Donau. Das österreichische Produktportfolio von Takeda hilft Patient*innen unter anderem in den Bereichen Onkologie, Hämophilie und Genetische Erkrankungen, Gastroenterologie und Immunologie. Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes, biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan. Takeda hat sich zum Ziel gesetzt lebensverbessernde und -erhaltende Arzneimittel für die Behandlung von seltenen und komplexen Erkrankungen zu entwickeln, zu produzieren und anzubieten. Bei Takeda arbeiten mehr als 4.500 Mitarbeiter*innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Herstellung von Arzneimitteln (Forschung & Entwicklung, Produktion und Vertrieb). So vielfältig wie die Prozessschritte und beruflichen Aufgaben im Unternehmen sind auch die Mitarbeiter*innen. Die Arbeitsatmosphäre bei Takeda ist von der Wertschätzung für diese Vielfalt geprägt. Das umfasst auch, dass sexuelle Orientierung und die persönliche Geschlechtsidentität im Unternehmen keine Tabuthemen sind, sondern in ihrer Diversität gewürdigt werden. Alexandra Hilgers, Sr. Human Resources Director und Vorstandsmitglied bei Takeda in Österreich, erklärt: „Bei unserer Arbeit als pharmazeutisches Unternehmen stehen Patient*innen und somit Menschen im Mittelpunkt. Wenn wir als Menschen für Menschen arbeiten, ist es für uns wichtig auch unseren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit zu bieten, ihre Individualität zu leben.“
Am Mittwoch beginnt der Pride Month, der jedes Jahr weltweit gefeiert wird. Die Vienna Pride organisiert anlässlich dessen zum Beispiel queere ...
Weitere Ausstellungen gibt es im Rahmen der Vienna Pride zum Beispiel in der Albertina, im Kunsthistorischen Museum oder im ZOOM Kindermuseum. Juni führte die Polizei in der New Yorker Bar Stonewall eine ihrer üblichen Razzien durch. Juni im Gugg der HOSI Wien. Beim Pride Run ist die Aids Hilfe Wien mit einem Infostand vor Ort. Die Testtermine beinhalten auch ein persönliches Beratungsgespräch, worin man Informationen zu sexuell übertragbaren Krankheiten und zu den Testmöglichkeiten bekommt. Gemeinsam mit der Aids Hilfe ermöglicht die Vienna Pride von 1. Dazu zählen auch die Geschichten, Persönlichkeiten, Schicksale und die Lebensumstände der betroffenen Menschen in den unterschiedlichen Zeitperioden. Der erste Stadtspaziergang wird in Mariahilf abgehalten. Gemeinsam wird auf der Ringstraße für die Rechte von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, intergeschlechtlichen und queeren Menschen demonstriert.
LINZ. Der Pride Month Juni steht für die LGBTIQ*-Community im Zeichen der Sichtbarkeit, Freiheit und Gleichberechtigung. Als Höhepunkt des Pride Month ...
Juni die 11. Linz soll ein Ort sein, an dem alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und/oder sexueller Orientierung das Leben führen können, das sie sich wünschen. Sicher und diskriminierungsfrei. LINZ. Der Pride Month Juni steht für die LGBTIQ*-Community im Zeichen der Sichtbarkeit, Freiheit und Gleichberechtigung. Als Höhepunkt des Pride Month findet am 25.
Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Ein Überblick.
Bis dahin (und darüber hinaus) locken Kultureinrichtungen der Stadt mit üppigem Programm. Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Juni, die dieses Jahr wieder im vollen Umfang stattfinden kann.
WIEN. Jedes Jahr machen Veranstaltungen im Juni weltweit auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und feiern die Diversität.
Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Highlight ist die große "Pride Parade", die in Wien am 11. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist. Katharina Kacerovsky-Strobl, Organisatorin von Vienna Pride, lobt die Stadt: "Die Stadt Wien setzt hier ein wichtiges Signal und wird ihrer Vorbildfunktion gerecht.
Nicht nur am Wiener Rathaus wurde die Regenbogenfahne gehisst, auch die Wiener Linien zeigen im Regenbogenmonat Juni Flagge.
Das zeigen wir mit unserem beflaggten Rathaus voller Stolz." Auch an der Bildungsdirektion wurde Regenbogenflagge gehisst. LGBTIQ-Sprecherin Nicole Berger-Krotsch (SPÖ) ergänzt: "Im Pride Month Juni wollen wir die Vielfalt der Liebe zelebrieren. Mit dem Hissen der Regenbogenfahne am Rathaus gibt die Stadt Wien den Startschuss für den Regenbogenmonat Juni. Unter dem Motto "Lebe deine Liebe!" wird während des Pride Month umfassend zu LGBTIQ-Themen informiert.
Heute beginnt der Pride Month. In Wien widmen sich viele Museen dem Thema, es gibt es queere Stadtspaziergänge, einen Pride Run, Feste und natürlich die ...
in der Kaiserlichen Wagenburg in Schönbrunn auf dem Programm und ein Kinderworkshop widmet sich dem "Thema Somewhere Over The Rainbow". Das Weltmuseum Wien widmet am 7. Juni diskutiert das hdgö mit Fachleuten und Publikum zum Thema "Gendern im Museum". Treffpunkt ist um 19.15 Uhr beim Mexiko-Platz. Von dort zieht der Demozug in die Prater Hauptallee. Im Prater Zelt findet dann nach der Siegerehrung des Pride Run eine Abschlusskundgebung statt. Juni im Schönbrunner Bad. Dort findet nämlich der „Vienna Pride Pool Day" statt. Es gibt auch ein Vermittlungsprogramm, das inhaltlich den (Regen-)Bogen von den Sammlungsobjekten des Kunsthistorischen Museums bis in die Gegenwart spannt. Juni im Kino am Dach auf der Hauptbücherei den Streifen „Tangerine L. A.“ sehen. Juni "Traced Cunt" von Flávia Mudesto. In Wien gibt es ein recht vielfältiges Programm, von Straßenfesten und Ausstellungen über den Pride Run bis zur Kinderbuchlesung mit Drag Queen. Den Höhepunkt stellt natürlich die Regenbogenparade dar. Juni findet das traditionelle Straßenfest „andersrum ist nicht verkehrt“ in der Esterhazygasse im sechsten Wiener Gemeindebezirk statt. Juni findet eine Demonstration der Fridays for Future unter dem Titel „Spread Love not CO2“ statt. Juni am „Pride Run" zeigen. Der Juni wird jedes Jahr weltweit als Pride Month gefeiert.
Es wird bunt im Juni. Ab heute feiert die LGBTQIA-Community den Pride Month, der ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von queeren Menschen ...
Es macht uns stolz, in so einer Stadt zu leben." Der Juni ist gleichzeitig der Monat der politischen Forderungen in Gleichstellungsfragen und symbolischen Gesten. So hissen viele öffentliche Gebäude in der Bundeshauptstadt die Regenbogenfahne. Auch der Balkon der Präsidentschaftskanzlei von Alexander van der Bellen wird wieder zum Regenbogenbalkon. „Salzburg ist viel offener, als man glauben würde“, erzählt Felice. Für die Größe der Stadt sei auch die Anzahl der Szenelokale durchaus beachtlich. - 3. - 1. Die Stadtverwaltung stellt dafür im Juni ihr Auftreten auf Regenbogen-Farben um.
Der „Pride Month“ Juni ist auch der Monat der politischen Forderungen in Gleichstellungsfragen der LGBTIQ-Community....
Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Der Juni ist auch der Monat der politischen Forderungen in Gleichstellungsfragen und symbolischen Gesten. So hissen viele öffentliche Gebäude die Regenbogenfahne. Die SPÖ fordert besseren Schutz vor Diskriminierung, ein Verbot von Konversionstherapien steht noch aus. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Wien – Jedes Jahr machen Veranstaltungen im Juni weltweit auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und feiern die Diversität. Highlight ist die große "Pride Parade", die in Wien am 11. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist.
Am Mittwoch ist der Pride Month gestartet. Auch in Wien gibt es im Juni zahlreiche Veranstaltungen die auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und ...
Wenig überraschend zeigt sich die FPÖ-Wien nicht begeistert vom Rathaus. Sie ruft statt des Regenbogen-Monats den Juni zum "Family Month" aus. Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist. Jeder Mensch in Wien soll seine Liebe leben können", sagte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS).
Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Ein Überblick.
Bis dahin (und darüber hinaus) locken Kultureinrichtungen der Stadt mit üppigem Programm. Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Juni, die dieses Jahr wieder im vollen Umfang stattfinden kann.