Während in Restösterreich die Maskenpflicht mit 1. Juni fällt, bleibt sie in Wien auch über den Sommer in Öffis, Apotheken und im Pflegebereich aufrecht.
Zu den Wiener Regeln kommen noch jene wenigen Einschränkungen, die in der gestern erlassenen Bundesverordnung enthalten sind. Andererseits ist sie in den Kundenräumen von Apotheken anzulegen. Von den Bundesregeln hebt man sich nur noch in zwei Bereichen ab.
Somit ist auch die maskenfreie Fahrt im Öffentlichen Verkehr längst fällig“, so Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner. Ziel dürfe für ihn nicht nur eine ...
„Im Fokus muss eine komfortable und sichere Nutzung der Öffis ohne Notwendigkeit einer Maske stehen“, so Steinkellner. Selbstverständlich stehe es Fahrgästen frei, dennoch eine Maske zu tragen, wenn sie sich dadurch sicherer fühlen. „Gerade im Öffentlichen Verkehr kommen viele Menschen auf engem Raum zusammen. OÖ. Mit 1.
Die wichtigste Änderung ist, dass in Geschäften des täglichen Bedarfs – Super- und Drogeriemärkten, Banken, Poststellen usw. – keine Pflicht zum Tragen ...
Ab Mittwoch fällt die Maskenpflicht großteils. In Wien muss die Maske in Öffis – anders als in Niederösterreich – aber weiterhin getragen werden, ...
Beim Rückflug von Rom nach Schwechat, muss allerdings keine Maske getragen werden, da es in Niederösterreich keine Maskenpflicht mehr gibt. Da sich der Flughafen in Niederösterreich befindet, gilt im gesamten Terminalbereich keine Maskenpflicht mehr. Das heißt: Gilt am Zielort des Fluges die Maskenpflicht in Öffis, gilt sie auch im Flugzeug ab Schwechat. Ein konkretes Beispiel: Auf einem Flug von Schwechat nach Rom muss eine Maske getragen werden, weil in Italien Maskenpflicht in den Öffis besteht.
Die Sonderregelung der Stadt Wien, dass in öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen nach wie vor verpflichtend eine FFP2-Maske getragen werden muss, setzen ...
In den öffentlichen Verkehrsmitteln des Landes muss seit heute, Mittwoch, keine FFP2-Maske mehr getragen werden - mit Ausnahme von Wien.
Die ÖBB weisen mit Durchsagen sowie Anzeigen auf dem Bahnsteig darauf hin, dass in Wien eine Maske verwendet werden muss, wie eine Sprecherin am Mittwoch erläuterte. Insgesamt sind 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service- und Sicherheitsdienstes im Einsatz, um die Befolgung der Maßnahmen zu kontrollieren. Hier ist die Verwendung weiter verpflichtend.
Seit heute ist die Maskenpflicht in den Öffis Geschichte – außer in Wien. Masken-Rebellen müssen in der Bundeshauptstadt mit Strafen rechnen.
Juni, fällt die Maskenpflicht im Supermarkt, Drogerien, Tankstellen, Postfilialen, Trafiken und in den Öffis. Nur Wien geht einen Sonderweg – in der Bundeshauptstadt muss weiterhin in der U-Bahn, in der Bim, in den Bussen, im Zug, sowie an den Haltestellen Maske getragen werden. Weigern sich Masken-Rebellen nach einer mündlichen Ermahnung weiterhin, Mund-Nasen-Schutz zu tragen, hagelt es Strafen: 50 Euro kostet die Masken-Verweigerung in den Öffis. Die ÖBB will vorerst jedoch noch gnädig vorgehen: Zugbegleiter und Bahnhofspersonal sind mit Masken ausgestattet, die bei Bedarf verteilt werden können. Sollte sich jemand weigern, den Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wird jedoch gestraft. Seit heute ist die Maskenpflicht in den Öffis Geschichte – außer in Wien. Masken-Rebellen müssen in der Bundeshauptstadt mit Strafen rechnen.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln des Landes muss seit heute, Mittwoch, keine FFP2-Maske mehr getragen werden - mit Ausnahme von Wien.
"Wir haben schon so viel kontrolliert, wir werden das auch noch schaffen", blieb ein ÖBB-Sprecher am Rande eines Hintergrundgesprächs guter Dinge. Wien hat für die Öffis auf dem Bundesgebiet eine strengere Regelung getroffen, als es die Mindestvorgabe des Bundes besagt - daher der Unterschied. Bei der Rückkehr in die Bahnhofshalle ist die Maske dann wieder zu tragen. Zu beobachten war am Mittwoch, dass einige Zugpassagiere schon vor der Einfahrt nach Wien, also noch in Niederösterreich, ihre Maske trugen. Die ÖBB weisen mit Durchsagen sowie Anzeigen auf dem Bahnsteig darauf hin, dass in Wien eine Maske verwendet werden muss, wie eine Sprecherin am Mittwoch erläuterte. Insgesamt sind 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service- und Sicherheitsdienstes im Einsatz, um die Befolgung der Maßnahmen zu kontrollieren. In den öffentlichen Verkehrsmitteln des Landes muss seit heute, Mittwoch, keine FFP2-Maske mehr getragen werden - mit Ausnahme von Wien. Hier ist die Verwendung weiter verpflichtend.