Der US-Präsident erklärt in der „New York Times“, was die Ukraine an Hilfe bekommt. Er wolle „keinen Krieg zwischen der Nato und Russland“, betont Biden.
Der Regierungsvertreter sagte bei einer Telefonschalte mit Journalisten, seit Mitte April hätten die Ukrainer auf die Lieferung von Artillerie gedrängt. Das sei für die USA zur „obersten Mission“ geworden. Erst kürzlich hatte der US-Kongress ein Hilfspaket für die Ukraine mit einem Volumen von fast 40 Milliarden Dollar beschlossen. US-Präsident Joe Biden schrieb in einem Gastbeitrag für die „New York Times“, mit den modernen Raketensystemen solle das angegriffene Land in die Lage versetzt werden, „wichtige Ziele auf dem Schlachtfeld in der Ukraine“ präziser zu treffen. Die US-Regierung hat schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter sagte am Dienstagabend: „Die Ukrainer haben uns versichert, dass sie diese Systeme nicht gegen Ziele auf russischem Gebiet einsetzen werden.“ Die USA würden mit dem Himars-System Geschosse liefern, die nur eine Reichweite von rund 80 Kilometern hätten - spezialisierte Raketen zur Verwendung in dem System können dagegen bis zu 300 Kilometer weit fliegen. Biden unterstrich, derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass Russland die Absicht habe, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen.
Aus dem Weißen Haus hieß es, die Ukraine habe dafür zugesichert, mit dem in den USA hergestellten Artilleriesystem HIMARS (High Mobility Artillery Rocket System ...
Biden unterstrich, derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass Russland die Absicht habe, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen. Er versicherte zugleich: „Wir wollen keinen Krieg zwischen der NATO und Russland.“ Die USA versuchten auch nicht, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stürzen. Wenn Russland aber keinen hohen Preis für den Angriff auf die Ukraine bezahlen müsse, könnte das zum Ende der regelbasierten internationalen Ordnung und zu katastrophalen Folgen weltweit führen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die US-Regierung hat schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Wir wollen den Krieg nicht verlängern, nur um Russland Schmerzen zuzufügen.“ Angst vor Vergeltungsschlägen Russlands Dass die USA die Lieferung des HIMARS-Systems in Erwägung zogen, hatten US-Medien bereits vergangene Woche gemeldet.
Die USA liefern der Ukraine ein hochmodernes Raketensystem. Das kündigte Präsident Biden an. Als Bedingung nannte er, die Ukraine solle mit den Waffen nicht ...
Wie der Regierungsvertreter betonte, wollen die USA jedoch keine Munition mit solch großer Reichweite liefern. Die US-Regierung hat schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte, dass die Ukraine das System HIMARS mit Munition mit einer Reichweite von 80 Kilometern erhalten soll. Das auf Fahrzeugen montierte System HIMARS kann Raketen mit mehreren hundert Kilometern Reichweite abfeuern. Allerdings wollten die USA den Ukrainern helfen, sich gegen russische Artillerie zu verteidigen, die oft auf dutzende Kilometer Entfernung die ukrainischen Verteidigungsstellungen im Osten angreifen. Als Bedingung nannte er, die Ukraine solle mit den Waffen nicht russisches Territorium angreifen.
Die USA schicken der Ukraine moderne Raketensysteme - unter der Zusage, dass damit nicht Russland angegriffen wird.
Der Regierungsvertreter sagte bei einer Telefonschalte mit Journalisten, seit Mitte April hätten die Ukrainer auf die Lieferung von Artillerie gedrängt. Das sei für die USA zur "obersten Mission" geworden. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter sagte am Dienstagabend: "Die Ukrainer haben uns versichert, dass sie diese Systeme nicht gegen Ziele auf russischem Gebiet einsetzen werden." Biden unterstrich, derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass Russland die Absicht habe, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen.
Zusicherung Kiews, nicht russisches Territorium anzugreifen. US-Präsident: Wollen keinen Krieg der NATO mit Russland.
Die US-Regierung hat schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Der Regierungsvertreter sagte bei einer Telefonschaltung mit Journalisten, seit Mitte April hätten die Ukrainer auf die Lieferung von Artillerie gedrängt. Das sei für die USA zur "obersten Mission" geworden. Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter sagte am Dienstagabend: "Diese Systeme werden von den Ukrainern eingesetzt, um russische Vorstöße auf ukrainisches Territorium abzuwehren, aber sie kommen nicht gegen Ziele auf russischem Territorium zum Einsatz. Die Ukrainer haben uns versichert, dass sie diese Systeme nicht gegen Ziele auf russischem Gebiet einsetzen werden." Die USA würden mit dem HIMARS-System Geschosse liefern, die nur eine Reichweite von rund 80 Kilometern hätten - spezialisierte Raketen zur Verwendung in dem System können dagegen bis zu 300 Kilometer weit fliegen. Biden unterstrich, derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass Russland die Absicht habe, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen. Dass die USA die Lieferung des HIMARS-System Erwägung zogen, hatten US-Medien bereits vergangene Woche gemeldet.
Die Raketenwerfer MLRS und HIMARS sind in der Lage, Flugkörper mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern abzufeuern. Die USA wollen diese Art von ...
Der Fernsehsender CNN hatte vor wenigen Tagen unter Berufung auf Beamte berichtet, die US-Regierung erwäge, fortschrittliche Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite in die Ukraine zu schicken. Die Raketenwerfer MLRS und HIMARS sind in der Lage, Flugkörper mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern abzufeuern. Der Prototyp wurde 1999 vorgestellt und die Entwicklung 2002 abgeschlossen. Man werde keine Raketensysteme in die Ukraine schicken, die russisches Territorium treffen könnten, sagte US-Präsident Joe Biden am Montag in Washington auf eine entsprechende Frage von Reportern. Zuvor hatte das bereits der US-amerikanische Experte für Außenbeziehungen der "Washington Post" gesagt. Die in den USA hergestellten Artilleriesysteme MLRS und HIMARS könnten Geschosse abfeuern, die Distanzen über 300 Kilometer zurücklegen. Die Ukraine habe um diese Art von Waffen gebeten, hieß es weiter. Der HIMARS wurde als leichteres, aber vor allem billigeres Pendant zum MLRS bereits 1996 entwickelt.
Die USA wollen die ukrainischen Streitkräfte mit Mehrfachraketenwerfern ausstatten. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte, dass die Ukraine das System ...
Die USA wollen die ukrainischen Streitkräfte mit Mehrfachraketenwerfern ausstatten. In seinem Gastbeitrag in der „New York Times“ schrieb Biden, er wolle, dass die Ukraine im Falle von Verhandlungen mit Russland „in der stärksten Position“ sei. Wie der Regierungsvertreter betonte, wollen die USA jedoch keine Munition mit solch großer Reichweite liefern. Auch die Nato-Verbündeten Polen und Rumänien haben die Systeme erworben. Ein hochrangiger Regierungsvertreter sagte, dass die Ukraine das System Himars mit Munition mit einer Reichweite von 80 Kilometern erhalten soll. Diese würden es „ermöglichen, wichtige Ziele auf dem Schlachtfeld in der Ukraine präziser zu treffen“, schrieb Biden. Er betonte allerdings ebenfalls: „Wir ermutigen oder ermöglichen der Ukraine nicht, jenseits ihrer Grenzen zuzuschlagen“.
Mit dem modernen US-Mehrfachraketenwerfersystem HIMARS soll die Ukraine der russischen Armee mehr Widerstandskraft entgegensetzen und den Vormarsch ...
Neben der U.S. Army und dem Marine Corps ist HIMARS auch international im Einsatz. Vom HIMARS können alle Raketen und Flugkörper des Multiple Launch Rocket System (MLRS) starten. Das Feuersystem selbst ist mit sechs MLRS-Raketen oder einer Rakete des Army Tactical Missile System (ATACMS) bestückt. Das deutsche Getriebe lässt nur eine Geschwindigkeit von 65 km/h zu. Ein Grund, warum sich die USA entschieden haben, diese Munition nicht mit den Raketenwerfern an die Ukraine zu liefern. Natürlich können mit den Raketen auch zivile Ziele im Hinterland angegriffen werden. Die Idee dieser Boden-Boden-Rakete ist es, gegnerische Ziele weit hinter der Frontlinie zu zerstören und die Nachschublieferungen des Feindes zu unterbrechen.
Putins Kanonen zermalmen die ukrainische Armee. Nun bekommt Kiew einen Raketenwerfer mit einer Reichweite von 80 Kilometern. Er soll die russische ...
Grundsätzlich kann auch schwere Artillerie – die Panzerhaubitze 2000 etwa – mit spezieller Munition sehr große Reichweiten erzielen. Kombiniert mit dem Starlinksatellitensystem ist es möglich, die Batterien aufzulösen und die Werfer einzeln getarnt aufzustellen, so bilden sie kein konzentriertes Ziel. Dennoch können sie sehr schnell Feuerunterstützung liefern oder eine gegnerische Batterie angreifen. Dann liegt die Reichweite je nach Raketentyp zwischen 32 und 80 Kilometern. Für die Ukraine sind vor allem die langen Reichweiten, also 80 Kilometer, interessant. Der HIMARS kann mit einer einzigen Kurzstreckenrakete bestückt werden – ihre Reichweite beträgt dann bis zu 500 Kilometer. Diese bekommt die Ukraine nicht. Doch die eigentliche Wirkung liegt im Salvenstart aller Raketen eines Werfers oder gar einer Batterie. Dann schlagen unzählige Gefechtsköpfe im Ziel ein und decken eine große Fläche ab. Die USA schicken der Ukraine Mehrfachraketenwerfer vom Typ M142 HIMARS. Dieser Werfer könnte das Blatt im Donbass wenden.
Der Raketenwerfer Himars gehört zu den mächtigsten Waffen, die der Ukraine bislang zugesagt wurden. Das System wurde in den 80er-Jahren entwickelt, ...
Damit war der Raketenwerfer leichter, wendiger und kompakt genug, um in Flugzeugen transportiert zu werden. Das System wurde in den 80er-Jahren entwickelt, um die Überlegenheit der sowjetischen Artillerie zu brechen. Nach längerem Hin und Her hat sich die US-Regierung entschieden: Im Krieg gegen Russland soll die Ukraine moderne Raketenwerfer vom Typ M142 Himars erhalten.