Mordalarm Reutte

2022 - 5 - 31

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Getötete 17-Jährige: Für Experten „kein klassischer Femizid“ (Neues Volksblatt)

Die Tötung einer 17-Jährigen in Tirol mutmaßlich durch ihren Freund und dessen anschließender Suizid ist für den Gerichtspsychiater Reinhard Haller kein ...

Indes gab Haller einen weiteren wichtigen Aspekt zu bedenken. Datenschutzerklärungentnommen werden. In diesem Alter seien die Emotionen besonders stark, etwa wenn man das erste Mal richtig verliebt ist, schilderte Haller, der auch als Bestsellerautor reüssierte. „Das Konzert der Sexualhormone bzw. Datenschutzerklärungentnommen werden. Im jetzigen Tiroler Fall war vermeintlich sehr starke Emotion und eine enorme Verzweiflung auf Täterseite im Spiel, mutmaßte er. Datenschutzerklärungentnommen werden.

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Bluttat in Reutte: Haller spricht von "erweitertem Mord" (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Die Tötung einer 17-Jährigen in Tirol mutmaßlich durch ihren Freund und dessen anschließender Suizid ist für den Gerichtspsychiater Reinhard Haller kein ...

Fälle wie in Reutte mit Tötung und anschließendem Selbstmord würden in Österreich selten vorkommen - rund "fünf bis achtmal im Jahr". "Das ist etwas ganz anderes, wie wenn es zu diesen sogenannten 'Morden aus Liebe' kommt", so Haller. Hier hätten offenbar in erster Linie "egoistische und nicht aus Sicht des Täters 'altruistische Motive', wie es bei einem erweiterten Selbstmord der Fall wäre", eine Rolle gespielt. Es handle sich offenbar - wie es im Fachjargon heißt - um einen "erweiterten Mord". Aus der Ferne betrachtet dürfte es wohl primär so gewesen sein, dass sich der junge Mann an der Freundin rächen und dann so nicht mehr leben wollte.

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Image courtesy of "SALZBURG24"

Mord in Reutte laut Experte "kein klassischer Femizid" (SALZBURG24)

Die Tötung einer 17-Jährigen in Tirol mutmaßlich durch ihren Freund und dessen anschließender Suizid ist für den Gerichtspsychiater Reinhard Haller kein ...

Fälle wie in Reutte mit Tötung und anschließendem Selbstmord würden in Österreich selten vorkommen - rund "fünf bis achtmal im Jahr". Es handle sich offenbar - wie es im Fachjargon heißt - um einen "erweiterten Mord". Aus der Ferne betrachtet dürfte es wohl primär so gewesen sein, dass sich der junge Mann an der Freundin rächen und dann so nicht mehr leben wollte. Das trägt dazu bei, dass es zu solchen Tragödien kommen kann", erklärte der Experte.

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