Coronavirus Österreich

2022 - 5 - 30

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1.733 Corona-Neuinfektionen am Montag in Österreich (VIENNA.AT)

Teils gute Nachrichten: Am Montag wurde in Österreich kein einziger Todesfall im Zusammenhang mit Corona - aber 1.733 Neuinfektionen innerhalb von 24 ...

65,5 Prozent der Menschen in Österreich verfügen über einen gültigen Impfschutz. Am höchsten ist die Schutzrate im Burgenland mit 72,2 Prozent. In Niederösterreich haben 68,1 Prozent einen validen Impfschutz, in der Steiermark 66,5 Prozent. Nach Wien (64,2), Tirol (63,3), Kärnten (62,4), Vorarlberg (62) und Salzburg (61,5) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 61,2 Prozent. Im Krankenhaus lagen am Montag 483 Covid-Infizierte, um sieben weniger als am Sonntag. 38 Menschen wurden auf Intensivstationen betreut. Mit Montag gab es in Österreich 35.937 aktive Fälle, um 235 weniger als am Tag zuvor. Als Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz wurde Wien mit 257,8 ausgewiesen, danach kamen Niederösterreich, Salzburg und Vorarlberg (198,9, 166 bzw. Damit hat die Pandemie nach diesen Daten seit ihrem Ausbruch 18.651 Tote in Österreich gefordert. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 207,7 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.

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Neue Woche startet mit nur 1.733 Corona-Neuinfektionen (Heute.at)

Touristen in Wien: Die Bundeshauptstadt bleibt trotz sinkender Coronazahlen der FFP2-Maske vorerst treu.Tobias Steinmaurer / picturedesk.com.

Nur im strengen Wien kommen die Apotheken dazu. Die FFP2-Pflicht bleibt nur in Spitälern und Pflegeheimen aufrecht. Österreich hat in Corona-Hinsicht eine Woche hinter sich, die täglich sinkende Infektions-Zahlen mit sich brachte. Der Inhalt in Kernpunkten: In Zügen ist österreichweit keine FFP2-Maske mehr vorgeschrieben. In Wien gilt in Öffis (und damit auch in Zügen) weiter Maskenpflicht. Supermärkte werden in ganz Österreich maskenfrei. Die Infektionszahlen selbst sanken um Tausende Fälle im Vergleich zur Vorwoche.

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1.733 Corona-Neuinfektionen und kein Todesfall in Österreich (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 und 1.733 Neuinfektionen binnen 24 Stunden sind am Montag in Österreich gemeldet worden.

65,5 Prozent der Menschen in Österreich verfügen über einen gültigen Impfschutz. Am höchsten ist die Schutzrate im Burgenland mit 72,2 Prozent. In Niederösterreich haben 68,1 Prozent einen validen Impfschutz, in der Steiermark 66,5 Prozent. Nach Wien (64,2), Tirol (63,3), Kärnten (62,4), Vorarlberg (62) und Salzburg (61,5) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 61,2 Prozent. Als Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz wurde Wien mit 257,8 ausgewiesen, danach kamen Niederösterreich, Salzburg und Vorarlberg (198,9, 166 bzw. Im Krankenhaus lagen am Montag 483 Covid-Infizierte, um sieben weniger als am Sonntag. 38 Menschen wurden auf Intensivstationen betreut. Mit Montag gab es in Österreich 35.937 aktive Fälle, um 235 weniger als am Tag zuvor. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 207,7 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Damit hat die Pandemie nach diesen Daten seit ihrem Ausbruch 18.651 Tote in Österreich gefordert.

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1.733 Corona-Neuinfektionen und kein Todesfall gemeldet (derStandard.at)

In der vergangenen Woche wurden 52 Covid-Todesfälle registriert. 483 Personen befinden sich in Spitalsbehandlung.

Wien – Kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 und 1.733 Neuinfektionen binnen 24 Stunden sind am Montag in Österreich gemeldet worden. Insgesamt starben laut Innen- und Gesundheitsministerium in den vergangenen sieben Tagen 52 Menschen mit oder an einer Corona-Infektion. 1.733 Corona-Neuinfektionen und kein Todesfall gemeldet

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Neuer Sammelband: Leben am Anfang der Corona-Pandemie (VIENNA.AT)

Auf Basis mehrerer Umfragen haben u.a. Soziologinnen und Soziologen der Abteilung für empirische Sozialforschung der Universität Linz (JKU), in Zusammenarbeit ...

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Umfragen war für Prandner, dass viele Aspekte, die positiv gelesen werden können, wie etwa Solidarität und Unterstützungstätigkeiten, zwar anfangs sehr starken Zuspruch erhielten, sich aber schnell wieder normalisierten und teilweise sogar in das Gegenteil umschlugen. Der Sammelband unterteilt sich in drei Teile. Zuerst wird der Alltag der Menschen während der Pandemie beleuchtet. Im zweiten Teil geht es vor allem um das Thema Solidarität, während sich die Kapitel im dritten Teil eher um zukunftsgerichtetere Fragestellungen drehen, wie etwa Erwartungen und Werteorientierung. Prandner selbst schreibt hier darüber, dass sich das Vertrauen in traditionelle Medien, wie etwa die Fernsehnachrichten verstärkt habe. Dieses ist, die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und damit eine tiefergehende Reflexion über die österreichische Gesellschaft während der Corona-Pandemie zu ermöglichen. "Natürlich sind oftmals komplexere statistische Verfahrensdarlegungen kein Ersatz für gute Belletristik, aber wir hatten die Hoffnung, dass wir mit einem Hintergrundkapitel zu Methodik und Analysetechniken, durchaus Interesse wecken und auch Verständnis für unsere Arbeit schaffen können", so Prandner gegenüber der APA. sozialen Medien wächst", so der Ko-Herausgeber. Der Sammelband "Österreich in der ersten Phase der Covid-19 Pandemie" ist auch als "Open Access"-Veröffentlichung frei im Internet verfügbar. Dies liegt unter anderem am Ziel, welches sich die Gruppe der Herausgeber um Dimitri Prandner von der JKU Linz mit der Publikation gesetzt hat.

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