Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an den Film „Triangle of Sadness” des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund.
Als bester Schauspieler wurde der Südkoreaner Song Kang-ho für seine Rolle in „Broker” von Hirokazu Koreeda gewürdigt. Sie verkörpert in „Holy Spider” von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. „Triangle of Sadness” handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit. Östlund gewann bereits 2017 für „The Square” die Goldene Palme.
Der schwedische Regisseur Ruben Östlund holte sich seine zweite Goldene Palme – und schrie vor Freude.
Im Vorjahr gewann der Film "Die Große Freiheit" des Österreichers Sebastian Meise den Jurypreis in dieser Sektion. Der Preis für die beste Regie ging an Park Chan-wook („Decision to Leave“). Der Schwede Tarik Saleh wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für seinen Film „Boy from Heaven“ geehrt. Aus österreichischer Sicht fiel die wichtigste Entscheidung bereits am Freitagabend. Vicky Krieps wurde für ihre Hauptrolle im Film "Corsage" der österreichischen Regisseurin Marie Kreutzer in der Nebenschiene "Un certain regard" ausgezeichnet. "Triangle of Sadness" handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit. Als bester Schauspieler wurde der Südkoreaner Song Kang-ho für seine Rolle in „Broker“ von Hirokazu Koreeda gewürdigt.
Vicky Krieps wurde für ihre Hauptrolle im Film "Corsage" von Marie Kreutzer in der Nebenschiene "Un certain regard" ausgezeichnet.
Kaum ein Beitrag wurde bei der Vorführung in Cannes so bejubelt wie die scharfe Satire »Triangle of Sadness« des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund.
Sie verkörpert in »Holy Spider« von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. Der Preis für die beste Regie ging an Park Chan-wook (»Decision to Leave«). »Triangle of Sadness« handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit (mehr über den Film lesen Sie hier).
Mit der höchsten Auszeichnung des Filmfestivals in Cannes wird zum zweiten Mal ein Film des ...
Der Schwede Tarik Saleh wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für seinen Film «Boy from Heaven» geehrt. Sie verkörpert in «Holy Spider» von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. Das waren in diesem Jahr die französische Filmemacherin Claire Denis («Stars at Noon») sowie der Belgier Lukas Dhont für «Close». Der Preis der Jury wurde an «Le Otto Montagne» von Charlotte Vandermeersch und Felix Van Groeningen sowie zu gleichen Teilen an «EO» von Jerzy Skolimowski vergeben. Trish und Daniel verlieben sich, und ihre Anziehung wird in einem Großteil des Films lustvoll inszeniert, während der Plot in den Hintergrund rückt. «Close» wiederum ist ein einfühlsamer Coming-of-Age-Film über die besondere Freundschaft zweier Jungen, die auf tragische Weise endet. Denn eine Angestellte, die sich auf der Jacht um die Toiletten kümmerte, ist die einzige, die Fische fangen, Feuer machen und somit das Überleben der Menschen sichern kann.
Bei der Gala der Filmfestspiele Cannes hat Ruben Östlund am Sonnabend die Goldene Palme für seine Sozialsatire "Triangle of Sadness" erhalten.
"Triangle of Sadness" startet im Oktober beim Alamode Verleih im deutschen Kino. In seiner Sozialsatire mit Iris Berben und Woody Harrelson geht es um zwei Models, die eine Luxus-Kreuzfahrt mit Milliardären in der Südsee machen. Die Idee zum Film, der von der Moin Filmförderung gefördert wurde, stammt aus Hamburg.
Mit der höchsten Auszeichnung des Filmfestivals in Cannes wird zum zweiten Mal ein Film des Schweden Ruben Östlund ge...
"Triangle of Sadness" handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit. Östlund gewann bereits 2017 für "The Square" die Goldene Palme. Der Preis für die beste Regie ging an Park Chan-wook ("Decision to Leave"). Cannes – Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an den Film "Triangle of Sadness" des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund. Das gab die Jury am Samstagabend bekannt.
Vicky Krieps wurde für ihre Hauptrolle im Film "Corsage" von Marie Kreutzer in der Nebenschiene "Un certain regard" ausgezeichnet.
Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an den Film „Triangle of Sadness” des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund.
Als bester Schauspieler wurde der Südkoreaner Song Kang-ho für seine Rolle in „Broker” von Hirokazu Koreeda gewürdigt. Sie verkörpert in „Holy Spider” von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. „Triangle of Sadness” handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit. Östlund gewann bereits 2017 für „The Square” die Goldene Palme.
Die 75. Cannes-Edition wird nicht als Ruhmesblatt in der Geschichte dieses Festivals zu finden sein.
Man weiß nicht, was die Jury der 75. Piraten versenken anschließend das Schiff – das Drehbuch könnte ein schlechter Östlund-Parodist geschrieben haben –, und diejenigen, die anderntags noch lebend an den Strand gespült werden, beginnen ihren Überlebenskampf, in dem eine der Reinigungskräfte der Jacht, als einzige, die fischen und Feuer machen kann, naturgemäß zum neuen Boss der Gruppe wird. Der Schwede Ruben Östlund ist in Cannes kein Unbekannter: Schon sein letzter Film, die feine Kunstbetriebssatire „The Square“, wurde 2017 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet, und seit 2008 war jedes seiner Werke im Programm des Festivals an der Croisette zur Uraufführung gekommen.
Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an den Film „Triangle of Sadness” des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund.
Der Schwede Tarik Saleh wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für seinen Film „Boy from Heaven” geehrt. Sie verkörpert in „Holy Spider” von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. Mit dem Großen Preis der Jury, der zweitwichtigsten Auszeichnung des Festivals, wurden in diesem Jahr die französische Filmemacherin Claire Denis („Stars at Noon”) sowie der Belgier Lukas Dhont für „Close” geehrt. Im Vorjahr gewann der Film „Die Große Freiheit” des Österreichers Sebastian Meise den Jurypreis in dieser Sektion. „Triangle of Sadness” handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit. Es war wohl der grellste und komischste Beitrag.
Bei den Filmfestspielen von Cannes waren drei Hamburger Produktionen im Wettbewerb. Dort gab es laut Helge Albers, Chef der Moin Filmförderung, ...
All die Verkäufe und die Partys hier sind Beiwerk." Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele ein "Festival der Normalisierung." Albers: "Die Nordamerikaner sind gut vertreten, aber aus Asien sind nicht alle da. Beim riesigen Filmmarkt von Cannes seien die Einkäufer noch verhalten: "Wir müssen noch ein bisschen besser verstehen, wie sich der Markt und die Besucherzahlen jetzt nach Corona entwickeln." Für die Filmemacher, die daran beteiligt sind, sei es ein großes Vergnügen und eine große Ehre, in Cannes sein zu können. Außerdem hat er tolle Schauspieler." Es sei ein großartiger Film, der die ganze filmische Klaviatur bediene: Krimi, Gerichtsdrama, etwas Film Noir und Action. "Das Verdrehen von Rollen, diese Überzeichnung ist extrem zeitgeistig, lustig, intelligent und groß gedacht.
TRIANGLE OF SADNESS (ZDF/ARTE France cinéma, Plattform Produktion, Essential Film, Coproduction Office) von Ruben Östlund gewinnt beim 75.
Dänemark/Deutschland/Schweden/Frankreich Goldene Palme, die ARTE für eine Koproduktion erhält - ein schönes Ereignis zum 30. Es ist die 12.
Zum zweiten Mal wurde ein Film des Schweden Ruben Östlund geehrt. Vicky Krieps erhielt Darstellerpreis für Rolle in Marie Kreutzers 'Corsage' in der ...
Im Vorjahr gewann der Film "Die Große Freiheit" des Österreichers Sebastian Meise den Jurypreis in dieser Sektion. Aus österreichischer Sicht fiel die wichtigste Entscheidung bereits am Freitagabend. Vicky Krieps wurde für ihre Hauptrolle im Film "Corsage" der österreichischen Regisseurin Marie Kreutzer in der Nebenschiene "Un certain regard" ausgezeichnet. Der Schwede Tarik Saleh wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für seinen Film "Boy from Heaven" geehrt. Sie verkörpert in "Holy Spider" von Ali Abbasi eine mutige Journalistin, die einem Serienmörder auf der Spur ist. Mit dem Großen Preis der Jury, der zweitwichtigsten Auszeichnung des Festivals, wurden in diesem Jahr die französische Filmemacherin Claire Denis ("Stars at Noon") sowie der Belgier Lukas Dhont für "Close" geehrt. "Triangle of Sadness" handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit.