Im Rückspiel des Playoff-Finales der Admiral Bundesliga gewinnt Rapid mit 2:0 gegen die WSG Tirol. Die Hütteldorfer setzten sich insgesamt mit 4:1 durch und ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Horrorstart! Die Admira steigt ab - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Klagenfurt crasht Salzburgs Meister-Party Erst unmittelbar vor der Pause kann die WSG durch Vrioni wieder einen Schuss auf das Tor verbuchen (45.+2), Gartler hat damit aber keine Probleme. So geht es mit der 1:0-Führung für Rapid in die Kabine. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Austria-Emotionen gegen Sturm Nach einer halben Sunde geht Rapid durch Ljubicic in Führung, der den Ball aus knapp 20 Metern präzise im Kreuzeck versenkt.
War Pokalparty schuld? „Unruhestifter!“ Rapid entlässt Stojkovic fristlos. Das Ergebnis: SK Rapid Wien - WSG Tirol 2:0 (1: ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Paul Gartler parierte Raffael Behouneks Kopfball (69.), Rapids Schlussmann verhinderte auch gegen Sandi Ogrinec‘ Abschluss aus spitzem Winkel (77.) ein grünweißes Zitterspiel. Als Wattens weit aufrückte, war der 20-jährige Binder nach einem weiten Ball dann auf und davon und ließ Oswald keine Chance. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Dem eingewechselten Nicolas Binder (87.) gelang mit seinem ersten Liga-Tor die späte Entscheidung. Die Heimischen begannen mit elf Österreichern in der Anfangsformation, wobei es zwei Änderungen in der Abwehr gab. Anstelle Maximilian Hofmanns und Pascal Fallmanns begannen Leopold Querfeld und Thorsten Schick. Bei den Tirolern gab es ebenfalls Veränderungen in der Defensive. Maxime Awoudja und Felix Bacher rückten für Fabian Koch und den gesperrten Kofi Schulz in die Startelf. Nach Seitenwechsel suchten Vrioni und Co. vehementer den Zug nach vorne. Die zuletzt von Querelen um abwandernde Spieler geplagten Hausherren begannen forsch. Die Minuten bis zur Pause vergingen dann ereignislos. Rapid geht damit in der 2. Robert Ljubicic erzielte in der 29. (Bild: APA/HANS PUNZ)
Nach der 1:2-Niederlage im Europacup-Play-off-Final-Hinspiel will die WSG Tirol bei Rapid Wien noch das Wunder schaff...
Paul Gartler parierte Raffael Behouneks Kopfball (69.), Rapids Schlussmann verhinderte auch gegen Sandi Ogrinec' Abschluss aus spitzem Winkel (77.) ein grünweißes Zitterspiel. Als Wattens weit aufrückte, war der 20-jährige Binder nach einem weiten Ball dann auf und davon und ließ Oswald keine Chance. (APA) Nach einer langen Ballstafette kam der in neuem Look eingelaufene Ljubicic knapp 20 Meter vor dem Gehäuse an den Ball und zirkelte ihn völlig unbedrängt mit links ins lange Eck. Die WSG konnte sich damit trösten, dass sich an der Ausgangslage wenig änderte. Zwei Treffer hätten die Tiroler in Hütteldorf ohnehin gebraucht. Wien - Die WSG Tirol hoffe auf das "Wunde von Wien" - doch dieses blieb nach der 1:2-Hinspiel-Niederlage aus. Dem eingewechselten Nicolas Binder (87.) gelang mit seinem ersten Liga-Tor die späte Entscheidung. Die Silberberger-Elf agierte bei guten Situationen mitunter zu umständlich, während Rapid vorlegte. Bei den Tirolern gab es Veränderungen in der Defensive. Maxime Awoudja und Felix Bacher rückten für Fabian Koch und den gesperrten Kofi Schulz in die Startelf. Die Hütteldorfer begannen mit elf Österreichern in der Anfangsformation, wobei es zwei Änderungen in der Abwehr gab. Nach Seitenwechsel suchten Vrioni und Co. vehementer den Zug nach vorne. Rapid Wien sich im Liga-Play-off-Rückspiel am Sonntag daheim gegen die WSG Tirol mit 2:0 (1:0) durch. Die zuletzt von Querelen um abwandernde Spieler geplagten Hausherren begannen forsch. Robert Ljubicic erzielte in der 29. Die Hütteldorfer lösten damit das letzte Europacup-Ticket. Die Wiener gehen damit in der 2.
Rapid Wien trifft am Sonntag im Rückspiel des Europacup-Play-offs auf die WSG Tirol. Gehen die Hütteldorfer erneut als Sieger vom Platz?
Rapid peilt am Sonntag (17.00 Uhr) im Europacup-Play-off-Rückspiel der Fußball-Bundesliga gegen die WSG Tirol das Minimal-Saisonziel an. Vor allem Stojkovic zog sich den Unmut von Rapid zu - er feierte am Donnerstag laut "Kurier" im Maracana-Stadion von Belgrad den Cupsieg seines Ex-Clubs Roter Stern, während sein Noch-Arbeitgeber gleichzeitig in Innsbruck gegen die WSG kickte. Vor der WSG zeigte Feldhofer Respekt. "Sie sind sehr effizient, machen aus sehr wenig sehr viel. Warum es so viele Ausfälle gab, ist Gegenstand von clubinternen Untersuchungen, die noch nicht ganz abgeschlossen sind. Der Wiener kündigte für die kommende Saison weitere Zugänge an, betonte aber auch, man werde den Weg mit jungen Eigenbau-Spielern konsequent fortsetzen. In diesem Fall gäbe es mit Ausnahme der Länderspiel-Pause Ende September praktisch ausschließlich englische Wochen.
Mit einem 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel geht es für Rapid im Europacup-Playoff um den letzten internationalen Startplatz. Nach exakt 29 Minuten schlenzte ...
Die Tiroler haben sich noch nicht aufgegeben, auch wenn bei dem Play-off noch die Auswärtstorregel, die fast überall in Europa abgschafft wurde, gilt. Die Chancen dafür stehen nicht nur durch den Sieg am Donnerstag, sondern auch aus statistischer Sicht gut. "Wir haben zur Halbzeit einen Vorsprung, das eröffnet uns alle Chancen", sagte Trainer Ferdinand Feldhofer.
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Servus Wien - Servus— WSG Tirol (@WSGTIROL) @skrapid!✌🏻 #SCRWSG pic.twitter.com/S3mc9fWHCH May 29, 2022 Hier die Mannschafts-Aufstellungen! Auch die Auswärts-Torregel wird angewendet.
Einmal geht's noch: Im Europacup-Play-off muss die WSG Tirol heute (17 Uhr, live TT.com-Ticker) bei Rapid ein 1:2 auf...
Den gesperrten Schulz werden Awoudja oder Bacher ersetzen, es ist heute das dritte Spiel binnen sechs Tagen für die WSG. „Wir werden noch einmal alles raushauen“, verspricht Silberberger. Das wird es für ein „Wunder von Wien“ auch brauchen. Und so werden wir das Spiel auch anlegen“, betont der Coach. Im Wissen, dass die Stimmung bei den ersatzgeschwächten Rapidlern schon einmal besser war: Das muss sich ändern.“