Alexander Zverev drückt Jürgen Klopp und dem FC Liverpool die Daumen für das Finale um die Champions League am Samstagabend (21.00 Uhr/DAZN) gegen Real ...
Zverev hat Tickets für das Finale im Pariser Stade de France, wird sich aber das Spiel nur im Hotel vor dem Fernseher anschauen. "Ich spiele hier einen Grand Slam und werde am nächsten Tag spielen. Deswegen gönne ich ihm einfach die Champions League", sagte Zverev. Liverpool hat im Meisterschaftsrennen nur einen Punkt hinter Manchester City Platz zwei belegt, dafür aber den FA Cup und den Liga-Pokal gewonnen.
Königsklasse trifft auf French Open: Das Champions-League-Finale am Samstag in Paris sieht Alexander Zverev nicht im Stadion – er will...
Und auf der anderen Seite Liverpool-Trainer Jürgen Klopp: „Ich bin ein großer Jürgen-Klopp-Fan, von daher bin ich ein bisschen beim FC Liverpool“, gesteht Zverev. Am Freitag bei seinem Dreisatzsieg gegen den Amerikaner Brandon Nakashima (7:6, 6:3, 7:6) war er von Beginn an recht solide in Spielweise und Gefühlshaushalt. „Ich wollte aktiver sein als in der Runde zuvor“, erklärte Zverev. Ob Zapata Miralles auch lange aufbleibt, um das Champions-League-Finale zu verfolgen, ist nicht bekannt. Ihn sollte der 25 Jahre Deutsche keinesfalls unterschätzen. „Er erlebt hier die Woche seines Lebens“, sagt der Weltranglistendritte, der gegen den gleichaltrigen, 128 Plätze tiefer eingestuften Profi aus Valencia zum ersten Mal spielt. Der eingefleischte Real-Anhänger Rafael Nadal hat angekündigt, ins Stadion gehen zu wollen – sofern er sich am Abend gut fühlt und es seine Achtelfinalansetzung am Sonntag gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime erlaubt. Endspiel in Paris: Alexander Zverev verzichtet auf die Champions League
Alexander Zverev ist gerade in Paris und hätte sich das Champions-Finale-Live anschauen können. Doch der ambitionierte Hamburger zieht Schlaf vor.
Gegen Zapata Miralles, Nummer 131 der Welt, ist Zverev erneut klarer Favorit. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht allzu viel über ihn. Auch, weil er sein Niveau mit Blick auf die danach folgenden Höchstschwierigkeiten weiter anheben muss. Er will alles tun, um seine Chancen bei den French Open zu wahren.
Der deutsche Tennis-Star Alexander Zverev drückt Jürgen Klopp und dem englischen Fußball-Traditionsverein FC Liverpool die Daumen für das Finale.
Das wird bis Mitternacht gehen, das ist viel zu spät“, sagte Zverev. Zverev hat Tickets für das Finale im Pariser Stade de France, wird sich aber das Spiel nur im Hotel vor dem Fernseher anschauen. Deswegen gönne ich ihm einfach die Champions League", sagte Zverev. Liverpool hat im Meisterschaftsrennen nur einen Punkt hinter Manchester City Platz zwei belegt, dafür aber den FA Cup und den Liga-Pokal gewonnen.
Unter anderem die Tennis-Stars Alexander Zverev und Rafael Nadal, die gerade selbst in Paris bei den French Open antreten, erklärten, wem sie im Finale die ...
Deswegen gönne ich ihm einfach die Champions League“, sagte Zverev. Liverpool hat im Meisterschaftsrennen nur einen Punkt hinter Manchester City Platz zwei belegt, dafür aber den FA Cup und den Liga-Pokal gewonnen. Das wird bis Mitternacht gehen, das ist viel zu spät“, sagte Zverev. Zverev hat Tickets für das Finale im Pariser Stade de France, wird sich aber das Spiel nur im Hotel vor dem Fernseher anschauen. Nadal ist großer Fan von Real Madrid und hatte sich bereits vor der Auslosung Tickets für die Begegnung der Königlichen gegen den FC Liverpool gesichert. Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev drückt hingegen Jürgen Klopp und dem englischen Traditionsverein FC Liverpool die Daumen für das Finale. „Das sind beide nicht meine Mannschaften, aber wenn ich jetzt wählen müsste, dann würde ich um einen Zentimeter Liverpool wählen, weil ich einfach so ein riesen Klopp-Fan bin“, sagte Zverev nach seinem Achtelfinaleinzug bei den French Open bei Eurosport.
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Einige SpielerInnen haben es sich nicht nehmen lassen, das Finale der Champions League im Pariser Stade de France live mitzuerleben. von tennisnet.com
Zverev hätte zwar auch einmal quer durch die Stadt ins Nationalstadion pilgern können - mit garantiertem Einlass. Nachdem die Anstosszeit aber noch einmal um knapp 40 Minuten nach hinten verschoben werden musste, wäre der Deutsche noch später als befürchtet wieder in Richtung Spielerhotel in die Gänge gekommen. So gut, dass Rafael Nadal auch gleich noch Unterschlupf für seinen Vater und seine Schwester fand. Der rumänische Zampano, mittlerweile stabile 83 Jahre alt, hat sich in den ersten Tagen der French Open etwas rar gemacht, sein Stammplatz auf dem Court Philippe-Chatrier blieb oft leer.