In kaum einem anderen Rennen ist die Pole so entscheidend wie beim Großen Preis von Monaco. Wer schnappt sich Startplatz eins beim F1-Klassiker?
(DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Bei fünf Anläufen in der Formel 1 bzw. Wer schnappt sich in diesem Jahr die Pole? ( ab 16 Uhr im LIVETICKER)
Nicht Lokalmatador Charles Leclerc, sondern der Mexikaner Sergio Perez hat die Generalprobe für das wichtigste Qualifying der Formel-1-Saison für sich ...
Einzigartig sei in Monaco der Nervenkitzel, im Qualifying (ab 15.30 Uhr LIVE und EXKLUSIV auf Sky Sport F1 und im LIVETICKER auf skysport.de) die perfekte Runde zu schaffen. Die Fahrer machen sich allerdings für einen Verbleib des Klassikers stark. Der Red-Bull-Pilot schnappte dem Ferrari-Star kurz vor Ende des dritten freien Trainings in Monaco in 1:12,476 Minuten knapp die Bestzeit weg.
Die Formel 1-Fahrer kämpfen heute im Qualifying beim GP in Monaco um die Poleposition. Wir verfolgen für Euch das aufregendste Qualifying des Jahres hier im ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Aserbaidschan (Baku) Max Verstappen (Red Bull) Monaco (Monte Carlo) Spanien (Barcelona-Montmeló) Circuit Park Zandvoort Circuit de Spa-Francorchamps Silverstone Circuit
Eine vorzeitige Unterbrechung wegen eines Unfalls sichert Charles Leclerc zum zweiten Mal hintereinander die wichtigste Pole der Formel 1.
Außerdem schieden Yuki Tsunoda (11./AlphaTauri), der im Vorfeld des Wochenendes hoch gehandelte Valtteri Bottas (12./Alfa Romeo) und Daniel Ricciardo (14./McLaren) in Q2 aus. Das war jetzt gelöst. Er war in der letzten Runde auf Augenhöhe mit Leclerc", sagt er im Interview mit dem 'ORF'. Und dann läuft er in die rote Flagge hinein." Auch das Haas-Team timte die Runde nicht gut genug und schaffte keinen gezeiteten Run mehr. Schumacher war aber so knapp an seinem Teamkollegen dran wie schon lange nicht und kam bis auf 0,160 Sekunden an Magnussen heran. Leclerc fuhr aber mit 18,707 Sekunden sogar eine neue absolut beste Zeit im gleichen Abschnitt und war damit auch unabhängig von der roten Flagge auf Polekurs. Und dass ich dann auch von Carlos noch eine abbekommen habe, hat auch nicht geholfen." Auch wenn er selbst eine andere Erklärung parat hat: "Dieser letzte Reifensatz war nicht genug auf Temperatur und war ein bisschen zu spitz. Doch die Steifheit des W13 sorgte dafür, dass das Auto trotzdem extrem hoppelte und nahezu unfahrbar war. Der Ferrari-Pilot fuhr eine Bestzeit von 1:11.376 Minuten und verwies damit seinen Teamkollegen Carlos Sainz und Sergio Perez (Red Bull) auf die Plätze. "Ich habe einfach die Konzentration verloren", räumt Alonso ein. Perez war das ganze Wochenende stark unterwegs und galt als Polekandidat. Möglicherweise wollte er im letzten Versuch zu viel.
Motorsport, Formel 1, Der Ferrari-Pilot muss ich im 3. Training nur hauchdünn geschlagen geben.
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Red Bull schlägt im 3. Freien Training zum Monaco GP 2022 zurück. Sergio Perez entzaubert Charles Leclerc, Max Verstappen abgeschlagen.
Stroll touchierte die Streckenbegrenzung mit der rechten Fahrzeugseite. Der Frontflügel ging zu Bruch, die Radaufhängungen bekamen einen heftigen Schlag ab. Stroll musste die Session deshalb knapp 10 Minuten früher in der Garage beenden. Zunächst stand er Lance Stroll im Weg, später Sebastian Vettel. Die Szene mit Stroll wird nach dem Training untersucht. Probleme mit dem monegassischen Verkehr bekam Max Verstappen. Der Red-Bull-Pilot lief am Ausgang der Schwimmbad-Passage auf Guanyu Zhou auf. Die Zwischenfälle: Vor dem wichtigsten Qualifying der Formel-1-Saison wollten die Piloten kein unnötiges Risiko eingehen. Freien Training zum Monaco GP zurück. Sergio Perez gewann die Qualifying-Generalprobe auf dem 3,337 Kilometer kurzen Stadtkurz in einem spannenden Schlagabtausch mit Lokalmatador Leclerc. Max Verstappen muss sich geschlagen geben.