Verbund

2022 - 5 - 25

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Verbund mit Sonderdividende (Vorarlberger Nachrichten | VN.AT)

Wien Der teilstaatliche börsennotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Millionen Euro ausschütten.

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Verbund schüttet 1,2 Mrd. Euro aus, Walser und Hörl rufen Tiwag ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Walser und Hörl fordern von Tiwag ähnliche Gutschriften-Aktion wie der Verbund. Tiwag-Chef kontert: Verbund erhöht Strompreis trotz Gutschrift dreimal mehr ...

Walser und Hörl berichten von einem Tiroler Mittelbetrieb, dessen Stromrechnung sich von 5000 Euro pro Monat auf 25.000 Euro erhöht habe. Entstrasser dazu: Solche Großkunden seien seinen Informationen zufolge auch beim Verbund nicht von der Gutschriften-Aktion umfasst. Tiwag-Chef Erich Entstrasser rückt die Verbund-Aktion zurecht.

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*Verbund lenkt ein* 400 Millionen Euro Sonderdividende (Börsianer)

Mit einer Sonderdividende von 400 Millionen Euro möchte CEO Michael (Strugl) die Politik offensichtlich besänftigen. „Der Vorstand der Verbund AG hat soeben ...

Danke für die Initiative! Sie bringt spürbare Entlastung für viele Menschen in Ö! https://t.co/m4524s8TY3 Mit einer Sonderdividende von 400 Millionen Euro möchte CEO Michael (Strugl) die Politik offensichtlich besänftigen. „Der Vorstand der Verbund AG hat soeben beschlossen, zusätzlich zur ordentlichen Dividende, die sich auf eine Ausschüttungsquote zwischen 45 Prozent und 55 Prozent des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses 2022 bezieht, eine Sonderdividende in Höhe von 400 Millionen Euro vorzuschlagen“, heißt es aus dem Konzern. Nach massivem Druck von Bundeskanzler Karl (Nehammer) und Milliarden-Verlusten an der Wiener Börse, lenkt die Verbund AG aus Sorge vor staatlichen Eingriffen ein.

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Verbund will 400 Mio. Euro extra ausschütten (ORF.at)

Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der ...

Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der Börse geführt. Der zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund hatte mit 1. „Durch die einmalige Sonderdividende sollen die Aktionär:innen an der erwarteten außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2022 auch durch eine erhöhte Ausschüttung teilhaben“, heißt es in der Mitteilung. Die Genehmigung soll bei der nächsten ordentlichen Hauptversammlung voraussichtlich im April 2023 erfolgen.

EQS-Adhoc: VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer ... (APA OTS)

EQS-Ad-hoc: VERBUND AG / Schlagwort(e): Dividende/Ausschüttungen VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022 ...

Durch die einmalige Sonderdividende sollen die Aktionär:innen an der erwarteten außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2022 auch durch eine erhöhte Ausschüttung teilhaben. Auf Basis der Ausschüttungsquote des Vorjahres und des Mittelwertes der aktuellen Ergebnisprognose würde die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2022 insgesamt rd. Die Ausschüttung der Dividenden erfolgt vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung sowie der Genehmigung der Aktionär:innen der VERBUND AG im Rahmen der Hauptversammlung 2023. EQS-Ad-hoc: VERBUND AG / Schlagwort(e): Dividende/Ausschüttungen VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022 vor 25.05.2022 / 11:45 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Kontakt: Mag. Andreas Wollein Leiter Finanzmanagement und Investor Relations T.: +43 (0)5 03 13 - 52604 F.: +43 (0)5 03 13 - 52694 [email protected] ══════════════════════════════════════════════════════════════════════════ 25.05.2022 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG. www.eqs.com ══════════════════════════════════════════════════════════════════════════ Sprache: Deutsch Unternehmen: VERBUND AG Am Hof 6A 1010 Wien Österreich Telefon: 0043-1-53113-52604 Fax: 0043-1-53113-52694 E-Mail: [email protected] Internet: www.verbund.com ISIN: AT0000746409 WKN: 877738 Indizes: ATX Börsen: Wiener Börse (Amtlicher Handel) EQS News ID: 1361263 Ende der Mitteilung EQS News-Service 1361263 25.05.2022 CET/CEST ══════════════════════════════════════════════════════════════════════════ Der Vorstand der VERBUND AG hat beschlossen, der Hauptversammlung 2023, zusätzlich zur ordentlichen Dividende, die sich auf eine Ausschüttungsquote zwischen 45 % und 55 % des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses 2022 bezieht, eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. € vorzuschlagen.

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Verbund will Sonderdividende von 400 Millionen Euro ausschütten (kurier.at)

Zusätzlich zur ordentlichen Dividende. Damit erhöht sich die geplante Ausschüttung auf rund 1,2 Milliarden Euro.

Auf Basis der Ausschüttungsquote des Vorjahres und des Mittelwertes der aktuellen Ergebnisprognose würde die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2022 insgesamt rund 1,2 Mrd. Euro betragen. Durch die einmalige Sonderdividende sollen die Aktionäre "an der erwarteten außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2022 auch durch eine erhöhte Ausschüttung teilhaben", heißt es. Der Verbund-Vorstand hat beschlossen, der Hauptversammlung 2023, zusätzlich zur ordentlichen Dividende, die sich auf eine Ausschüttungsquote zwischen 45 Prozent und 55 Prozent des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses 2022 bezieht, eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. Euroe vorzuschlagen.

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Verbund plant Sonderdividende von 400 Millionen Euro (derStandard.at)

Die Gesamtdividende für 2022 soll damit 1,2 Milliarden Euro betragen. Die Aktie reagierte mit einem starken Anstieg.

DGAP-Adhoc: VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer ... (Boerse-express.com)

VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022 vor EQS-Ad-hoc: VERBUND AG / Schlagwort(e): ...

Die Ausschüttung der Dividenden erfolgt vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung sowie der Genehmigung der Aktionär:innen der VERBUND AG im Rahmen der Hauptversammlung 2023. Auf Basis der Ausschüttungsquote des Vorjahres und des Mittelwertes der aktuellen Ergebnisprognose würde die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2022 insgesamt rd. Durch die einmalige Sonderdividende sollen die Aktionär:innen an der erwarteten außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2022 auch durch eine erhöhte Ausschüttung teilhaben. VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022 vor EQS-Ad-hoc: VERBUND AG / Schlagwort(e): Dividende/Ausschüttungen VERBUND AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Sonderdividende für das Geschäftsjahr 2022 vor 25.05.2022 / 11:45 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Kontakt: Mag. Andreas Wollein Leiter Finanzmanagement und Investor Relations T.: +43 (0)5 03 13 - 52604 F.: +43 (0)5 03 13 - 52694 mailto:[email protected] --------------------------------------------------------------------------- 25.05.2022 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG. www.eqs.com --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: VERBUND AG Am Hof 6A 1010 Wien Österreich Telefon: 0043-1-53113-52604 Fax: 0043-1-53113-52694 E-Mail: [email protected] Internet: www.verbund.com ISIN: AT0000746409 WKN: 877738 Indizes: ATX Börsen: Wiener Börse (Amtlicher Handel) EQS News ID: 1361263 Ende der Mitteilung EQS News-Service --------------------------------------------------------------------------- 1361263 25.05.2022 CET/CEST --------------------------------------------------------------------------- Der Vorstand der VERBUND AG hat beschlossen, der Hauptversammlung 2023, zusätzlich zur ordentlichen Dividende, die sich auf eine Ausschüttungsquote zwischen 45 % und 55 % des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses 2022 bezieht, eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. EUR vorzuschlagen.

# Verbund will 400 Mio. Sonderdividende für 2022 ausschütten (Boerse-express.com)

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Verbund-Aktie springt an: Verbund will hunderte Millionen Euro ... (finanzen.at)

Der Vorstand habe beschlossen, der Hauptversammlung 2023 einen entsprechenden Vorschlag zu machen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auf Bas...

Als größter Verbund-Miteigentümer könne die Republik Österreich die zu erwartende Dividende und die Sonderausschüttung für die Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen im Kampf gegen die Teuerung einsetzen, so Nehammer weiter. Der heimische Markt legt am Mittwoch zu. Kanzler Nehammer begrüßte am Mittwoch den Verbund-Vorstandsbeschluss für den Vorschlag einer Sonderdividende. Der Schritt zeige, dass der Verbund als teilstaatliches Unternehmen seine Verantwortung in schwierigen Zeiten sehr ernst nehme. Der zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund hatte mit 1. Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der Börse geführt. Am Dienstag kündigte das Unternehmen an, allen seinen Kunden zwei Monatsrechnungen gutzuschreiben. Der Wiener-Börse-Leitindex ATX war zum gleichen Zeitpunkt 0,7 Prozent fester.

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Nach Kritik: Verbund will 400 Millionen Euro Sonderdividende ... (Kleine Zeitung)

Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der ...

Als größter Verbund-Miteigentümer könne die Republik Österreich die zu erwartende Dividende und die Sonderausschüttung für die Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen im Kampf gegen die Teuerung einsetzen, so Nehammer weiter. Kanzler Nehammer begrüßte am Mittwoch den Verbund-Vorstandsbeschluss für den Vorschlag einer Sonderdividende. Der Schritt zeige, dass der Verbund als teilstaatliches Unternehmen seine Verantwortung in schwierigen Zeiten sehr ernst nehme. Der teilstaatliche, börsennotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Millionen Euro ausschütten. Der Vorstand habe beschlossen, der Hauptversammlung 2023 einen entsprechenden Vorschlag zu machen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Verbund will 400 Mio. Euro Sonderdividende für 2022 ausschütten ... (Boerse-express.com)

AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Statement von Kanzler Nehammer (3., 4. Abs.), Aktienkurse Verbund und EVN (letzter Abs.) ...

Als größter Verbund-Miteigentümer könne die Republik Österreich die zu erwartende Dividende und die Sonderausschüttung für die Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen im Kampf gegen die Teuerung einsetzen, so Nehammer weiter. Kanzler Nehammer begrüßte am Mittwoch den Verbund-Vorstandsbeschluss für den Vorschlag einer Sonderdividende. Der Schritt zeige, dass der Verbund als teilstaatliches Unternehmen seine Verantwortung in schwierigen Zeiten sehr ernst nehme. Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der Börse geführt. Am Dienstag kündigte das Unternehmen an, allen seinen Kunden zwei Monatsrechnungen gutzuschreiben. Die öffentliche Hand solle nicht von "windfall profits" bei Unternehmen profitieren, die mehrheitlich im Besitz der Republik sind, so der Regierungschef. Der teilstaatliche börsennotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. Euro ausschütten. Der Vorstand habe beschlossen, der Hauptversammlung 2023 einen entsprechenden Vorschlag zu machen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund hatte mit 1.

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Verbund – SPÖ fordert Abschöpfung der Krisengewinne (APA OTS)

Wien (OTS/SK) - Die SPÖ spricht sich unverändert dafür aus, dass bei jenen Konzernen, die hohe zusätzliche Gewinne durch die Energiekrise einfahren, ...

Nehammer hat sich vor wenigen Wochen selbst für eine Windfall-Profit-Steuer ausgesprochen und gesagt, dass er den Finanzminister beauftragt habe, das vorzubereiten. Wien (OTS/SK) - Die SPÖ spricht sich unverändert dafür aus, dass bei jenen Konzernen, die hohe zusätzliche Gewinne durch die Energiekrise einfahren, eine Gewinnabschöpfung erfolgt. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer sagt, dass es eine systematische Lösung brauche, die für alle Unternehmen wirksam wird, die Windfall Profits erzielen; "denn diese Profite stehen der Bevölkerung und den Unternehmen zu, die sie durch die extrem gestiegenen Preise für Strom, Gas und Treibstoffe ja bezahlten", erläutert Krainer. ****

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Verbund will Sonderdividende ausschütten (Wiener Zeitung)

Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Gesamtausschüttung von 1,2 Milliarden Euro geplant. vom 25.05.2022, 12:17 Uhr | Update: 25.05.2022, 15:50 Uhr.

Die öffentliche Hand solle nicht von "windfall profits" bei Unternehmen profitieren, die mehrheitlich im Besitz der Republik sind, so der Regierungschef. Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) begrüßt die Pläne. Die hohen Stromkosten würden es notwendig machen, die Auswirkungen für die Bevölkerung abzufedern. Für heuer rechnet man mit 1,55 bis 2 Milliarden Euro Nettogewinn statt bisher 1,4 bis 2 Milliarden, hieß es Mitte Mai. Im ersten Quartal lag das Konzernergebnis mit 514,4 Millionen Euro um 256 Prozent über dem Vorjahresvergleich. Im gesamten Vorjahr hatte der Nettogewinn 874 Millionen Euro betragen. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) habe von ihm den Auftrag bekommen, diese Mittel entsprechend für die Entlastung der Menschen einzuplanen. Bundeskanzler Karl Nehammer begrüßte den Verbund-Vorstandsbeschluss für den Vorschlag einer Sonderdividende. Der Schritt zeige, dass der Verbund als teilstaatliches Unternehmen seine Verantwortung in schwierigen Zeiten sehr ernst nehme. Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der Börse geführt. Am Dienstag kündigte das Unternehmen an, allen seinen Kunden zwei Monatsrechnungen gutzuschreiben. Der teilstaatliche börsenotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. Euro ausschütten. Der Vorstand habe beschlossen, der Hauptversammlung 2023 einen entsprechenden Vorschlag zu machen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

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Verbund kündigt 400 Mio. Euro Sonderdividende für 2022 an (BVZ.at)

Der teilstaatliche börsennotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. Euro ausschütten. Der Vorstand habe beschlossen, ...

Die öffentliche Hand solle nicht von "windfall profits" bei Unternehmen profitieren, die mehrheitlich im Besitz der Republik sind, so der Regierungschef. Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) begrüßt die Pläne. Die hohen Stromkosten würden es notwendig machen, die Auswirkungen für die Bevölkerung abzufedern. In der Tat wurde der Stromkonzern Verbund nach einem kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal aufgrund der höheren Strom-Großhandelspreise für das Gesamtjahr 2022 noch optimistischer. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) habe von ihm den Auftrag bekommen, diese Mittel entsprechend für die Entlastung der Menschen einzuplanen. Kanzler Nehammer begrüßte am Mittwoch den Verbund-Vorstandsbeschluss für den Vorschlag einer Sonderdividende. Der Schritt zeige, dass der Verbund als teilstaatliches Unternehmen seine Verantwortung in schwierigen Zeiten sehr ernst nehme. Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der Börse geführt. Am Dienstag hatte das Unternehmen angekündigt, allen seinen Kunden zwei Monatsrechnungen gutzuschreiben. Der zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund hatte mit 1.

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Verbund kündigt 400 Mio. Euro Sonderdividende für 2022 an (Neues Volksblatt)

Überlegungen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), den Gewinn der Verbund AG abzuschöpfen, hatten daraufhin zu einem Kurseinbruch der Verbund-Aktie an der ...

In der Tat wurde der Stromkonzern Verbund nach einem kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal aufgrund der höheren Strom-Großhandelspreise für das Gesamtjahr 2022 noch optimistischer. Datenschutzerklärungentnommen werden. „Die Sonderdividende ist ein klares Signal dafür, dass das Unternehmen von ‚windfall profits‘ nicht selbst profitieren will, sondern über das Entlastungspaket und die Sonderdividende dieses Geld wieder zurück zu den Menschen fließen kann“, wird Nehammer in einer Aussendung des Kanzleramts zitiert. Datenschutzerklärungentnommen werden. Der zu 51 Prozent im Eigentum der Republik Österreich stehende Verbund hatte mit 1. Der teilstaatliche börsennotierte Verbundkonzern will für 2022 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. Euro ausschütten. Der Vorstand habe beschlossen, der Hauptversammlung 2023 einen entsprechenden Vorschlag zu machen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

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