Top Gun: Maverick

2022 - 5 - 25

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"Top Gun: Maverick": Neue Gesichter und jede Menge Huldigung (Gala.de)

Tom Cruise kehrt als "Maverick" zurück. Die "Top Gun"-Fortsetzung ist vor allem eines: eine Huldigung an das liebgewonnene Original.

Regisseur Joseph Kosinski (48) und Produzent Jerry Bruckheimer (78), letzterer brachte bereits das Original auf den Weg, wussten augenscheinlich um die Verantwortung, die eine Fortsetzung eines Filmklassikers mit sich bringt. Auf Mavericks ehemalige Flamme Charlotte "Charlie" Blackwood ( Kelly McGillis, 64) warten die Fans dafür vergeblich. Mitchell spürt wie ein Vater die Verantwortung für den jungen Kampfpiloten und will ihn nicht in den Tod schicken. Es ist, wer ich bin") und er fliegt noch immer als Captain, da er sich vor einer Beförderung drückt, die ihn auf den Boden verbannen würde. Plötzlich wird Mitchell mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Kein Geringerer als sein früherer Kontrahent Tom "Iceman" Kazanski (Val Kilmer, 62) beruft ihn zur Elite-Jagdflugschule zurück. Er soll einer Gruppe von Top-Gun-Auszubildenden für eine Sondermission als Fluglehrer zur Seite stehen und die Piloten auf den waghalsigen Einsatz vorbereiten. Seine Leidenschaft für die Fliegerei ist ungebremst ("Es ist nicht das, was ich bin.

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Top Gun: Maverick - Erbrechen und Ohnmacht bei ... (PC Games)

Top Gun: Maverick bewirbt sich selbst mit realistischen Effekten und Szenen, die dem Cast des Films einiges abverlangt haben.

In jedem Fall scheinen sich die Ansprüche eines Tom Cruise aktuell durchaus zu lohnen. Der Anspruch war, actiongeladenen Flugszenen in realen Kampfjets zu filmen, die sich tatsächlich in der Luft befinden. Mai 2022 in die deutschen Kinos - hier lest ihr unsere Filmkritik - und macht schon jetzt mit teils sehr bizarren Drehvorbereitungen von sich reden.

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Tom Cruise: "Top Gun: Maverick": Hommage an einen Filmklassiker (BUNTE.de)

Tom Cruise kehrt endlich als Pete "Maverick" Mitchell auf die Kinoleinwand zurück. Die langersehnte "Top Gun"-Fortsetzung ist vor allem eines: eine ...

Regisseur Joseph Kosinski (48) und Produzent Jerry Bruckheimer (78), letzterer brachte bereits das Original auf den Weg, wussten augenscheinlich um die Verantwortung, die eine Fortsetzung eines Filmklassikers mit sich bringt. Auf Mavericks ehemalige Flamme Charlotte "Charlie" Blackwood (Kelly McGillis, 64) warten die Fans dafür vergeblich. Mitchell spürt wie ein Vater die Verantwortung für den jungen Kampfpiloten und will ihn nicht in den Tod schicken. Es ist, wer ich bin") und er fliegt noch immer als Captain, da er sich vor einer Beförderung drückt, die ihn auf den Boden verbannen würde. Plötzlich wird Mitchell mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Kein Geringerer als sein früherer Kontrahent Tom "Iceman" Kazanski (Val Kilmer, 62) beruft ihn zur Elite-Jagdflugschule zurück. Er soll einer Gruppe von Top-Gun-Auszubildenden für eine Sondermission als Fluglehrer zur Seite stehen und die Piloten auf den waghalsigen Einsatz vorbereiten. Seine Leidenschaft für die Fliegerei ist ungebremst ("Es ist nicht das, was ich bin.

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„Top Gun: Maverick“ mit höchstem weltweiten Einspielergebnis für ... (Musikexpress)

Der bisher erfolgreiche Kinostart von Tom Cruise in den USA stellte der Science-Fiction-Film „Krieg der Welten“ aus dem Jahr 2005 dar, mit Einnahmen von 64,8 ...

Zudem verzeichnete „Top Gun: Maverick“ in den USA und Kanada einen besonders breiten Kinostart. Der Film war in 4727 Kinos zu sehen. Zuletzt berichteten wir über das Cannes-Comeback von Cruise, bei dem er die Goldene Ehrenpalme erhielt. Großer Erfolg für Tom Cruise: „Top Gun: Maverick“ erzielte innerhalb von drei Tagen mit globalen Einnahmen von 180 Millionen Dollar die beste kommerzielle Leistung in der Karriere des Schauspielers. Außerdem stellte der Film mit Einkünften von 92 bis 100 Millionen Dollar einen Rekord in den Vereinigten Staaten auf.

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Top Gun 2: Wieso ist Maverick immer noch ein Captain? Die Navy ... (netzwelt.de)

Die Karriere von Captain Pete "Maverick" Mitchell gibt dem von Ed Harris verkörperten Rear Admiral in "Top Gun: Maverick" Rätsel auf. Mavericks lässige Film- ...

Wer Tom Cruise lieber in den eigenen vier Wänden zujubelt, sollte den neuen "Top Gun" jedoch schon bald auch im Stream sehen können. Wer Tom Cruise nicht mag, Filme an sich aber schon, findet in unserer Kino-Übersicht sicher noch einige spannende Highlights. Mai 2022 startet "Top Gun: Maverick" in Deutschland, dann werden also zahlreiche Vatertags-Bollerwagen in Richtung Kino rollen. Keine dieser Optionen klingt so, als würde Tom Cruise sie in "Top Gun: Maverick" in einem lockeren Gespräch unterbringen können, dennoch ist damit zu rechnen, dass der Film recht wenige faktische Fehler aufweist. Eine letzte Theorie der Navy besagt, dass Maverick in den Ruhestand versetzt wurde, aber dennoch im Dienst bleibt. Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte Vorbereitung auf das Kino-Highlight. Der neue "Top Gun"-Film wird diese Frage sicher beantworten, vermutlich will Maverick einfach weiterhin im Cockpit sitzen und nicht nur Befehle geben.

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Top Gun: Maverick – Tom Cruise ist zurück in der “Danger Zone“ (Oberpfalz TV)

Mehr als drei Jahrzehnte sind für eine Filmfortsetzung durchaus unüblich. Bei einem Filmklassiker wie Top Gun ist eine Ausnahme aber für die Fans allemal …

Das Drehbuch für „Top Gun: Maverick“ musste vorab der Navy und dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten vorgelegt werden. Einer der Rekruten ist Bradley Bradshaw, der Sohn von Mavericks verstorbenen Wingman Nick „Goose“ Bradshaw. Er ruft in Maverick alte Erinnerungen und Ängste hervor. Denn das Sequel „Top Gun: Maverick“ sollte eigentlich schon 2019 über den Kinoleinwänden flimmern, wurde aber aufgrund der Corona-Pandemie auf den Mai 2022 verschoben.

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Schon vor Kinostart: "Top Gun 2: Maverick" bricht den ersten All ... (filmstarts)

FILMSTARTS.de : Wie sehr man in der Filmbranche davon ausgeht, dass „Top Gun 2: Maverick“ mit Tom Cruise die Massen in die Kinos locken wird, zeigt nun ein ...

Denn „ Top Gun 2: Maverick“ ist auch richtig gut. Der originale „ Top Gun“ spielte in den USA übrigens 180 Millionen Dollar ein. Selbst die konservativsten und vorsichtigsten Prognosen gehen nämlich davon aus, dass „Top Gun 2“ an den ersten vier Tagen in den USA mindestens 90 Millionen Dollar einspielen wird. Trotzdem geht man bei BoxOfficePro davon aus, dass „Top Gun 2: Maverick“ am Ende Minimum, also im schlechtesten Fall, 280 Millionen Dollar an den nordamerikanischen Kinokassen einnehmen wird. Den bisherigen Rekord hielt Disneys „ König der Löwen“-Remake mit 4.725 Kinos zum Start. Zuletzt lief „ Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ in 4.534 Kinos an, was der bislang höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie war. Bis zu 395 Millionen Dollar traut man dem Action-Sequel bei optimalem Verlauf insgesamt sogar zu.

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Action: „Top Gun: Maverick“ (Rheinpfalz.de)

Er ist immer noch fit im Cockpit: 36 Jahre nach dem ersten Teil kommt jetzt mit „Top Gun 2“ die Fortsetzung des Klassikers mit Tom Cruise in die ...

Dabei trifft er auf Bradley Bradshaw (Miles Teller), genannt „Rooster“, den Sohn von Mavericks in Teil eins verstorbenem Copiloten und Freund Nick Bradshaw („Goose“). Keine einfache Begegnung, die Maverick mit den Geistern der Vergangenheit konfrontiert ... Wer den Vorgänger noch nicht gesehen hat, sollte das vorher tun, da sich viele Szenen gerade an der emotionalen Front auf den ersten Teil beziehen. Zum Inhalt: Captain Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) ist immer noch für die Navy im Einsatz. Da er lieber in der Luft arbeitet, umgeht er erfolgreich jede Beförderung. Er tobt sich lieber als Testpilot aus und geht dort gerne an die Grenzen des Möglichen. Da erreicht ihn ein Auftrag: Er soll als Ausbilder an die Top-Gun-Akademie zurückkehren und dort die Besten der Besten für eine Sondermission trainieren.

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"Top Gun: Maverick": Jennifer Connelly im Interview: “Es ist eben ... (TVMovie)

In "Top Gun: Maverick" feierte Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly ihr Debüt in der legendären Franchise, auch wenn ihre Rolle im.

Wie ihre Verbindung zum Original-Film war und warum sie die spektakuläre Segelszene im Film vermutlich nie wieder vergessen wird, seht ihr im nachfolgenden Video-Interview: In "Top Gun: Maverick" feierte Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly ihr Debüt in der legendären Franchise, auch wenn ihre Rolle im Original schon erwähnt wurde. In „Top Gun: Maverick“ spielt Connelly nämlich die Pub-Besitzerin Penny, die nicht nur auf strikte Regeln in ihrer kuscheligen Bar beharrt, sondern Flieger-Ass "Maverick" immer wieder auf charmante Art und Weise die Stirn bietet.

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TOP GUN: MAVERICK (kurier.at)

Seit mehr als 30 Jahren ist Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) als Top-Pilot für die Navy im Einsatz. Als furchtloser Testflieger lotet er die Grenzen ...

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Kinotipp der Woche – Top Gun: Maverick (MANN.TV)

Da ist er endlich, der lang herbeigesehnte Nachfolger zum Kult-Klassiker „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ aus dem Jahre 1986.

Es bedarf nicht vieler Worte. „Top Gun: Maverick“ bietet grandioses Blockbuster-Kino mit spektakulärerer Action, dessen Wucht einem das Popcorn und die Cola aus den Händen fegt. Dazu gibt es besten Fan-Service mit pointierter, nie störender Nostalgie. Es ist ein Film, der die Stärken der 80er Action aufleben lässt, aber dennoch supermodern wirkt. Wir haben uns ebenfalls in die F-18 begeben und verraten euch, wie der Flug in „Top Gun: Maverick“ war. Denn „Top Gun Maverick“ zündet ein wahres Action-Feuerwerk und weiß auch tolle nostalgische Momente zu setzen. Auch heute, geschlagene 36 Jahre später, gehört der Action-Klassiker zur Top-Riege der 80er Blockbuster. Mit „Top Gun Maverick“ geht es nun also erneut mit Vollspeed per Jet durch die Lüfte. Und wenn man dabei Hollywood-Ikone Tom Cruise einmal mehr im Cockpit sitzen sieht, geht jedem Fan das Herz auf. Richtig toll für alle Fans ist ebenfalls, dass etliche Szenen eingebaut wurden, die als Hommage an das glorreiche Original dienen.

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"Top Gun: Maverick" mit Tom Cruise: Hommage an einen Filmklassiker (VIP.de, Star News)

Tom Cruise kehrt endlich als Pete "Maverick" Mitchell auf die Kinoleinwand zurück. Die langersehnte "Top Gun"-Fortsetzung ist vor allem eines: eine ...

Regisseur Joseph Kosinski (48) und Produzent Jerry Bruckheimer (78), letzterer brachte bereits das Original auf den Weg, wussten augenscheinlich um die Verantwortung, die eine Fortsetzung eines Filmklassikers mit sich bringt. Auf Mavericks ehemalige Flamme Charlotte "Charlie" Blackwood (Kelly McGillis, 64) warten die Fans dafür vergeblich. Es ist, wer ich bin") und er fliegt noch immer als Captain, da er sich vor einer Beförderung drückt, die ihn auf den Boden verbannen würde. Plötzlich wird Mitchell mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Kein Geringerer als sein früherer Kontrahent Tom "Iceman" Kazanski (Val Kilmer, 62) beruft ihn zur Elite-Jagdflugschule zurück. Mitchell spürt wie ein Vater die Verantwortung für den jungen Kampfpiloten und will ihn nicht in den Tod schicken. Er soll einer Gruppe von Top-Gun-Auszubildenden für eine Sondermission als Fluglehrer zur Seite stehen und die Piloten auf den waghalsigen Einsatz vorbereiten. Seine Leidenschaft für die Fliegerei ist ungebremst ("Es ist nicht das, was ich bin.

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Top Gun - Maverick: So hat sich die Freundschaft zwischen ... (netzwelt.de)

Morgen erscheint "Top Gun: Maverick", die Fortsetzung des Pilotenfilms, in den Kinos. Darin wird auch Mavericks Freund und Rivale Iceman einen Auftritt ...

Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte Vorbereitung auf das Kino-Highlight. Kosinski sprach auch darüber, wie besonders Icemans Wiederkehr in der Fortsetzung für die Darsteller Tom Cruise (" Mission: Impossible") und Val Kilmer gewesen ist. Dieser arbeitet in dem neuen Film weiterhin für die US Navy, jetzt jedoch nicht mehr als Pilot, sondern als Ausbilder. Während in "Top Gun: Maverick" einige neue Gesichter zur Cast hinzustoßen, kehrt Val Kilmer in seine alte Rolle als Iceman zurück.

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„Top Gun: Maverick“ mit höchstem weltweiten Einspielergebnis für ... (Rolling Stone)

Der bisher erfolgreiche Kinostart von Tom Cruise in den USA stellte der Science-Fiction-Film „Krieg der Welten“ aus dem Jahr 2005 dar, mit Einnahmen von 64,8 ...

Zudem verzeichnete „Top Gun: Maverick“ in den USA und Kanada einen besonders breiten Kinostart. Der Film war in 4727 Kinos zu sehen. Zuletzt berichteten wir über das Cannes-Comeback von Cruise, bei dem er die Goldene Ehrenpalme erhielt. Großer Erfolg für Tom Cruise: „Top Gun: Maverick“ erzielte innerhalb von drei Tagen mit globalen Einnahmen von 180 Millionen Dollar die beste kommerzielle Leistung in der Karriere des Schauspielers. Außerdem stellte der Film mit Einkünften von 92 bis 100 Millionen Dollar einen Rekord in den Vereinigten Staaten auf.

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