Trauer nach dem Amoklauf an einer Grundschule im texanischen Uvalde. ... Bevor der 18 Jahre alte Mann in der Grundschule mordete, schoss er seine Großmutter ins ...
Sie nerve ihn, sei gerade am Telefon mit seinem Handyanbieter. Fünf Minuten später dann: „Ich habe meiner Großmutter gerade in den Kopf geschossen.“ Außerdem habe er abfällig von seiner Mutter und seiner Großmutter gesprochen und häufig Streit mit den Kollegen gesucht, erzählt eine Frau, die mit in einem Fastfood-Restaurant arbeitete. Hier erschoss der junge Mann mit einem halbautomatischen Gewehr des Typs AR-15 21 Menschen und verletzte weitere 17, die inzwischen außer Lebensgefahr sind. Wegen überhöhter Geschwindigkeit kam es zu einem Unfall, Fotos zeigen das beschädigte Fahrzeug in einem Graben nahe der Schule. Um 11.30 Uhr dann ging der erste Notruf ein: Zeugen meldeten den Unfall und dass ein Mann mit einem Gewehr und mit Rucksack aus dem Auto gestiegen sei. Laut Abbot betrat der Amokläufer die Schule durch eine Hintertür, durchquerte dann zwei Flure und betrat einen Klassenraum, der mit einem anderen verbunden war. In der halben Stunde vor dem Amoklauf setzte der Täter laut Abbott drei Nachrichten ab.
Nach dem Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der getöteten Kinder Medienberichten zufolge auf 19 gestiegen.
Die Polizei machte bei einem Pressestatement keine Angaben zur Zahl der Todesopfer und Verletzten. Nach dem Massaker hat US-Präsident Joe Biden schärfere Waffengesetze gefordert. Nach dem Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der getöteten Kinder Medienberichten zufolge auf 19 gestiegen.
Er werde nun das Feuer eröffnen – diese Nachricht soll der 18-jährige Amokläufer von Uvalde einer Jugendlichen aus Fr...
Ein Vorfall in der texanischen Stadt Richardson sorgte am Mittwoch außerdem für Aufregung. Die Polizei wurde über einen Jugendlichen informiert, der bewaffnet in Richtung einer Schule laufen würde. Der verdächtige Schüler sei schließlich von der Polizei in der Schule aufgegriffen worden – Waffen seien aber nicht bei ihm gefunden worden, hieß es in einer Mitteilung. Allerdings hätten die Beamten im Kofferraum des Autos des Verdächtigen auf dem Parkplatz Waffen entdeckt. „Das ist gegen den gesunden Menschenverstand." Der US-Präsident kündigte an, er wolle „in den nächsten Tagen" mit seiner Ehefrau Jill nach Texas reisen und sich dort mit Familien treffen. „Ich habe einfach satt, was da vor sich geht", sagte Biden am Mittwoch und warb einmal mehr für eine Reform der Waffengesetze im Land. Viele Änderungen könnten einen Unterschied machen, ohne dass sich dies negativ auf den zweiten Verfassungszusatz auszuwirken würde. Alle Toten seien in einem Klassenraum gewesen, in dem sich der Täter zuvor verbarrikadiert hatte, sagte Polizeisprecher Chris Olivarez. Während die Schüsse fielen, hätten Beamte Fenster eingeschlagen und versucht, Kinder und Mitarbeiter zu evakuieren. Der 18-Jährige hatte Ermittlern zufolge im März innerhalb weniger Tage in einem Geschäft zwei Sturmgewehre und Munition gekauft. Abbott und weitere Offizielle äußerten sich bei der Pressekonferenz in der Kleinstadt Uvalde erstmals detailliert zu dem Blutbad an der Robb Elementary School. Demnach soll der Jugendliche das Blutbad in einem einzelnen Klassenraum angerichtet haben. Die Frau überlebte. Der Schütze habe dem Mädchen nur wenige Sekunden später – um 11.21 Uhr Ortszeit (18.21 Uhr MESZ) – dann geschrieben, in einer namentlich nicht genannten Grundschule um sich schießen zu wollen, so CNN. Das sei die letzte Nachricht an das Mädchen in Deutschland gewesen. Ein anderer Mann beschimpfte den Demokraten wüst und sagte: „Ich kann nicht fassen, dass Sie ein kranker Bastard sind, der aus einer Sache wie dieser ein politisches Thema machen will." Der 18-Jährige habe ihr Videos von sich geschickt und angekündigt, sie in Europa besuchen zu wollen. Uvalde – Der Angreifer, der an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas 19 Kinder und zwei Lehrpersonen erschoss, soll laut CNN kurz vor der Attacke mehrere Nachrichten an eine Jugendliche in Deutschland geschickt haben. Bei der Pressekonferenz mit Republikaner Abbott in Uvalde kam es sogar zu einem Eklat und verbalen Ausfällen. Der Demokrat O'Rourke befand sich während der Veranstaltung im Publikum und warf dem Republikaner vor, nichts gegen die grassierende Waffengewalt in den USA zu unternehmen. Kurz vor der Tat soll er sich per Textnachricht über seine Großmutter beschwert haben, weil sie mit einem US-Telefonanbieter über sein Telefon spreche.
Der Schütze hatte seine Tat auch auf Facebook angekündigt. In Amerika ist der ewige Streit über strengere Waffengesetze erneut entbrannt.
Waffenlobbyisten und ihre politischen Marionetten verhindern bisher, dass es zu nachhaltigen Reformen kommt.
Der Täter, ein 18-Jähriger aus Uvalde, Texas, soll von der Polizei mittlerweile getötet worden sein, berichtet Gouverneur Greg Abbott.
Der Täter soll ein 18-Jähriger aus Uvalde, Texas sein, sagte Gouverneur Greg Abbott laut CNN. Die Polizei soll den Angreifer mittlerweile getötet haben Es soll sich dabei um 14 Kinder und eine Lehrkraft handeln. Texas – Bei einem Schussattentat an einer texanischen Volksschule sind am Dienstag mindestens 15 Personen getötet worden, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf US-TV-Sender und den Gouverneur Gregg Abbott meldete.
Im US-Bundesstaat Texas hat ein junger Mann in einer Schule 15 Menschen getötet: 14 Kinder und eine Lehrkraft. Bei dem Täter soll es sich um einen ...
Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA – mehr als 120 pro Tag. Bei einer Schusswaffenattacke an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 15 Kinder und ein Lehrer getötet worden. Auch das sei ein Anstieg um knapp 50 Prozent gegenüber 2020. In einigen Berichten hieß es, der Täter sei auch mit einem Gewehr bewaffnet gewesen. „Er hat – entsetzlicherweise, unverständlicherweise – 14 Schüler und einen Lehrer getötet“, sagte Gouverneur Abbott. Der 18-jährige wurde von Polizisten erschossen, nachdem er zuvor zwei Beamte durch Schüsse verletzt hatte, hieß es. Seit 2017 habe sich die Zahl verdoppelt.
Bei einem Amoklauf an einer texanischen Grundschule sind 14 Kinder und ein Lehrer getötet worden. Viele weitere wurden verletzt, darunter...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montag in Washington mitgeteilt. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Nicht beachtet werden klassische Kriminalfälle mit Waffengewalt oder etwa Schießereien unter Bandenmitgliedern. Der aus Connecticut stammende US-Senator Chris Murphy wandte sich nach dem jetzige Blutbad mit bewegenden Worte an seine Senatskollegen. „Was machen wir?“, fragte der Demokrat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) im US-Kongress. „Warum verbringen Sie so viel Zeit damit, für den Senat der Vereinigten Staaten zu kandidieren? Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus für Entsetzen. „Ich weiß, dass meine republikanischen Kollegen nicht mit allem einverstanden sein werden, was ich befürworte, aber wir können einen gemeinsamen Nenner finden.“ Für eine Verschärfung der Waffengesetze ist der Kongress zuständig, das US-Parlament. Viele Republikaner lehnen einen solchen Schritt ab. Der Präsident bete für die betroffenen Familien und werde sich öffentlich zu dem furchtbaren Ereignis äußern, sobald er von seiner Asien-Reise ins Weiße Haus zurückgekehrt sei. Warum machen Sie sich die Mühe, diesen Job zu bekommen (...), wenn Ihre Antwort lautet, dass wir nichts tun, während diese Metzelei zunimmt und unsere Kinder um ihr Leben rennen“, fragte er sichtlich um Fassung ringend. Der amerikanische Präsident Joe Biden reagierte erschüttert auf den Amoklauf. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, schrieb auf Twitter, Biden sei über die „schrecklichen Nachrichten“ informiert worden und werde über die neuen Erkenntnisse auf dem Laufenden gehalten. Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Grundschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschossen. Die Polizei geht eigenen Angaben zufolge davon aus, dass der Schütze allein gehandelt habe. Der Angreifer sei nach ersten Erkenntnissen ein 18 Jahre alter Mann, der von Beamten getötet worden sei. Der Schütze sei ebenfalls tot.
Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit. Der Schütze sei ebenfalls tot. Der ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montagabend mitgeteilt. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der Präsident wolle sich noch am Abend (Ortszeit) nach seiner Rückkehr von seiner Asien-Reise in Washington in einer Rede an die Nation äußern. Ein bewaffneter 18-Jähriger hat nach offiziellen Angaben in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 18 Kinder und drei Erwachsene erschossen. Der Sender CNN berichtete, dass der Schütze zuerst auf seine Großmutter geschossen habe, bevor er zu der Schule gefahren sei und diese dann mit einem Gewehr und einer Pistole betreten habe.
Unter den Toten ist neben 14 Kindern auch ein Lehrer. Der Angreifer sei ebenfalls gestorben, sagte der texanische Gouverneur. Er soll allein gehandelt ...
Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (AFP, dpa) Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen getötet und drei weitere verletzt. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. In Uvalde, rund 135 Kilometer westlich von San Antonio, liegt auch die Grundschule. Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas hat ein Angreifer 14 Kinder und einen Lehrer erschossen.
Bei einem Amoklauf in der Grundschule in Uvalde westlich der Stadt San Antonio im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 18 Kinder und zwei Erwachsene durch ...
Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Die Universitäts-Klinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schießerei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Der Sender CNN berichtete, der Schütze sei zu der Schule gefahren und habe sie dann mit einem Gewehr und einer Pistole betreten. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Nicht beachtet werden klassische Kriminalfälle mit Waffengewalt oder etwa Schießereien unter Bandenmitgliedern. Bei einem Amoklauf in der Grundschule in Uvalde westlich der Stadt San Antonio im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 18 Kinder und zwei Erwachsene durch Schüsse getötet worden. Etwa 90 Prozent der Schüler sind lateinamerikanischer Herkunft und kommen großteils aus Arbeiterfamilien. Donnerstag sollte der letzte Schultag vor der Sommerpause sein. Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Volksschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschossen. Zunächst meldete das örtliche Krankenhaus zwei tote Personen und zahlreiche Verletzte. Zwei Polizisten sind nach Angaben des Gouverneurs von Texas, Greg Abbott, bei dem Schusswechsel leicht verletzt worden. Der Vorfall trug sich um 11.32 Uhr (Ortszeit) zu.
Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im Bundesstaat Texas sind 14 Kinder und eine Lehrkraft getötet worden. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Unter den Toten soll sich auch der Schütze befinden. Dies teilte ein Senator unter Berufung auf die Polizei am Dienstag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit.
Ein Angreifer hat in einer Schule nahe San Antonio 14 Kinder und eine Lehrerin getötet. Bei dem Täter handelt es sich wohl um einen 18-jährigen Mann.
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San Antonio – Ein Amoklauf erschüttert die USA: Ein 18-Jähriger hat am Dienstag in einer Volksschule in Texas das Feuer eröffnet und mindestens 19 Schulkinder ...
2. April 2012: Ein 43-Jähriger tötet in der religiösen Universität Oikos in Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien sieben Menschen und verletzt drei weitere. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Bursche in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch. Auf der Facebook-Seite der Schule waren noch die Ankündigungen von Ausflügen in den Zoo oder Projekte der Kinder zu sehen. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA – mehr als 120 Tote pro Tag.(APA/dpa, TT.com) Er war am Abend gerade erst von einer mehrtägigen Asien-Reise zurückgekehrt. Begleitet von seiner Ehefrau Jill hielt er kurz nach seiner Landung eine Rede im Weißen Haus. "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden", sagte er. Der Vorfall habe sich in der Wohnung der Großmutter ereignet – diese wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Sender CNN berichtete, der Schütze sei zu der Schule gefahren und habe mit seinem Auto einen Unfall gebaut. Die republikanische Partei Abbotts stellt sich seit Jahren vehement gegen eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA. Die Ermittler gehen laut ersten Informationen davon aus, dass der Schütze allein gehandelt hat. Etwa 90 Prozent der Schüler sind lateinamerikanischer Herkunft und kommen großteils aus Arbeiterfamilien. Donnerstag sollte der letzte Schultag vor der Sommerpause sein. US-Präsident Biden richtet sich an die Menschen im Land.
Normalerweise spricht er über Spielzüge und Auswechslungen: Kurz vor der Partie seiner Warriors in Texas aber hatte Coach Steve Kerr eine andere Botschaft: ...
»Ich bin es so leid, hier zu sitzen und den am Boden zerstörten Familien beste Wünsche zu übermitteln. Ich bin die Schweigeminuten so leid. Mit Blick auf die Republikaner sagte Kerr: »Es gibt derzeit 50 Senatoren, die sich einer Abstimmung über H.R.8 verweigern. Ob es in Washington auch die von ihm erhoffte Wirkung zeigen wird, muss allerdings bezweifelt werden. Es gibt einen Grund, warum sie nicht abstimmen: Um an der Macht zu bleiben.« Bisher verweigern die Republikaner die Verschärfung von Waffenvorgaben – weil sie um Wählerstimmen bangen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Es ist eine Tat, die kaum zu fassen ist: Ein 18-Jähriger stürmt in eine Volksschule in Texas und richtet ein Blutbad an. Mindestens 19 Schulkinder und zwei Erwachsene sterben. Und wieder wird über die laxen US-Waffengesetze gestritten.
Schon vor knapp zehn Jahren hatte das Massaker an der Sandy Hook Volksschule in Connecticut besondere Erschütterung in den USA ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger dort um sich geschossen, 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte wurden getötet. Und erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Volksschule nach Opfern zu suchen. 2. April 2012: Ein 43-Jähriger tötet in der religiösen Universität Oikos in Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien sieben Menschen und verletzt drei weitere. Auch der US-amerikanische Basketball-Meistertrainer Steve Kerr von den Golden State Warriors reagierte mit einer emotionalen Rede auf das Verbrechen. „Wann werden wir etwas tun?“, schrie Kerr in einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks am Dienstagabend. „Ich habe es satt, ich habe genug!“ Kerr, als Spieler an der Seite von Michael Jordan Meister mit den Chicago Bulls, wollte nicht über Basketball reden. Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Im Vergleich zu Europa ist das Waffenrecht in den USA allgemein sehr lax. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die Washington Post einen Jugendfreund. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten. „Ihr eigenes Leben riskierend, brachten sich die Grenzkontrollbeamten vor Ort zwischen den Schützen und Kinder, um die Aufmerksamkeit des Schützen von potenziellen Opfern abzulenken und Leben zu retten“, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums auf Twitter. Es ist eine Tat, die kaum zu fassen ist: Ein 18-Jähriger stürmt in eine Volksschule in Texas und richtet ein Blutbad an. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch.
Ein 18-Jähriger hat in Texas 19 Kinder und zwei Erwachsene erschossen. US-Politiker und Prominente fordern härtere Waffengesetze. Reaktionen zum Amoklauf in ...
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Ein Amoklauf erschüttert die USA: Ein 18-Jähriger hat am Dienstag in einer Volksschule in Texas das Feuer eröffnet und mindestens 19 Schulkinder getötet.
Auf der Facebook-Seite der Schule waren noch die Ankündigungen von Ausflügen in den Zoo oder Projekte der Kinder zu sehen. Der Sender CNN berichtete, der Schütze sei zu der Schule gefahren und habe mit seinem Auto einen Unfall gebaut. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Die Ermittler gehen laut ersten Informationen davon aus, dass der Schütze allein gehandelt hat. Die republikanische Partei Abbotts stellt sich seit Jahren vehement gegen eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA. Der Vorfall habe sich in der Wohnung der Großmutter ereignet - diese wurde in ein Krankenhaus gebracht. Etwa 90 Prozent der Schüler sind lateinamerikanischer Herkunft und kommen großteils aus Arbeiterfamilien. Donnerstag sollte der letzte Schultag vor der Sommerpause sein. Klassen und hatte im vergangenen Schuljahr laut CNN 535 Schüler und Schülerinnen, wie aus staatlichen Daten hervorgeht. Geburtstag - auf legalem Wege - Waffen gekauft habe. Uvalde ist eine kleine Stadt mit rund 16.000 Einwohnern etwa 100 Kilometer von der Grenze zu Mexiko entfernt. Der mutmaßliche Täter soll zuvor seine Großmutter angeschossen haben. Es handelt sich um eines der verheerendsten Schulmassaker in der US-Geschichte. Den Ermittlern zufolge betrat der Schütze am Dienstagnachmittag die Schule in der Kleinstadt Uvalde und schoss um sich.
In einer Schule in den USA hat ein 18-Jähriger mindestens 21 Menschen getötet. Was du tun kannst, wenn Nachrichten dir Angst machen.
In den USA und auf der ganzen Welt sind die Menschen nach dieser Tat fassungslos und traurig. Viele Menschen sagen, dass es in den USA zu einfach sei, eine Waffe zu kaufen. Unter der Telefonnummer 147 von Rat auf Draht kannst du zum Beispiel rund um die Uhr anrufen und über deine Angst reden.
Es ist eine Tat, die kaum zu fassen ist: Ein 18-Jähriger stürmt in eine Volksschule in Texas und richtet ein Blutbad ...
Schon vor knapp zehn Jahren hatte das Massaker an der Sandy Hook Volksschule in Connecticut besondere Erschütterung in den USA ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger dort um sich geschossen, 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte wurden getötet. Und erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Volksschule nach Opfern zu suchen. 2. April 2012: Ein 43-Jähriger tötet in der religiösen Universität Oikos in Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien sieben Menschen und verletzt drei weitere. Auch der US-amerikanische Basketball-Meistertrainer Steve Kerr von den Golden State Warriors reagierte mit einer emotionalen Rede auf das Verbrechen. „Wann werden wir etwas tun?“, schrie Kerr in einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks am Dienstagabend. „Ich habe es satt, ich habe genug!“ Kerr, als Spieler an der Seite von Michael Jordan Meister mit den Chicago Bulls, wollte nicht über Basketball reden. Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Im Vergleich zu Europa ist das Waffenrecht in den USA allgemein sehr lax. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die Washington Post einen Jugendfreund. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten. „Ihr eigenes Leben riskierend, brachten sich die Grenzkontrollbeamten vor Ort zwischen den Schützen und Kinder, um die Aufmerksamkeit des Schützen von potenziellen Opfern abzulenken und Leben zu retten“, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums auf Twitter. Es ist eine Tat, die kaum zu fassen ist: Ein 18-Jähriger stürmt in eine Volksschule in Texas und richtet ein Blutbad an. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch.
Schauspieler McConaughey: "Wir müssen es besser machen", Basketball-Startrainer Kerr: "Ich habe es satt, ich habe genug!"
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Bei einer Amoktat an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden. Das Entsetzen ist groß - wieder ...
Das Massaker an der Sandy Hook Elementary School sorgte für massive Proteste gegen die mächtige Waffenorganisation NRA. Alle Versuche, die Waffengesetze in den USA deutlich zu verschärfen, schlugen aber auch nach dem Blutbad von Sandy Hook fehl. Laut einer Statistik der Gesundheitsbehörde CDC wurden im Jahr 2020 in den USA rund 20.000 Menschen erschossen - das sind mehr als 50 Tote pro Tag. Das gilt auch für die Zeit nach dem Schulmassaker in Parkland 2018, bei dem 14 Schüler und drei Erwachsene getötet wurden. Vizepräsidentin Kamala Harris fand zuvor ähnliche Worte. In solchen Momenten bekundeten die Leute, dass "unsere Herzen gebrochen sind", sagte sie. US-Präsident Joe Biden prangerte in einer emotionalen Ansprache am Abend die grassierende Waffengewalt in seinem Land an, die er auf die laxen Waffengesetze schob. Ein 18-Jähriger hat in einer texanischen Grundschule mindestens 19 Kinder sowie eine Lehrkraft erschossen, wie die lokalen Behörden mitteilten. Für weitreichende Gesetzesänderungen fehlen Bidens Demokraten aber die nötigen Stimmen im US-Senat. , fragte Biden. Es sei höchste Zeit, "diesen Schmerz in Taten zu verwandeln, für jeden Elternteil, jeden Bürger dieses Landes". Die Waffenflut im Land müsse stärker reguliert werden. Der Angriff ereignete sich an einer Grundschule der 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Kleinstadt Uvalde. Der Angreifer hatte laut dem US-Sender CNN nach Angaben von Beamten des texanischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit zunächst auf seine Großmutter geschossen. Sie befindet sich offenbar in einem Krankenhaus, ihr Zustand soll kritisch sein. Bei einer Amoktat an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden.
In den USA sind Waffengesetze Sache der einzelnen Staaten. Texas hat eine der lockersten Regelungen zum Ankauf und Tragen von Schusswaffen.
Unter 21-Jährige dürfen noch keine Pistolen und Revolver bei einem Händler erwerben, Gewehre allerdings bereits ab 18 Jahren. Ab 18 Jahren können Texaner allerdings eine Handfeuerwaffe von einer Privatperson erstehen. Ob man in den Vereinigten Staaten auf legalem Weg eine Schusswaffe erwerben darf, hängt in erster Linie von der Art der Waffe ab. Auch das offene Tragen von Waffen ist in Texas bereits unter wenigen Auflagen an vielen öffentlichen Orten erlaubt.
Ein 18-Jähriger eröffnet Feuer an Grundschule in Texas. Biden: Müssen uns gegen Waffenlobby verbünden.
Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (apa, dpa, reuters) Dort sei er in die Schule gestürmt und habe das Feuer eröffnet, bis er offenbar von der Polizei selbst getötet wurde. Ähnliche Taten sind in den USA an der Tagesordnung. Zuletzt starben zehn Menschen in Buffalo im US-Bundesstaat New York, in einer überwiegend schwarzen Nachbarschaft. Sicherheitsbehörden werfen einem 18-Jährigen vor, dort in einem Lebensmittelgeschäft mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet zu haben. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Erick Estrada vom Amt für Öffentliche Sicherheit in Texas sagte dem TV-Sender CNN, die Sicherheitskräfte hätten den Täter bewaffnet mit einem Gewehr in die Schule rennen sehen. Er habe zunächst auf seine Großmutter geschossen, die aber überlebte. Der Schütze sei dann per Auto geflüchtet und zur Robb-Grundschule in der Kleinstadt Uvalde 130 Kilometer westlich von San Antonio gefahren.
Ein Amoklauf erschüttert die Welt: Ein 18-Jähriger hat in einer Volksschule in Texas das Feuer eröffnet und mindestens 19 Schulkinder getötet. Es handelt sich ...
Wir halten Sie hier auf dem Laufenden. (Kleine Zeitung PLUS) Umso schockierter war (nicht nur) sein Umfeld, als sein weltweiter Betrug aufflog. Corona hat enorme Auswirkungen auf die Psyche. Tatsächlich ist die Pandemie zum Beispiel dafür verantwortlich, dass die Zahl der Essstörungen zugenommen hat. Hier lesen Sie die Infos zum Prozess. Der Gesamtschaden durch den unrechtmäßigen Bierverkauf dürfte sich auf 1,7 Millionen Euro belaufen. Die deutsche Metal-Band Rammstein werden heute und am Donnerstag im Wörthersee-Stadion auftreten.
Ein 18-Jähriger hat am Dienstag in einer Volksschule in Texas das Feuer eröffnet und mindestens 19 Schulkinder getötet. © (c) APA/AFP/ALLISON DINNER (ALLISON ...
"Wir teilen den Schock und die Trauer der amerikanischen Bevölkerung und die Wut aller, die sich dafür einsetzen, die Gewalt zu beenden", fügte er hinzu. "19 der Opfer waren jünger als zehn Jahre alt", schrieb Macron auf Twitter. Die Kinder und ihre Lehrer seien "feige ermordet" worden. An einer Volksschule in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio in Texas hatte ein 18-Jähriger am Dienstag mindestens 19 Kinder erschossen. "Ich habe ein gebrochenes Herz", sagte das Kirchenoberhaupt. Er bete für die Opfer und Hinterbliebenen. "Es ist an der Zeit, dem wahllosen Waffenhandel ein Ende zu setzen! Man schulde diesen Familien - und den Familien, die ähnliche Verluste erlitten haben, wie erst vergangene Woche in Buffalo - Taten, meinte ihr Ehemann Bill Clinton. Genug ist genug", twitterte der 75-Jährige. Die Amerikaner stimmten dem mit überwältigender Mehrheit zu. Er und seine Frau seien auch wütend, fügte der Demokrat hinzu und kritisierte in diesem Zusammenhang die oppositionellen Republikaner. "Unser Land ist gelähmt, nicht durch Angst, sondern durch eine Waffenlobby und eine politische Partei, die keine Bereitschaft gezeigt haben, in irgendeiner Weise zu handeln, um diese Tragödien zu verhindern", betonte Obama. Österreichs Beileid an die Freunde und Familien der Opfer drückte Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) per Twitter aus. Auf der Facebook-Seite der Schule waren noch die Ankündigungen von Ausflügen in den Zoo oder Projekte der Kinder zu sehen. Papst Franziskus hat sich bei der Generalaudienz am Mittwoch über das Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas erschüttert gezeigt. Der Sender CNN berichtete, der Schütze sei zu der Schule gefahren und habe mit seinem Auto einen Unfall gebaut. Die republikanische Partei Abbotts stellt sich seit Jahren vehement gegen eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA. Der Vorfall habe sich in der Wohnung der Großmutter ereignet – diese wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Ein 18-Jähriger eröffnet in der Volksschule in Uvalde das Feuer, mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene kommen ums Leben - in einer Klasse, in der sich ...
Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, sich ausgerechnet in einer Volksschule Opfer zu suchen. Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Volksschule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Der frühere US-Präsident Barack Obama (60) sprach den betroffenen Familien auf Twitter sein Beileid aus und kritisierte Republikaner sowie die Waffenlobby. Beide hätten "keine Bereitschaft gezeigt, in irgendeiner Weise zu handeln, um diese Tragödien zu verhindern." Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert - elf der 13 Opfer waren schwarz. Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Den Ermittlern zufolge betrat der Schütze am Dienstagnachmittag die Volksschule in der Kleinstadt und schoss um sich. Wenig war zunächst bekannt über den Hintergrund der Tat in Uvalde, einer von ihrer hispanischen Gemeinde geprägten Kleinstadt mit rund 16.000 Einwohnern, nicht weit von der Grenze zu Mexiko. Die Ermittler hielten sich bedeckt. Laut dem Heimatschutzministerium wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei dem Shooting verletzt. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch. Medien zufolge soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Tage vor der Tat habe er ihm Fotos von einer Waffe und Munition geschickt. Auch mindestens zwei Erwachsene wurden getötet. Am Mittwoch war zunächst noch unklar, ob der Schütze zu den erwachsenen Toten gezählt wurde.
San Antonio, 25. Mai 2022 | Nach einem Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas steht das ganze Land unter Schock angesichts eines erneut ...
Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, ausgerechnet in einer Volksschule nach Opfern zu suchen. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – elf der 13 Opfer waren schwarz. “Ihr eigenes Leben riskierend, brachten sich die Grenzkontrollbeamten zwischen den Schützen und Kinder, um die Aufmerksamkeit des Schützen von potenziellen Opfern abzulenken und Leben zu retten”, sagte eine Sprecherin des Ministeriums auf Twitter. Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war laut CNN kritisch. Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch. Auch mindestens zwei Erwachsene wurden bei dem Vorfall getötet. Am Mittwoch war noch unklar, ob auch der Schütze zu den erwachsenen Todesopfern gezählt wurde. Nach einem Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas steht das ganze Land unter Schock angesichts eines erneut verheerenden Gewaltausbruchs in den USA. Mindestens 19 Kinder wurden getötet, nachdem ein 18-Jähriger am Dienstag während der Unterrichtszeit das Feuer in der Robb Elementary School in Uvalde nahe San Antonio eröffnet hatte. Viele Kinder waren mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. In Uvalde hat sich das schlimmste US-Massaker seit fast zehn Jahren ereignet.
Der 18-jährige Salvador Ramos kündigte seine Tat mit kryptischen Nachrichten im Internet an. Bekannte beschreiben ihn als extrem verschlossen.
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Ein 18-Jähriger soll in einer Grundschule in Texas 19 Kinder und zwei Lehrkräfte erschossen haben. Über den Schützen und sein Motiv ist nur wenig bekannt.
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Bisher spricht nichts für ein politisches Motiv des Attentäters von Texas. Was über den 18 Jahre alten Salvador R. bekannt ist.
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Der Amoklauf in Texas sorgt für Entsetzen - und zeigt einmal mehr das Ringen um die Waffengesetze. Texas' Gouverneur Abbott hatte erst 2021 eine weitere ...
Eine der schwersten Taten ereignete sich in einem Supermarkt in El Paso im Jahr 2019, bei der die Bilanz am Ende 22 Tote und 23 Verletzte lautete. Die Neuregelung in Texas ist nicht die einzige Gesetzeserleichterung dieser Art. Die Beschränkungen für das Tragen von Schusswaffen wurden in Texas in den vergangenen 13 Jahren schrittweise gelockert. US-Präsident Joe Biden fand deutliche Worte und forderte schärfere Waffengesetze. "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden". Weiter sagte er: "Ich bin es leid. Umfragen der University of Texas zeigen, dass die Texaner in der Frage der Waffenkontrolle geteilter Meinung sind. 19 Kinder und zwei Erwachsene wurden getötet. Es sei eine "furchtbare Tragödie, die im Staat Texas nicht geduldet werden kann". Auf Twitter rief er dazu auf, gemeinsam der Opfer des "sinnlosen Verbrechens" zu gedenken. Gegner des umstrittenen Gesetzes, wie etwa die demokratische Kongressabgeordnete Veronica Escobar, warnten davor, dass es "zu mehr Gewalt und Verlust" führen werde.