Novak Djokovic

Sport-Mix, Tennis, French Open, Der Weltranglisten-Erste lässt seinem japanischen Kontrahenten keine Chance:

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Novak besiegte Yoshihito Nishioka in geraden Sätzen auf Court Philippe-Chatrier.

Was er im zweiten Satz verpasste, lieferte Djokovic im dritten Satz, um den Deal stilvoll zu besiegeln. Djokovic musste im Eröffnungsspiel des Matches tief graben, sich drei Breakpoints stellen und sie löschen, um den Rückschlag zu vermeiden. Beim zweiten Aufschlag tat sich der Serbe etwas schwer, verteidigte aber fünf von sechs Breakchancen, um den Druck auf der Gegenseite aufrecht zu erhalten.

Der serbische Tennis-Superstar Novak Djokovic enthüllt, dass Lacoste nach dem Visa-Debakel in Australien unter Druck stand, seinen Vertrag zu kündigen.

„Es gibt sozusagen immer Herausforderungen, aber ich denke, sie haben eine gute Wahl getroffen, und ich bin dankbar. Als ihr globaler Botschafter bin ich ihnen wichtig, aber ihre Position war nicht einfach. Der serbische Tennis-Superstar Novak Djokovic enthüllt, dass Lacoste nach dem Visa-Debakel in Australien unter Druck stand, seinen Vertrag zu kündigen. Lacoste weigerte sich jedoch, sich von Djokovic zu trennen, und der 20-fache Grand-Slam-Champion ist dankbar für die Unterstützung von Lacoste.

Titelverteidiger Novak Djokovic ist erfolgreich in die diesjährige French Open gestartet. Der Weltranglisten-Erste fertigte den Japaner Yoshihito Nishioka.

Titelverteidiger Novak Djokovic hat bei den French Open leicht und locker die zweite Runde erreicht. Die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste aus Serbien ...

Titelverteidiger Novak Djokovic hat bei den French Open leicht und locker die zweite Runde erreicht. Die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste aus Serbien gewann in der ersten Night Session von Paris in diesem Jahr gegen den Japaner Yoshihito Nishioka mit 6:3, 6:1, 6:0. Einen Tag nach seinem 35. Die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste aus Serbien gewann in der ersten Night Session von Paris in diesem Jahr gegen den Japaner Yoshihito Nishioka mit 6:3, 6:1, 6:0.

Novak Djokovic ist bei den French Open ohne Probleme in die zweite Runde eingezogen. Der Weltranglistenerste schlug Yoshihito Nishioka zum Auftakt klar mit ...

Djokovic hatte nur ganz zu Beginn der Partie etwas Mühe, nach dem ersten Break zum 4:2 war der Widerstand seiner Kontrahenten aber gebrochen. Somit machte der Serbe in Roland Garros den ersten Schritt zur Titelverteidigung. Solider Auftakt für Novak Djokovic bei den French Open 2022: Der Weltranglistenerste hatte mit Yoshihito Nishioka keinerlei Probleme und setzte sich gegen den Japaner souverän mit 6:3, 6:1 und 6:0 durch.

Dass in diesem Jahr beim Rasenturnier in Wimbledon auf Ranglisten-Punkte verzichtet wird, kann Tennis-Superstar Novak Djokovic überhaupt nicht ...

"Es ist eine Lose-Lose-Situation", sagte die Nummer eins der Welt. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Verzicht auf Ranglisten-Punkte beim diesjährigen Rasenturnier in Wimbledon kritisiert. Djokovic ist von der Regelung ganz besonders betroffen, weil er als Titelverteidiger nun 2000 Punkte und sehr wahrscheinlich auch seinen ersten Platz in der Weltrangliste verliert.

Die Ankündigung, als Reaktion auf den Ausschluss russischer Spieler in Wimbledon keine Punkte für die Weltrangliste zu verteilen, schlägt hohe Wellen.

Er schlug allerdings vor, Punkte aus dem Vorjahr nicht verfallen zu lassen, sondern diese – wie während der Coronapandemie – für ein Jahr einzufrieren. Das letzte Wort ist in der Sache Wimbledon aber offenbar noch längst nicht gesprochen, wie Djokovic sagte. Djokovic sagt dazu: «Das ist sehr unfair für mich und andere, die im letzten Jahr gut gespielt haben.» Sowohl der Ausschluss von Athletinnen sowie die Reaktion darauf, keine Punkte für die Weltrangliste zu verteilen, stossen in Spielerkreisen auf heftige Ablehnung. Die Schweizerin Jil Teichmann sagte am Sonntag: «Es ist schade, dass ein Grand-Slam-Turnier wie Wimbledon in ein Exhibition-Turnier umgewandelt worden ist. Wimbledon verwarf die Idee, weil sie die Sicherheit der Betroffenen und ihrer Familien gefährden würde. Die ATP warf Wimbledon in einer Stellungnahme Diskriminierung vor.

In Wimbledon werden in diesem Jahr keine Weltranglistenpunkte vergeben. Novak Djokovic hält das nicht von einer Teilnahme ab.

Die Turnier-Veranstalter aus London hatten Ende April bekannt gegeben, russische und belarussische Spielerinnen und Spieler beim Rasen-Highlight (27. Juni bis 10. Tennis, Wimbledon: Keine Weltranglistenpunkte - Djokovic will trotzdem spielen Tennis, Wimbledon: Keine Weltranglistenpunkte - Djokovic will trotzdem spielen

Novak Djokovic erreicht problemlos die zweite Runde der French Open. Beim Publikum in Paris stößt der serbische Tennis-Star derweil nicht auf große ...

Nun will er in Paris zurück auf den Thron: Im vergangenen Jahr scheiterte Nadal im Halbfinale an Djokovic, der nach seiner Spielpause im Frühjahr wild entschlossen nach dem Titel greifen will. Beim Masters in Rom scheiterte der 35-Jährige körperlich angeschlagen im Achtelfinale am Kanadier Denis Shapovalov. Vor dem Start in Roland Garros zeigte er sich aber unbeeindruckt. Rafael Nadal ist standesgemäß in die French Open gestartet.

Sport-Mix, Tennis, Wimbledon, Der Serbe hält nichts von der Streichung von Punkten:

Erler/Miedler - Tennis - Davis Cup Südkorea - Österreich, Kwon vs. Erler/Miedler "Es ist eine Lose-Lose-Situation", sagt die Nummer eins der Welt. Djokovic ist von der Regelung ganz besonders betroffen, weil er als Titelverteidiger nun 2.000 Punkte und sehr wahrscheinlich auch seinen ersten Platz in der Weltrangliste verliert. Die ATP und auch die WTA für die Frauen hatten am Freitag entschieden, dass es beim Rasen-Klassiker dieses Jahr keine Punkte für ihre Rankings geben wird.

Djokovic wird nach der ATP-Sanktion in Wimbledon 2.000 Punkte verlieren.

Ich bin mir sicher, dass es bei der ganzen Punktelage ein bisschen hin und her geben wird. „Ich bin froh, dass sich die Spieler mit der ATP und den Führungsgremien zusammengetan haben. Die Nummer 1 der Welt, Novak Djokovic, bezeichnete die getroffene Entscheidung als „Fehler“, gab jedoch bekannt, dass er plant, dieses Jahr an The Championships teilzunehmen.

Djokovic startet makellos in die French Open, wird vom Publikum aber zwischenzeitlich ausgebuht. Und auch zum Russen-Ausschluss in Wimbledon bezieht der ...

Aktuell exponiert sich der Weltranglistenerste mit seiner klaren Haltung zum Russen-Ausschluss in Wimbledon in diesem Jahr. Diesen hält Djokovic «für einen grossen Fehler», wie er im Interview nach dem Spiel in Paris erklärt hat. «Wimbledon ist immer noch Wimbledon, davon habe ich schon als Kind geträumt. Ich habe nie aufs Preisgeld oder die Weltranglistenpunkte geschaut.» (cat) Ein lauter Schrei des Serben hallt durch den Court Philippe-Chatrier.

Die Ankündigung, als Reaktion auf den Ausschluss russischer Spieler in Wimbledon keine Punkte für die Weltrangliste zu verteilen, schlägt hohe Wellen.

Er schlug allerdings vor, Punkte aus dem Vorjahr nicht verfallen zu lassen, sondern diese – wie während der Coronapandemie – für ein Jahr einzufrieren. Das letzte Wort ist in der Sache Wimbledon aber offenbar noch längst nicht gesprochen, wie Djokovic sagte. Djokovic sagt dazu: «Das ist sehr unfair für mich und andere, die im letzten Jahr gut gespielt haben.» Sowohl der Ausschluss von Athletinnen sowie die Reaktion darauf, keine Punkte für die Weltrangliste zu verteilen, stossen in Spielerkreisen auf heftige Ablehnung. Die Schweizerin Jil Teichmann sagte am Sonntag: «Es ist schade, dass ein Grand-Slam-Turnier wie Wimbledon in ein Exhibition-Turnier umgewandelt worden ist. Wimbledon verwarf die Idee, weil sie die Sicherheit der Betroffenen und ihrer Familien gefährden würde. Die ATP warf Wimbledon in einer Stellungnahme Diskriminierung vor.