Russland Ukraine-Krieg Putin

2022 - 5 - 23

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Putin trifft Lukaschenko ++ (tagesschau.de)

Russlands Staatschef trifft den belarussischen Machthaber in Sotschi. Ein pro-russischer Bürgermeister in Ukraine wird bei einer Explosion verletzt.

Russlands Präsident Wladimir Putin will sich an diesem Montag in Sotschi mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko treffen. Der von Moskau eingesetzte Bürgermeister der südukrainischen Stadt Enerhodar ist bei einer Explosion verwundet worden. Dabei soll es um Fragen der weiteren Zusammenarbeit gehen, wie die Agentur Interfax mitteilte. Er habe die Bestätigung, dass der pro-russische Bürgermeister Andrej "Schewtschik und seine Leibwächter bei der Explosion verletzt wurden", erklärte Dmytro Orlow, der gewählte ukrainische Bürgermeister von Enerhodar, am Sonntag auf Telegram. Sie befänden sich "mit unterschiedlich schweren Verletzungen" im Krankenhaus. Sonst sei niemand verletzt worden. Enerhodar liegt in der Nähe von Saporischschja und ist Standort des größten Atomkraftwerks Europas. Russische Truppen hatten dort Ende Februar die Kontrolle übernommen. Das auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses Dnipro gelegene Saporischschja wird nach wie vor von der Ukraine gehalten. Die baltischen Staaten haben wegen des Ukraine-Kriegs die Stromimporte aus Russland beendet.

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Zerstörte Städte, Flüchtlinge, Wirtschaftskrise: Was Putin aus der ... (FOCUS Online)

Drei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine wird immer mehr klar, welche verheerenden Folgen der Krieg für die wirtschaftliche Substanz des ...

Und nach Berechnungen der Kiew School of Economics betragen die direkten und indirekten Verluste durch den Krieg für die Ukraine über 500 Milliarden Euro und könnten mit der Dauer des Konflikts noch weiter zunehmen. Es wird teuer, egal wie lange der Krieg noch dauert. So oder so: Die Ukraine benötigt nach dem Krieg Hilfe für den Wiederaufbau. Eine Art Marshall-Plan. Alfred Kammer, Direktor der Europaabteilung des Internationalen Währungsfonds: „Die Herausforderung für Europa wird darin bestehen, eine wirtschaftlich starke Ukraine wiederaufzubauen, die Flüchtlinge zur Rückkehr ermutigt. Insgesamt hat sich damit die Zahl der von Russland besetzten Gebiete von etwa 7 Prozent (einschließlich der Krim) vor Februar auf mehr als das Doppelte erhöht. Seit Kriegsbeginn hat die EU laut Kommission 4,1 Milliarden Euro Hilfsgelder nach Kiew überwiesen. Doch das sind alles Tropfen auf dem heißen Stein: Selenskyj benötige allein rund sieben Milliarden Euro pro Monat, um Verwaltung und Wirtschaft am Laufen zu halten, sagte er dem IMF im April. Prekär könnte es auch bei der Wärmeversorgung für die bitterkalten ukrainischen Winter werden, denn das russische Gas wird nicht nur für westeuropäische Länder knapp, sondern auch für die ukrainischen Gasspeicher, die jetzt ebenfalls aufgefüllt werden müssten. Zudem haben die Russen in verschiedenen Landesteilen Gasleitungen und Verteilstationen zerstört, wie der ukrainische Gas-Versorger Naftogaz meldete. Wie lange kann die Ukraine noch Widerstand leisten? Wie lange wird der Krieg noch andauern? Drei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine wird immer mehr klar, welche verheerenden Folgen der Krieg für die wirtschaftliche Substanz des Landes hat. „In den meisten Gebieten des Landes funktionieren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und Verwaltung noch“, so Klaus-Jürgen Gern. Doch im Osten und Süden des Landes stehen die Räder in den ukrainischen Betrieben und Unternehmen weitgehend still. Ob dann die Geflüchteten wieder zurückkehren? Nach vielen Kriegsmonaten werden sich viele ukrainische Kinder in den neuen Schulen im Ausland eingelebt haben, zahlreiche Mütter werden sich in ihre neue Welt integrieren, und beide werden auf ihre Ehemänner und Väter warten.. „Es sieht nicht gut aus“, sagt Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) über die wirtschaftliche Lage der Ukraine zu FOCUS Online: „Wichtige Industriegebiete sind umkämpft oder zerstört.“ Der Donbass oder die Region am Djnepr etwa, wo der ukrainische Kohlebergbau und die Stahlindustrie zuhause sind.

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Ukraine-Russland-Krieg: Putin-Bürgermeister bei Anschlag verletzt ... (tz.de)

Kiew spricht im Ukraine-Krieg von einer „extrem schwierigen“ Situation im Osten des Landes Der News-Ticker zur militärischen Lage.

Erstmeldung vom 22. Gleichzeitig hat Russland offenbar auch Trägerraketen des Systems Iskander im russischen Belograd nahe der Grenze zur Ukraine stationiert. In der ganzen Stadt gibt es chaotische Massenbestattungen. Während der Sommerregen gelangen alle (Toxine) in die Flüsse, das Meer und die Quellen, aus denen die Menschen ihr Wasser beziehen“, wird Vadym Boychenko zitiert. Mai, 19.25 Uhr: In Kiew wird am Montag das Urteil im ersten Prozess gegen einen russischen Soldaten wegen Kriegsverbrechen erwartet. Mai, 6.19 Uhr: „Hundert Millionen ist eine krasse Zahl - ernüchternd und alarmierend zugleich“: Mit diesen Worten hat der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, die jüngsten Zahlen kommentiert. Britische Geheimdienst-Experten haben nun aber zumindest eine Schätzung abgegeben - und die mit einem Vergleich veranschaulicht: Die Verluste der russischen Armee im Ukraine-Krieg seien wohl bereits nach drei Monaten so hoch wie die der Roten Armee in den neun Jahren des sowjetischen Afghanistan-Kriegs. Die russischen Streitkräfte hätten das Dorf in der Region von Tschernihiw am 17. Unter den Trümmern in der Ortschaft Desna seien inzwischen so viele Todesopfer entdeckt worden, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag in einer Videoansprache vor den Teilnehmern des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos. Mai, 13.38 Uhr: Bei einem russischen Angriff auf ein Dorf mit einem ukrainischen Militärstützpunkt im Norden des Landes sind nach Angaben der Führung in Kiew in der vergangenen Woche 87 Menschen getötet worden. Dies berichtet Kyiv Independent in Berufung auf die Generalstaatsanwältin, Iryna Venediktova. Ihr zufolge enthielten die Zahlen aber keine Daten aus den russisch besetzten Gebieten im Osten der Ukraine, wo Tausende Tote mehr vermutete werden. Denis Puschilin sagte der Agentur Interfax zufolge am Montag, dass die in der Hafenstadt Mariupol gefangengenommenen Soldaten nicht nach Russland gebracht, sondern in der Region vor Gericht gestellt werden sollen. Mai, 20.27 Uhr: Sie waren das Zuhause von Tausenden Menschen in den vergangenen Wochen: Die Metro-Stationen in Charkiw sollen am Mittwoch (24. Mai) wieder eröffnet werden.

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+++ Krieg in Osteuropa +++: Ukraine untersucht mehr als 13.000 ... (DER SPIEGEL)

Die Ukraine wirft Russland zahlreiche Kriegsverbrechen vor. Die Generalstaatsanwaltschaft spricht von Tausenden Fällen. Und: Ein russischer Uno-Diplomat ...

Kiesewetter sagte am Sonntagabend in der ARD-Talksendung »Anne Will«: »Die deutsche Industrie hat bereits am 28. Zentrales Thema sei die Integrationszusammenarbeit der beiden Länder in einem Unionsstaat. Weiterhin könnten Industriekooperationen und eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Raketenwissenschaft Teil des Gesprächs sein wie auch der Umschlag belarussischer Waren in russischen Häfen sowie der Bau eines belarussischen Hafens in der Nähe von St. Petersburg. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa war die Mehrheit der ausreisenden Fachkräfte bereits in Russland für ein deutsches Unternehmen tätig. 7.23 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Tagesverluste der eigenen Truppen an der Front in der Ostukraine auf 50 bis 100 Soldaten beziffert. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich nicht mit eigenen Truppen an dem Ende Februar von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine beteiligt. 8.31 Uhr: Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann ( FDP), hat in der Diskussion über die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine ihre Kritik am Kommunikationsstil des Bundeskanzleramts erneuert. »Die belarussischen Streitkräfte führen verstärkt Aufklärung durch und haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich aufgestellt«, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. 9.34 Uhr: Russlands Staatschef Wladimir Putin versucht nach Ansicht von US-Präsident Joe Biden, »die Identität der Ukraine auszulöschen«. Dies zeigten die russischen Bombardements ziviler Ziele in der Ukraine, darunter Schulen, Krankenhäuser und Museen, sagte Biden in Tokio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem japanischen Regierungschef Fumio Kishida. Putin könne die Ukraine nicht besetzen, aber ihre Identität untergraben. ukrainischen Gebirgs-Sturm-Brigade aus Iwano-Frankiwsk vernichtet, die in den Donbass verlegt werden sollten«, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, bei der Vorstellung des Lageberichts . Ukrainische Quellen hatten am Vorabend die Bombardierung der Kleinstadt gemeldet und dabei über ein Todesopfer und mehrere Verletzte berichtet. 11.22 Uhr: Die ukrainischen Kämpfer, die im Stahlwerk Asowstal in Mariupol gekämpft und sich ergeben haben, sollen in der Separatistenregion »Volksrepublik Donezk« vor Gericht gestellt werden. 15.17 Uhr: Der ukrainische Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko hat wegen des russischen Einmarsches in die Ukraine eine vollständige Isolation Russlands gefordert. In der vergangenen Woche hatte die Europäische Union den Druck auf Kneissl und andere ehemalige Politiker erhöht, die noch immer für russische Energiekonzerne tätig sind.

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++ Ukraine-News: Russland prüft Friedensplan aus Italien (Frankfurter Rundschau)

Der Ukraine-Krieg spitzt sich auch diplomatisch weiter zu. Verhandlungen scheinen nun allerdings wieder möglich zu sein: der News-Ticker.

Schließlich werden steigende Preise und auch die Schuldenproblematik derzeit durch den russischen Krieg in der Ukraine befeuert – die dritte globale Krise neben der Corona-Pandemie und dem Klimawandel. Thematisiert werden unter anderem die Auswirkungen auf Lieferketten, Energieversorgung und Nahrungsmittelsicherheit. Später sind der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir zu Gast. Am Morgen sprach bereits Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ( Grüne) in einer Diskussionsrunde darüber, wie Deutschland unabhängiger von russischer Energie werden will. Bundeskanzler Olaf Scholz ( SPD) wird am Donnerstag (26. Mai) in Davos erwartet. Mai: Davos/Kiew – Auf der diesjährigen Tagung des Weltwirtschaftsforums dürften die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs den Diskurs dominieren. Wie PAP unter Berufung auf die beien Regierungsvertreter weiter erläuterte, fiel die Entscheidung der polnischen Regierung bereits in einer Kabinettssitzung am 13. +++ 11.51 Uhr: Auf eine Frage des Weltwirtschaftsforums-Vorsitzenden Klaus Schwab erklärt Wolodymyr Selenskyj, dass er jeden Morgen über die neusten Opferzahlen informiert wird. Die effektivste Lösung wäre die Befreiung der ukrainischen Seehäfen, sagt der Präsident. Die Rede ist inzwischen beendet. Selenskyj bedankt sich zudem bei den europäischen Partnern für ihre bisherigen Anstrengungen. Die Zukunft seines Landes, nach dem Krieg gegen Russland, soll eine friedliche sein. So könnten zerstörte Städte nach dem Krieg wieder aufgebaut werden. Jeden Tag gebe es Verluste, doch dieser „Blutzoll“ stärke die Ukraine nur weiter. Wir haben immer gewusst, dass Gazprom kein zuverlässiger Partner ist.“

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Gewalt, Tod, Zerstörung: Drei Monate Krieg gegen die Ukraine (kurier.at)

Am 24. Februar begann der russische Angriff auf das europäische Land. Chronologie der wichtigsten Ereignisse.

21. April: Im Osten der Ukraine hat die russische Armee mittlerweile den Großteil der Region Luhansk unter Kontrolle. 20. April: Die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine überschreitet die Marke von fünf Millionen. Später dementiert er, einen Machtwechsel gefordert zu haben. 15. April: Russland bestätigt den Untergang des Raketenkreuzers "Moskwa". Die Ukraine behauptet, das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte versenkt zu haben. 28. April: Der deutsche Bundestag gibt grünes Licht für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. 21. Mai: Russlands Armee hat nach eigenen Angaben die Hafenstadt Mariupol komplett unter Kontrolle. Zuvor hatten sich die letzten der mehr als 2.400 ukrainischen Kämpfer im Asovstal-Werk ergeben. 3. April: Gräueltaten an der Zivilbevölkerung in der Kiewer Vorstadt Butscha sorgen für Entsetzen. Die Ukraine zählt mehr als 400 Leichen. 13. April: Biden wirft Russland Völkermord in der Ukraine vor. 7. April: Die EU-Staaten einigen sich auf einen Importstopp für Kohle, Holz und Wodka aus Russland. 2. April: Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben wieder volle militärische Kontrolle über die Region um Kiew. Moskau verstärkt die Angriffe im Osten und Süden des Landes. 16. März: Der Internationale Gerichtshof in Den Haag ordnet das sofortige Ende der russischen Gewalt in der Ukraine an. Der KURIER hat den Überblick über die wichtigsten Ereignisse bisher.

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Krieg in der Ukraine - Gaslieferungen unterbrochen ++ Ringen um ... (Krone.at)

Durch einen russischen Angriff scheint der Gastransport in der Ostukraine unterbrochen zu sein. (Bild: AP/Czarek Sokolowski). Tag 89 im ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. Verantwortlich für diese Entwicklung seien der Ukraine-Krieg und andere Konflikte. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier. Zum ersten Mal in der Geschichte ist die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen auf über 100 Millionen gestiegen.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage ... (Augsburger Allgemeine)

Russland ist laut Angaben eines Putin-Beraters zu neuen Verhandlungen bereit. Und der Prozess gegen die Azovstal-Kämpfer soll wohl in der Region stattfinden ...

Die Stiftung hatte im April auf Druck der Behörden bereits ihr Moskauer Büro schließen müssen. Mit der wachsenden Zahl von Toten könnten auch die Unzufriedenheit der Bevölkerung steigen. Die in der Hafenstadt Mariupol gefangen genommenen ukrainischen Soldaten sollen nach Angaben eines prorussischen Separatistenführers in der dortigen Region vor Gericht gestellt werden. Mehr als 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine sind bereits ins Ausland geflüchtet, wie aus jüngsten Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervorgeht. Mit dem Urteil folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, weil der Soldat einen Befehl befolgt habe. Der Krieg geht an diesem Dienstag bereits in den vierten Monat.

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Ukraine-News: Russischer Diplomat schmeißt wegen Putin hin (Derwesten.de)

Fast drei Monate dauert der Angriffskrieg von Putin auf die Ukraine schon. Jetzt ist in der Ukraine ein Urteil im ersten Kriegsverbrecher-Prozess gefallen.

Mit dem Ukraine-Krieg und seinen Folgen, der fortdauernden Corona-Pandemie und weiteren globalen Herausforderungen auf dem Programm hat in Genf am Sonntag die 75. Russland ist nach den Worten seines Chefunterhändlers Wladimir Medinsky zur Wiederaufnahme der Verhandlungen mit der Ukraine bereit. „Wir stehen vor einem furchtbaren Zusammentreffen von Krankheit, Dürre, Hunger und Krieg, befeuert von Klimawandel, Ungleichheit und geopolitischer Rivalität“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zu Beginn der mehrtägigen Beratungen. Er werde nicht in seinen Bemühungen nachlassen, bis die Ukraine Mitglied der Union sei, versicherte Duda in einer Rede vor dem ukrainischen Parlament. Polens Präsident Andrzej Duda hat der Ukraine die volle Unterstützung bei ihrem Streben nach einer EU-Mitgliedschaft zugesichert. Das Gericht folgte mit seiner Entscheidung dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, weil der Soldat einen Befehl ausgeführt habe. Februar dieses Jahres“, schrieb Boris Bondarew. Der Diplomat bezieht sich in seinem am Montag bekanntgewordenen Rücktrittsschreiben auf den Beginn des russischen Angriffskriegs vor drei Monaten. Die baltischen Staaten haben die Stromimporte aus Russland beendet. „Die Aufgabe ist extrem schwierig, der Feind hat seine eigenen Landminen gelegt und wir haben auch Tretminen gelegt, um ihn zu blockieren. Der Verurteilte hat nun 30 Tage Zeit, um Berufung gegen das am Montag gesprochene Urteil einzulegen. „In den letzten zwei Tagen wurden über 100 Sprengkörper zerstört. Die Arbeiten gehen weiter.“ Russland hatte am Freitag erklärt, die letzten ukrainischen Kämpfer aus Azowstal hätten sich ergeben. Der Panzersoldat hatte zuvor gestanden, am 28.

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