Klaus Schwab

2022 - 5 - 23

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

"Wir haben es mit einer Systemkrise zu tun" (ZDFheute)

Ukraine, Klima, Hunger: Warum das Weltwirtschaftsforum in Davos gerade jetzt so wichtig ist, erklärt der Vorsitzende, Klaus Schwab, im ZDF.

Es sei der falsche Weg, "eine Krise nach der anderen" abzuarbeiten, so Schwab. "Wir müssen simultan vorgehen." Obwohl die Pandemie alle egoistischer und Staaten nationalistischer gemacht habe, gebe es dennoch gemeinsame Interessen, was etwa die Umwelt angehe, etwa bei der Umwelt oder bei der Vorbereitung für die nächste Pandemie. "Hier brauchen wir globale Zusammenarbeit, hier brauchen wir eine Plattform. Das ist, was Davos bezweckt." "Wir sind zum ersten Mal mit einer Situation konfrontiert, wo wir verschiedene Krisen - lebensbedrohende Krisen - gemeinsam und gleichzeitig zu bewältigen haben", sagt Klaus Schwab, der Gründer und Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), im ZDF heute journal.

Post cover
Image courtesy of "Luzerner Zeitung"

WEF in Davos: Das müssen Sie über den Mega-Event wissen (Luzerner Zeitung)

Selenski, Geheimdienste und ein möglicher Nachfolger für Klaus Schwab: Das sollten Sie zum WEF-Start wissen. Am Montag startet das Weltwirtschaftsforum ...

Ist jeweils mit 5000 Soldaten für die Sicherheit am Weltwirtschaftsforum (WEF) verantwortlich, zusammen mit knapp 1000 Polizisten aus den Kantonen und Städten. Seit Aufkommen des islamistischen → Terrors nach dem 11. Allein der Bund verbucht 32 Millionen Franken pro Jahr, für die Überwachung des Luftraumes, Transportflüge für Staatschefs oder die Bewachung von Objekten. Das WEF selber zahlt dafür gut 2 Millionen Franken. Am Montag startet das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, erstmals im Frühling und nicht im Winter. Den Auftakt machen Bundespräsident Ignazio Cassis und – virtuell – Ukraines Präsident Wolodimir Selenski. Wissen Sie Bescheid über den mächtigsten Anlass der Welt? Ein kleiner WEF-Führer von A bis Z.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Weltwirtschaftsforum: Zeitenwende in Davos (tagesschau.de)

Am Abend beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Erst im Januar durfte Xi es eröffnen, nun ist Selenskyj zum Auftakt zugeschaltet.

Welche Strategien, welche Ansätze braucht es in einer sich deglobalisierenden Welt? Man muss sich dem stellen." Nun aber ist das globale Business ins Stocken geraten. Weltkrieg und dem Kalten Krieg.“

Post cover
Image courtesy of "handelszeitung.ch"

Davos im Metaversum: WEF-Gründer kündigt digitales Grossprojekt an (handelszeitung.ch)

WEF-Gründer Klaus Schwab will Davos ins Metaversum bringen. Dazu hat sich das WEF zahlreiche Marken mit dem Namen «Meta» gesichert.

Darunter seien Bezeichnungen von Metadavos, Metaforum und Metaplaza über Metatownhall, Metacouncil bis zu Metasymposium und Metamarketplace. «Wir wollen Davos ins Metaversum bringen und ein Global Collaboration Village aufbauen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos bereitet sich auf eine virtuelle Zukunft vor.

Post cover
Image courtesy of "Deutschlandfunk"

Weltwirtschaftsforum - Eine Fassade des Wohlwollens (Deutschlandfunk)

Ob Klimawandel oder geopolitische Risiken: Probleme würden in Davos nicht gelöst, kommentiert Michael Watzke. Das wäre auch zu viel verlangt.

Gelöst wurden sie nicht – das wäre auch zu viel verlangt von einem Gesprächsforum. Allerdings darf man sich vom WEF mehr Verbindlichkeit wünschen. Davos muss seine Teilnehmer stärker an ihren Taten messen, weniger an ihren Ankündigungen und teuren Präsentationen. Sonst ist der Gipfel zwischen den Gipfeln nicht mehr als ein Greenwashing-Festival. Eine Fassade des Wohlwollens, hinter der alles beim Alten bleibt. Der 86-Jährige benutzt besonders gern wohlklingende Begriffe wie „purpose“ oder „Stakeholder-Kapitalismus“, wenn er die internationale Wirtschaftselite begrüßt. Aber zu häufig bemaß sich die Bedeutung von Davos an der Gästeliste und nicht an gemeinsamen Werten und Zielen. Schwab wollte sie alle dabeihaben – auch die Despoten und Oligarchen aus Russland und China. Und wenn sich der frühere US-Präsident Trump anmeldete, dann huldigte Schwab ihm so unterwürfig und unkritisch, dass Beobachter im Davoser Kongresszentrum hinterher eine Schleimspur erkennen wollten. Also nicht darum, Lieferketten und Handelsbeziehungen abzubrechen oder heimzuholen, sondern sie auf Zuverlässigkeit, Vertrauen und gemeinsame Werte abzuklopfen. Vertrauen bilden konnte das Russland-Haus nie – es wirkte schon damals, nach der Krim-Invasion, wie das Spukschloss eines bösen Zauberers, das mit seinem Luxus Investoren locken wollte wie das Hexenhaus aus Hänsel und Gretel ahnungslose Kinder mit Lebkuchen. Davos hat jahrelang mitgespielt, hat das Russland-Haus zu einem der Zentren des Weltwirtschafts-Forums werden und sich von russischen Banken und Energiefirmen mitfinanzieren lassen. Auf der offiziellen Gästeliste steht nicht ein einziger Teilnehmer aus Moskau. Eine unvermeidliche und sehr späte Entscheidung. Der alte WEF-Gründer Klaus Schwab, der sich jahrzehntelang regelmäßig mit Putin traf und ihn während des Forums auch hofierte, hat Davos für Russen quasi sperren lassen.

Post cover
Image courtesy of "BZ Berner Zeitung"

Interview mit Kremlkritiker – «Die Welt war naiv. Klaus Schwab auch» (BZ Berner Zeitung)

Russlands Staatsfeind und WEF-Stammgast Bill Browder musste in Davos über Jahre viel einstecken. Nun teilt er aus und kritisiert auch die Schweiz – als ...

Und es ist wichtig. Es ist wunderbar. Klaus Schwab auch»

Post cover
Image courtesy of "Basler Zeitung"

Interview mit Kremlkritiker – «Die Welt war naiv. Klaus Schwab auch» (Basler Zeitung)

Russlands Staatsfeind und WEF-Stammgast Bill Browder musste in Davos über Jahre viel einstecken. Nun teilt er aus und kritisiert auch die Schweiz – als ...

Und es ist wichtig. Es ist wunderbar. Klaus Schwab auch»

Post cover
Image courtesy of "Tages-Anzeiger"

Interview mit Kremlkritiker – «Die Welt war naiv. Klaus Schwab auch» (Tages-Anzeiger)

Russlands Staatsfeind und WEF-Stammgast Bill Browder musste in Davos über Jahre viel einstecken. Nun teilt er aus und kritisiert auch die Schweiz – als ...

Eines ist sonnenklar: In der Schweiz gibt es ein Problem. Jetzt kann man harsch auf jene reagieren, die es benennen. Die Schweiz hat einen schrecklichen historischen Ruf in Bezug auf Strafverfolgung und Geldwäscherei. Man sollte ihn nicht in die Gegenwart retten. Es sind Super-Alphamänner auf Steroiden, die sich auf die Brust schlagen und sich als die kriegerischsten und feindseligsten Menschen aufführen. Doch als sie dann mit Putin in einem Raum waren, waren sie winzig klein. Er hatte geheime Treffen mit Beschuldigten und mit der Anwältin Natalia Wesselnizkaja, die Dokumente manipuliert hat, die dann in der Schweiz verwendet wurden (Anmerkung der Redaktion: Wesselnizkaja bestreitet dies). Diese russischen Beschuldigten stehen in mehreren Ländern auf Sanktionslisten. Aber die Schweiz will nun ihr Strafverfahren einstellen und den Kriminellen Millionen zurückgeben. Das allein definiert die Schweiz als Bananenrepublik. Auf die Schweiz sind Sie ohnehin nicht gut zu sprechen. Das russische Staatsfernsehen verfolgte mich damals in Davos und versuchte, mich mit Propaganda-Behauptungen zu konfrontieren. Etwas vom Interessantesten in all den Jahren war es, die Oligarchen zu beobachten. Doch es gibt eine einfache Lösung: Die Schweiz kann nun die Ehefrau sanktionieren. Dem Westen waren der G-20-Gipfel, die Fussball-Weltmeisterschaft oder die Olympischen Spiele in Sotschi wichtiger. Es gab nie eine Möglichkeit für einen fruchtbaren Dialog. Seit Putin an die Macht kam, konnte man dies in Georgien, auf der Krim oder beim Giftanschlag in Salisbury sehen. Dann sass ich im Publikum, hob die Hand und erzählte die Geschichte von meinem russischen Mitarbeiter Sergei Magnitski, der einen Betrug aufgedeckt hatte und der deswegen in einem Moskauer Gefängnis umgebracht worden war. Und dann gibt es etwa 118 Oligarchen, die Mitverschwörer des Regimes sind.

Post cover
Image courtesy of "Oldenburger Onlinezeitung"

WEF-Gründer: Klima-Verantwortung muss zusammen getragen ... (Oldenburger Onlinezeitung)

Davos (dts Nachrichtenagentur) – Der Gründer und Geschäftsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, fordert jeden Einzelnen dazu auf, ...

Das bedeutet zum Beispiel im Klimabereich nicht nur zu fordern, dass Unternehmen zum Beispiel klimaneutral werden. Und die Verantwortung liege nicht nur bei der Politik, bei den Unternehmen oder Zivilgesellschaft, „sondern es liegt an uns allen gemeinsam die notwendigen Anstrengungen zu unternehmen. Davos (dts Nachrichtenagentur) – Der Gründer und Geschäftsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, fordert jeden Einzelnen dazu auf, mehr Verantwortung im Kampf gegen die Klimakrise zu übernehmen. „Es könnte uns im nächsten Jahr schlechter gehen, wenn wir unsere Verantwortung nicht wahrnehmen“, sagte Schwab der ZDF-Sendung „heute journal“.

Explore the last week