„Das Laborergebnis des Patienten, der als Verdachtsfall zu uns kam, hat bestätigt, dass er Pocken positiv ist. Die Sequenzierung, um welche Form der Pocken es ...
Darüber hinaus bilden die Themen Globalisierung und Demokratie die ideologischen Eckpfeiler in der Krise. Was kann das elitäre Treffen ändern? Mehr dazu. Weltwirtschaftsforum beginnt: Nach zwei Jahren Pause beginnt heute in Davos die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Auftaktrede hält der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij, der per Video zugeschaltet wird. Affenpocken erreichen Wien: In Österreich gibt es nun wohl den ersten Fall an Affenpocken. „Das Laborergebnis des Patienten, der als Verdachtsfall zu uns kam, hat bestätigt, dass er Pocken positiv ist.
Nach zwei Jahren Corona-Abstinenz trifft sich die globale Polit- und Wirtschaftselite mal wieder im Schweizer Davos. Deutsche Familienunternehmen bekämen ...
„Dabei ist es gerade jetzt von größter Bedeutung, das für Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand stehende Rückgrat der dort anwesenden Staaten in die Entwicklung der Post-Corona-Strategien von Anfang an einzubinden.“ Hierzu könnten „die den Mittelstand repräsentierenden unabhängigen Verbände, wie wir es in Deutschland sind, entscheidende Beiträge liefern“. Grupp hofft auf Botschaften der Verständigung, die aus Davos an die Welt gehen sollten. Die Schwerpunktthemen: der Ukrainekrieg, die Weltwirtschaft – und Klimaschutz. Die Sinnhaftigkeit der Veranstaltung stellt auch Wolfgang Grupp nicht in Frage. „Das Format ist sicher gut“, sagt er. Auf der Webseite des Forums heißt es dazu: „Davos 2022: Who's coming and everything else you need to know.“ Auf der Teilnehmerliste stehen mehr als 50 Regierungschefs und mehr als 1250 Entscheider aus der Wirtschaft, insbesondere auch fast 100 Technikpioniere, die an disruptiven Innovationen forschen. Doch Nicola Leibinger-Kammüller, die Chefin von Trumpf, und Berthold Leibinger, der bis 2005 die Geschicke des Unternehmens leitete, hätten nie an dem Davoser Format teilgenommen.
„Das Laborergebnis des Patienten, der als Verdachtsfall zu uns kam, hat bestätigt, dass er Pocken positiv ist. Die Sequenzierung, um welche Form der Pocken es ...
Ein Jahr seit Seilbahnunglück: Heute wird in der norditalienischen Gemeinde Stresa am Lago Maggiore des Seilbahnunglücks am Berg Mottarone gedacht, bei dem 14 Menschen ums Leben gekommen sind. Darüber hinaus bilden die Themen Globalisierung und Demokratie die ideologischen Eckpfeiler in der Krise. Was kann das elitäre Treffen ändern? Mehr dazu. Weltwirtschaftsforum beginnt: Nach zwei Jahren Pause beginnt heute in Davos die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Auftaktrede hält der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij, der per Video zugeschaltet wird.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause gibt sich die Prominenz aus Wirtschaft und Politik seit gestern wieder in Davos die Klinke in die Hand.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält am Donnerstag eine Rede. Später sind der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir zu Gast. Montagmorgen bereits spricht der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck in einer Diskussionsrunde darüber, wie Deutschland weniger abhängig von russischer Energie werden will. Dennoch kann weltpolitische Lage als einigermaßen frostig angesehen werden.
Am Abend beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Erst im Januar durfte Xi es eröffnen, nun ist Selenskyj zum Auftakt zugeschaltet.
Welche Strategien, welche Ansätze braucht es in einer sich deglobalisierenden Welt? Man muss sich dem stellen." Nun aber ist das globale Business ins Stocken geraten. Weltkrieg und dem Kalten Krieg.“
Wo früher russische Oligarchen feierten, prangern beim Weltwirtschaftsforum diesmal Ukrainer die Kriegsverbrechen in ihrer Heimat an.
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Davos. Hochspannung vor Selenski-Auftritt: Als Mandela begeisterte und Arafat schockierte – die denkwürdigsten Momente der WEF-Geschichte.
Am Montag um 11.15 Uhr spricht Ukraines Präsident Selenski am WEF. Gründer Klaus Schwab gibt sich demütig. Wird es ein denkwürdiger Moment? Solche gab es in Davos immer wieder – bisweilen waren sie skandalträchtig.
Das World Economic Forum hat begonnen. Joe Biden und Kamala Harris fehlen in Davos. Ein Zeichen für den Abschied der USA von Europa? Eher nicht.
Dass das WEF durch die Anwesenheit eines amtierenden Präsidenten aufgewertet wird, war in der jüngeren Vergangenheit die Ausnahme. Abgesehen von Trump war lediglich Bill Clinton während seiner Präsidentschaft in die Schweizer Alpen gereist – im Jahr 2000 anlässlich des 30. Schließlich führten bislang sämtliche Auslandsreisen des US-Präsidenten nach Europa – auch wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine, der Europa erneut ins Zentrum der amerikanischen Aufmerksamkeit gerückt hat. Es ist eine Episode, die symbolisch für die Neuordnung der außenpolitischen Prioritäten der USA stehen könnte. Während sich die europäischen Entscheider in der Schweiz treffen, reist der Anführer der freien Welt nach Asien. Ein Beispiel für den lange angekündigten Pivot to Asia – die Fokussierung der amerikanischen Interessenpolitik auf den pazifischen Raum. Doch ganz so einfach ist es nicht. Schließlich bringt Meeks nicht den Glanz mit, an den man sich in den letzten Vor-Pandemiejahren fast schon gewöhnt hatte. Mit Meeks haben die Organisatoren des Elitetreffens in den Schweizer Alpen damit einen ausgewiesenen Fachmann aus Washington geschickt bekommen. Gregory Meeks ist ein beeindruckender Politiker. Aufgewachsen in einem sozialen Wohnprojekt in Harlem arbeitete er sich nach oben.
Auf dem WEF in Davos stehen die Folgen des Ukraine-Krieges, des Klimawandels und von Corona im Mittelpunkt. Robert Habeck steht mal wieder vor einem Spagat.
„Derzeit ersticken einkommensschwache Länder unter ihrer Schuldenlast, und weltweit explodieren Ungleichheit und Armut“, sagte Manuel Schmitt, Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland. Für Montagvormittag ist eine Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj per Videoschalte geplant. Mal wieder steht Robert Habeck vor einem Dilemma. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ist nicht bei allen Grünen beliebt.
Geprägt vom russischen Krieg in der Ukraine beginnt in Davos am Montag die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Auftaktrede hält der ...
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Millionen von Menschen drohen wegen der parallelen weltweiten Krisen in extreme Armut abzurutschen. Vor dem großen Treffen von Wirtschaft und Politik in ...
Später sind der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir zu Gast. Am Morgen bereits spricht Wirtschaftsminister Robert Habeck in einer Diskussionsrunde darüber, wie Deutschland unabhängiger von russischer Energie werden will. Gleichzeitig seien rund 260 Millionen Menschen gefährdet, wegen zunehmender Ungleichheit und steigender Lebensmittelpreise in Armut abzurutschen. Laut Oxfam haben die Corona-Pandemie und steigende Preise für Energie und Lebensmittel Armut und soziale Ungleichheit zuletzt noch befeuert. Zusammen verfügten sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allein Pharmakonzerne machten mit Impfstoffen einen Gewinn von über 1000 Dollar pro Sekunde und verlangten von den Regierungen bis zum 24-fachen des Herstellungspreises. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation in ihrem Bericht zu den Profiteuren der globalen Krisen, den sie zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vorstellt. In dem Schweizer Alpenort treffen sich von Montag an fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um über Lösungen für internationale Probleme zu diskutieren.
Tausende von Teilnehmenden und deren Entourage treffen nach und nach in Davos ein. Am heutigen Montag geht's dann offiziell los. Hier erfahren Sie bereits ...
Das WEF 2022 findet wieder physisch in Davos statt. Hauptthema ist der Ukraine-Krieg. Um 11 Uhr 15 wendet sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ...
Auch das Weltwirtschaftsforum in Davos, das am heutigen Montag beginnt, steht im Zeichen von Krieg und Krisen. Die Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft ...
Später sind der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir zu Gast. Am Morgen bereits spricht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in einer Diskussionsrunde darüber, wie Deutschland unabhängiger von russischer Energie werden will. Wegen des Krieges wird anders als sonst üblich keine russische Delegation an der Jahrestagung teilnehmen. Zusammen verfügten sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Ebenfalls angekündigt sind Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und EZB-Präsidentin Christine Lagarde. In dem Schweizer Alpenort Davos treffen sich von Montag an fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF), um über Lösungen für internationale Probleme zu diskutieren. Gleichzeitig seien rund 260 Millionen Menschen gefährdet, wegen zunehmender Ungleichheit und steigender Lebensmittelpreise in Armut abzurutschen.
Millionen Menschen könnten in diesem Jahr in die Armut abrutschen, während die Reichsten immer reicher werden, berichtet Oxfam und fordert höhere Steuern.
Gleichzeitig seien rund 260 Millionen Menschen gefährdet, wegen zunehmender Ungleichheit und steigender Lebensmittelpreise in Armut abzurutschen. Laut Oxfam haben die Corona-Pandemie und steigende Preise für Energie und Lebensmittel Armut und soziale Ungleichheit zuletzt noch befeuert. Zusammen verfügten sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allein Pharmakonzerne machten mit Impfstoffen einen Gewinn von über 1000 Dollar pro Sekunde und verlangten von den Regierungen bis zum 24-fachen des Herstellungspreises. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation in ihrem Bericht zu den Profiteuren der globalen Krisen, den sie zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vorstellt. In dem Schweizer Alpenort treffen sich in dieser Woche fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um über Lösungen für internationale Probleme zu diskutieren. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Reichsten der Welt nach Berechnungen der Organisation Oxfam noch reicher geworden.
Das World Economic Forum hat begonnen. Joe Biden und Kamala Harris fehlen in Davos. Ein Zeichen für den Abschied der USA von Europa? Artikel teilen per:.
Dass das WEF durch die Anwesenheit eines amtierenden Präsidenten aufgewertet wird, war in der jüngeren Vergangenheit die Ausnahme. Abgesehen von Trump war lediglich Bill Clinton während seiner Präsidentschaft in die Schweizer Alpen gereist – im Jahr 2000 anlässlich des 30. Schließlich führten bislang sämtliche Auslandsreisen des US-Präsidenten nach Europa – auch wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine, der Europa erneut ins Zentrum der amerikanischen Aufmerksamkeit gerückt hat. Es ist eine Episode, die symbolisch für die Neuordnung der außenpolitischen Prioritäten der USA stehen könnte. Während sich die europäischen Entscheider in der Schweiz treffen, reist der Anführer der freien Welt nach Asien. Ein Beispiel für den lange angekündigten Pivot to Asia – die Fokussierung der amerikanischen Interessenpolitik auf den pazifischen Raum. Doch ganz so einfach ist es nicht. Schließlich bringt Meeks nicht den Glanz mit, an den man sich in den letzten Vor-Pandemiejahren fast schon gewöhnt hatte. Mit Meeks haben die Organisatoren des Elitetreffens in den Schweizer Alpen damit einen ausgewiesenen Fachmann aus Washington geschickt bekommen. Gregory Meeks ist ein beeindruckender Politiker. Aufgewachsen in einem sozialen Wohnprojekt in Harlem arbeitete er sich nach oben.
Millionen von Menschen drohen wegen der parallelen weltweiten Krisen in extreme Armut abzurutschen. Vor dem großen Treffen von Wirtschaft und Politik in ...
Laut Oxfam haben die Corona-Pandemie und steigende Preise für Energie und Lebensmittel Armut und soziale Ungleichheit zuletzt noch befeuert. Später sind der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir zu Gast. Am Morgen bereits spricht Wirtschaftsminister Robert Habeck in einer Diskussionsrunde darüber, wie Deutschland unabhängiger von russischer Energie werden will. Gleichzeitig seien rund 260 Millionen Menschen gefährdet, wegen zunehmender Ungleichheit und steigender Lebensmittelpreise in Armut abzurutschen. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation in ihrem Bericht zu den Profiteuren der globalen Krisen, den sie zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vorstellt. Die Landwirte haben das schon vermutet – und gleich weniger angebaut. Energie und Lebensmittel kosten mehr, viele Menschen verzichten daher offenbar auf Spargel, der als Luxus gilt. Zusammen verfügten sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allein Pharmakonzerne machten mit Impfstoffen einen Gewinn von über 1000 Dollar pro Sekunde und verlangten von den Regierungen bis zum 24-fachen des Herstellungspreises. In dem Schweizer Alpenort treffen sich von Montag an fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um über Lösungen für internationale Probleme zu diskutieren. In Deutschland müsse die Vermögensteuer wieder eingeführt werden. 22.05.2022, Schweiz, Davos: Das Logo des Weltwirtschaftsforums ist an einem Fenster des Veranstaltungsortes in Davos vor der Eröffnung zu sehen. Davos.Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Reichsten der Welt der Organisation Oxfam zufolge noch reicher geworden. Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in Davos vom 22.
In seiner Eröffnungsrede sagte WEF-Gründer Klaus Schwab, im Vordergrund der 400 Veranstaltungen in Davos stünden diese Woche: Erstens der Krieg in der Ukraine, ...
Das Treffen in den Schweizer Alpen steht unter dem Einfluss des Angriffs auf die Ukraine. Daher wird auch keine russische Delegation...
An die Globalisierungskritiker, für die das Treffen in den Alpen traditionell ein rotes Tuch ist, wandte sich auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor seiner Abreise nach Davos in einer Mitteilung. Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart: Viele Städte haben beim Bau tausender Wohnungen in prominenten Lagen auf die Adler-Gruppe gesetzt. Im Vorfeld war aus deren Reihen die Erklärung zu hören, dies habe mit dem Datum im Mai zu tun: Viele Jugendliche schreiben derzeit ihre Abschlussprüfungen. Dann muss die Weltpolitik warten. Die Ukraine wird mit einer großen Delegation aus Politikern und Wirtschaftsvertretern vor Ort sein, der gleich mehrere Minister angehören, darunter der populäre Vizepremier und Digitalminister Mychajlo Fjodorow. Auch die Klitschko-Brüder werden vor Ort sein. Bei aller berechtigten Kritik biete das Weltwirtschaftsforum auch Raum für kontroverse und kritische Debatten über diese Fragen. Habeck wird an einem Forum zur Energieversorgung und -sicherheit teilnehmen. Ausgeschlossen, dass der Präsident der Ukraine, der seit Kriegsbeginn eisern die Stellung in der schwer umkämpften Heimat hält, ausgerechnet für eine Reise in die malerische Schweizer Bergwelt seinen Kurs ändern könnte. Dennoch werden seine Botschaften an die Welt die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg reisen in die Schweiz. Fehlen wird dagegen US-Präsident Joe Biden, der auf einer Asienreise unter anderem Japan und Südkorea besucht. Insgesamt muten die angekündigten Aktivitäten der Aktivisten vergleichsweise bescheiden an. Die Frage, woher künftige Wachstumsimpulse kommen sollen, scheint angesichts galoppierender Inflationsraten in vielen Ländern dringender denn je. Der populärste Teilnehmer des diesjährigen Weltwirtschaftsforums tritt die Reise in die Schweizer Alpen gar nicht an. Der Krieg in der Ukraine drängt damit andere, ebenfalls wichtige Themen zwangsläufig ein Stück in den Hintergrund. Dennoch versucht das Weltwirtschaftsforum ein halbes Dutzend drängender Herausforderungen in den Fokus der Veranstaltungen zu schieben: Eng mit dem Kampf gegen die Klimakrise verbunden ist der Wandel der klassischen Industrien hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktion. Fast schon in den Hintergrund geraten ist derzeit die Corona-Pandemie, deren Folgen aber sowohl für den Gesundheitssektor als auch für die Weltwirtschaft enorm sind. Das Treffen in den Schweizer Alpen steht unter dem Einfluss des Angriffs auf die Ukraine. Daher wird auch keine russische Delegation teilnehmen.
In Davos stehen die Folgen des Ukraine-Krieges, des Klimawandels und Corona im Mittelpunkt. Robert Habeck steht mal wieder vor einem Spagat.
„Derzeit ersticken einkommensschwache Länder unter ihrer Schuldenlast, und weltweit explodieren Ungleichheit und Armut“, sagte Manuel Schmitt, Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland. Wenn ein Teil der Welt im kommenden Jahr Hunger leide, dann gehe es nicht nur darum, was schon schlimm genug sei, sondern um weltweite Stabilität, sagte Habeck. Angekommen in Davos stimmte er dann warnende Töne an. Mal wieder steht Robert Habeck vor einem Dilemma. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ist nicht bei allen Grünen beliebt. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am ersten Tag in Davos. Er rief dabei die internationale Staatengemeinschaft zu „maximalen“ Sanktionen gegen Russland auf und forderte weitere Waffenlieferungen. Es dürfe „keinen Handel mit Russland“ mehr geben, sagte der Staatschef in einer Videoansprache beim Weltwirtschaftsforum in Davos am Montag. Notwendig seien auch ein Öl-Embargo sowie Sanktionen gegen alle russischen Banken. „Das Weltwirtschaftsforum in Davos gilt als Symbol für die ungebändigte Globalisierung, die die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen befeuert, Finanzkrisen den Boden bereitet und soziale Ungleichheit verschärft hat“, erklärte er selbst im Vorfeld des Treffen, das am heutigen Montag startete.
Wirtschaftsminister Robert Habecks erster Auftritt in Davos zeigt: Er weiß, was sich die globalen Eliten wünschen. „Jetzt kann alles passieren“, ...
Nur müssten sich halt die Regeln der Märkte ändern, wenn sich die Zeiten ändern, außerdem brauche es eine „neue Form der Führungsstärke“. An Selbstzufriedenheit lässt es der Vizekanzler aus Berlin nicht fehlen. Man müsse auch mit Energiesparen der Krise begegnen. Abonnieren Sie den Podcast bei Spotify, Apple Podcast, Amazon Music und Deezer. Oder direkt per RSS-Feed. Fatih Birol etwa, der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA) etwa, wies darauf hin, dass es keineswegs ausgemacht ist, wie die klassischen Energiekonzerne ihre vollen Kassen nutzen. Es sei keineswegs ausgemacht, dass das Geld wirklich in saubere statt fossile Energie fließen wird. Auch Habeck sieht die Gefahr einer globalen Rezession.
Joe Biden und Kamala Harris fehlen beim World Economic Forum 2022 in Davos. Ein Zeichen für den Abschied der USA von Europa? Eher nicht.
Dass das WEF durch die Anwesenheit eines amtierenden Präsidenten aufgewertet wird, war in der jüngeren Vergangenheit die Ausnahme. Abgesehen von Trump war lediglich Bill Clinton während seiner Präsidentschaft in die Schweizer Alpen gereist – im Jahr 2000 anlässlich des 30. Schließlich führten bislang sämtliche Auslandsreisen des US-Präsidenten nach Europa – auch wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine, der Europa erneut ins Zentrum der amerikanischen Aufmerksamkeit gerückt hat. Es ist eine Episode, die symbolisch für die Neuordnung der außenpolitischen Prioritäten der USA stehen könnte. Während sich die europäischen Entscheider in der Schweiz treffen, reist der Anführer der freien Welt nach Asien. Ein Beispiel für den lange angekündigten Pivot to Asia – die Fokussierung der amerikanischen Interessenpolitik auf den pazifischen Raum. Doch ganz so einfach ist es nicht. Schließlich bringt Meeks nicht den Glanz mit, an den man sich in den letzten Vor-Pandemiejahren fast schon gewöhnt hatte. Mit Meeks haben die Organisatoren des Elitetreffens in den Schweizer Alpen damit einen ausgewiesenen Fachmann aus Washington geschickt bekommen. Gregory Meeks ist ein beeindruckender Politiker. Aufgewachsen in einem sozialen Wohnprojekt in Harlem arbeitete er sich nach oben.
In der Auftaktrede zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj "maximal wirksame Sanktionen" gegen ...
Mit Blick auf drohende Hungerkrisen in der Welt forderte Selenskyj zudem Verhandlungen über den Zugang zu blockierten ukrainischen Seehäfen, um von dort dringend benötigte Lebensmittel mit Schiffen ausfahren zu können. Bei dem Treffen in den Schweizer Alpen diskutieren in diesem Jahr fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vier Tage lang über Lösungen für internationale Probleme. Im Fokus stehen neben Russlands Krieg gegen die Ukraine auch die Corona-Pandemie und der Klimawandel. DAVOS Selenskyj lud zudem ausländische Unternehmen ein, sich nach dem Ende des Krieges am Wiederaufbau der zerstörten ukrainischen Städte zu beteiligen. DAVOS: Selenskyj fordert noch schärfere Sanktionen gegen Russland
Geprägt vom russischen Krieg in der Ukraine beginnt in Davos am Montag die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Auftaktrede hält der ...
Zudem lud Selenskyj ausländische Unternehmen ein, sich nach dem Ende des Krieges am Wiederaufbau der zerstörten ukrainischen Städte zu beteiligen. Drei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs bedankte sich der 44-Jährige auch für die internationale Unterstützung. "Die Welt glaubt an die Ukraine", sagte er. Westliche Staaten haben die Ukraine seit Beginn des russischen Einmarschs wiederholt mit Waffen beliefert.
Bundeswirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) fordert, mehr Handelsabkommen multilateral umzusetzen - unter stärkerer Berücksichtigung von Klima-, ...
Das ist das übliche Gezeche und Geschacher in Europa. Das ist nicht schön und ist auch nicht schön anzuschauen. Das schließt auch die manchmal schwierigen Partnerländer in Europa mit ein, wie in diesem Fall Ungarn. Wenn die Kommissionspräsidentin sagt, wir machen es jetzt als 26 ohne Ungarn, dann ist das ein Weg, den ich immer mitgehen würde, aber das habe ich von der EU noch nicht gehört, und ich bin jetzt in diesem Fall bereit, dass die EU die Verhandlungsführerschaft hat, die Kommission die Verhandlungsführerschaft hat, und die muss auch stark bei ihr bleiben. Das entspricht dann dem Vorschlag von Frau Barley; nur es ist immer noch eine geschlossene europäische Aktion und eine Verhandlungsführung, die von Europa aus gesteuert wird. Der Blick auf Deutschland darf nicht nur auf Deutschland gerichtet sein; Österreich, die Schweiz, die Tschechische Republik, alle hängen da am Transitland Deutschland. Wir müssen auch die Solidarität zu den Nachbarländern hochhalten. Und wenn es weitermachen kann, dann nur auf einem Niveau von 1980, und ich würde sagen, das ist jetzt der Status. Es geht immer weiter zurück und das weiß Putin auch. Entscheidend ist – und das ist die Aufgabe hier von Davos –, dass wir sehen, dass Hunger als Waffe eingesetzt wird im nächsten Jahr. Wir sollten uns auch keine Illusionen machen, dass die Brutalität Putins grenzenlos ist. Wenn es fehlt, produziert man für die nicht so reichen Länder auf der anderen Seite das Welthungerproblem oder man verschärft es. Aber ich war auch in Norwegen, ich rede mit den Kanadiern, fahre da demnächst hin, ich war in den USA. Natürlich ist es so – das kann man ja gar nicht anders leugnen –, wenn man 10, 20 Prozent der weltweit verfügbaren Energie, aus Russland kommend, ersetzen will, dass man erst mal Ersatz braucht. Dann sollten die festen Regeln, die es gibt in der Welt, die Arbeitsschutzregeln, die Biodiversitätsregeln und vor allem das Pariser Klimaschutzabkommen immer verankert werden in den Abkommen. Die Nachhaltigkeitsziele müssen berücksichtigt werden. Das klingt alles gut, aber ist das nicht naiv, wenn wir die Realität betrachten, gerade jetzt, dass wir sehen, dass aufgrund der starken russischen Abhängigkeit von Energiestoffen weltweit eine Art Wettbewerb mal wieder ausgebrochen ist? Es ist ein Scheitelpunkt der Globalisierung und wir stehen scheinbar vor einer Wahl: Weiter so, die Welt zu organisieren nach dem Profitdenken, nach dem Günstigkeits- und Billigkeitsprinzip, oder einem Auseinanderbrechen der Globalisierung in lauter neue Nationalisten im Sinne von Donald Trump, Brexit, jedes Land kümmert sich nur um sich selbst. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern – nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
Im 2. Absatz, 2. Satz: "technische Rezession" ergänzt. Und:... unter dem des Vorquartals)DAVOS (dpa-AFX) - Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sieh...
Wenn ein Teil der Welt im kommenden Jahr Hunger leide, dann gehe es nicht nur darum, was schon schlimm genug sei, sondern um weltweite Stabilität, sagte Habeck. Diese hätte gravierende Auswirkungen nicht nur auf den Klimaschutz sondern auf die globale Stabilität insgesamt. Es dürfe nicht zu einer Abkehr von weltweiten Märkten kommen, warnte Habeck. Wenn jedes Land sich nur noch um sich selbst kümmere, verschärfe das die Krise. "Wir müssen die Märkte offen halten", sagte der Wirtschaftsminister. Zugleich aber müssten sich die Regeln der Märkte ändern. Es gehe nicht um De-Globalisierung, sondern um mehr Zusammenarbeit und Solidarität./hrz/DP/jha "Wir können die Probleme nicht lösen, wenn wir uns nur auf eins der Probleme konzentrieren", warnte Habeck. "Wenn aber keins der Probleme gelöst wird, dann sorge ich mich wirklich davor, dass wir uns in eine globale Rezession hineinbewegen." Absatz, 2. (Im 2.
Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat begonnen und wird erstmals im Sommer und unter Ausschluss der Russen abgehalten. Doch eines ist wie immer: Es herrscht ...
Das ist gar nicht unbedingt ein Zeichen der Ignoranz, sondern auch eine Frage des Terminplans. Denn zeitgleich mit Davos findet in Tokio das Quad-Treffen der Staats- und Regierungschef von Australien, Indien, Japan und den USA statt. Markus Söder, 2020 erstmals dabei, fehlt dieses Mal, aus der deutschen Christdemokratie kommt nur eine Person, und die ist derzeit nicht mehr daheim politisch aktiv: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Und es ist das erste Mal seit der iranischen Revolution 1979, dass das WEF aktiv eine ganze Nation ausgeladen. Lediglich Senatoren aus den Bundesstaaten haben sich in die Hochalpen aufgemacht. Es ist das erste Mal seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, dass die Konferenz keine Russen unter ihren Elite-Teilnehmern haben wird. Der ukrainische Außenminister Kuleba wird genauso persönlich vor Ort sein wie Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko. Die Hauptbotschaft der ukrainischen Delegation wird sich auf den Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg beziehen. Gipfeltreffen steht unter dem Motto „Geschichte an einem Wendepunkt: Regierungspolitik und Unternehmensstrategien“. Damit ist die neue Weltordnung nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gemeint. Fast neun Prozent beträgt die Teuerung im weltweiten Schnitt. Zumindest die amerikanische Notenbank schickt sich an, beherzt entgegenzusteuern, und hat an der Wall Street eine Börsenkrise losgetreten. Der globale Börsenwert ist in den vergangenen Wochen um 21 Billionen Dollar gefallen. Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat eine bestechende Tradition. Beinahe jedes Mal kurz vor dem jährlichen Spitzentreffen von Politik und Wirtschaftselite in den Schweizer Alpen taucht völlig überraschend eine Krise auf. Da ist die dräuende Nahrungsmittelkrise, die Versorgungsengpässe in einem längst überwundenen Ausmaß zu provozieren droht. Da ist die weiter anschwellende Verschuldung vieler Staaten mit entsprechend eingeschränkter Fähigkeit, auf Krisen zu reagieren.
DAVOS (dpa-AFX) - Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen. 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft ...
Der Abschied von fossilen Brennstoffen stehe aber nicht im Widerspruch dazu, sich jetzt akut um die Energie-Versorgungssicherheit zu kümmern, sagte Habeck in Davos. "Wir müssen sehen, dass wir ein Problem nicht auf Kosten eines anderen lösen dürfen." Regierungen müssten dringend gegensteuern und Konzerne sowie Superreiche in die Pflicht nehmen, hieß es. Eine solche Rezession hätte gravierende Auswirkungen nicht nur auf den Klimaschutz, sondern auf die globale Stabilität insgesamt, so Habeck weiter. Dennoch erwarte er von allen, auch Ungarn, dass sie an einer Lösung arbeiteten. Selenskyj forderte darin "maximal wirksame Sanktionen" gegen Russland, nötig sei etwa ein Embargo für russische Energieträger. DAVOS (dpa-AFX) - Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
Doch Geld spielt in den Davoser Bergen keine Rolle - für Millionen Menschen, die weltweit unter den hohen Energiepreisen leiden, hingegen schon. Das mag ein ...
Sehr deutliche Worte fand Fatih Birol, der Chef der internationalen Energieagentur. Seine Sorge sei, dass viele Menschen den Krieg in der Ukraine nutzten, um wieder mehr fossile Energien zu verwenden. Aber wie schwierig das Energiesparen ist, wurde schon am Ende der Diskussionsrunde deutlich. Auch innerhalb Europas müsse man eine gemeinsame Lösung finden, so Habeck, um auf die Abhängigkeit von russischer Energie zu reagieren. In Davos kostet der Liter Benzin gerade 2,12 Euro. Die vielen schwarzen Limousinen, die hier ohne Pause die Gäste hin und her chauffieren, brauchen Unmengen davon. Ungarn sträubt sich noch dagegen, kein Öl mehr aus Russland zu beziehen. Für Deutschland nahm Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck an der Diskussion auf Englisch teil.
Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen. 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wollen ...
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Geprägt vom russischen Krieg in der Ukraine beginnt in Davos am Montag die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Auftaktrede hält der ...
Drei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs bedankte sich Selenskyj für die internationale Unterstützung. "Die Welt glaubt an die Ukraine", sagte er. "Glaubt den Russen nicht, sie betrügen immer", betonte Vitali Klitschko. Sein Bruder, der ukrainische Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko, forderte eine vollständige Isolation Russlands. "Der Krieg wird so lange dauern, wie die Welt Handel mit Russland treibt", meinte der 46-Jährige in einer Gesprächsrunde beim Weltwirtschaftsforum. "Die Ukraine braucht alle Waffen, die wir fordern, nicht nur die, die geliefert wurden", rief Selenskyj die Staaten angesichts des russischen Angriffskriegs gegen sein Land zu weiteren Waffenlieferungen auf. Zudem lud Selenskyj ausländische Unternehmen ein, sich nach dem Ende des Krieges am Wiederaufbau der zerstörten ukrainischen Städte zu beteiligen. Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck sprach sich für ein von der EU gemeinsam getragenes Öl-Embargo gegen Russland aus. Geprägt vom russischen Krieg in der Ukraine hat am Montag die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
"Der Krieg wird so lange dauern, wie die Welt Handel mit Russland treibt", sagte auch der ukrainische Ex-Boxweltmeister Wladimir Klitschko in der Schweiz.
Es dürfe "keinen Handel mit Russland" mehr geben. Die Auftaktrede hielt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. In einer Videoansprache rief er die internationale Staatengemeinschaft zu "maximalen" Sanktionen gegen Russland auf. Davos/Moskau/Kiew – Die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat am Montag in der Schweizer Gemeinde Davos begonnen.
Bisher ging es darum, die Globalisierung voranzutreiben. Nun ist die Frage, wie das Gegenteil organisiert werden kann.
"Die Geschichte ist an einem Wendepunkt", sagt Selenskij. Es sei der "Moment, in dem entschieden wird, ob rohe Gewalt die Welt regieren wird". Präsident Wladimir Putin war noch im vergangenen Jahr zum virtuellen Davos-Treffen eingeladen und hatte gesprochen, Russland hatte stets ein "Russland-Haus" auf der Promenade, in das Regierung und Wirtschaft einluden, um für die Politik und für Investitionen in Russland zu werben. Womit nicht nur die Geschichte an einem Wendepunkt wäre, sondern auch das Weltwirtschafsforum, das der Wirtschaftsprofessor Schwab 1971 gegründet hatte. Davos ist diesmal nicht der Ort, an dem Politiker und Wirtschaftsführer aus allen Teilen der Welt zusammenkommen, um darüber zu reden, wie man die Globalisierung voranbringt. Vielmehr geht es um die Frage, wie die derzeitige Deglobalisierung zu organisieren ist. Ein einziger offizieller Vertreter, Xie Zhenhua, ist in die Schweizer Berge gekommen, als "spezieller Gesandter" für den Klimawandel. Die strengen Corona-Beschränkungen der Volksrepublik lassen Ausreisen derzeit kaum zu. Es herrscht Krieg, die Welt zerfällt in Blöcke, die Globalisierung ist schwer auf dem Rückzug, die globalen Lieferketten, jahrelang akribisch gepflegt und ausgebaut, sind an vielen Stellen längst zusammengebrochen. Und die Weltwirtschaft? In keiner guten Verfassung. Deutschlands Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) warnt in Davos vor einer globalen Rezession und zählt vier miteinander verbundene Krisen auf: die höchste Inflation seit Jahrzehnten, dazu eine Energiekrise, eine weltweite Lebensmittelknappheit - und schließlich die Klimakrise. Natürlich konnte man schon länger Bedenken haben, wenn ausgerechnet viel fliegende und auch viel verdienende Top-Manager und andere Eliten hier ein paar Tage lang über den Klimawandel und die immer größere soziale Kluft in den Gesellschaften diskutierten. Abgehoben - das war ja gerade eines dieser Wörter, die oft fielen, wenn über das Städtchen in den Bergen gesprochen wurde. Sie stehen in Grüppchen zusammen und diskutieren auf der Straße. Zum Beispiel darüber, wie man jetzt mit Russland umgehen soll. Die Temperaturen mild, draußen in der Sonne stehen - so etwas belebt die Debatte.
Der ukrainische Präsident rief am Montag zu mehr Waffen und weiteren Sanktionen gegen Russland auf. Er erklärte, dass Zehntausende von Menschenleben hätten ...
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Zeit hätte. Die Ukraine hat wenig Zeit.“ Die Ukrainer:innen haben das „Russland-Haus“ in Davos, das normalerweise von der russischen Delegation genutzt wird, in das „Russland-Kriegsverbrecher-Haus“ umfunktioniert, um für ihr Anliegen zu werben. Schwab lobte Selenskyj für seine „mutige Führungsrolle“ und sagte, die Teilnehmer:innen in Davos seien gespannt darauf, wie sie der Ukraine helfen könnten, „denn jeder ist von den Geschehnissen in Ihrem Land betroffen“. „Ich glaube, dass es immer noch keine solchen Sanktionen gegen Russland gibt – und es sollte sie geben“, fügte er hinzu – eine Anspielung darauf, dass die EU wochenlang nicht in der Lage war, sich auf das sechste Sanktionspaket zu einigen, weil mehrere Mitgliedsstaaten sich querstellten. „Deshalb braucht die Ukraine alle Waffen, um die wir bitten, und nicht nur die, die bereits geliefert wurden“, sagte er und fügte hinzu, dass bei einem russischen Angriff auf eine Militärbasis in der Nordukraine am 17. In seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, die er per Videoübertragung an die Spitzenpolitiker:innen der Welt richtete, sagte der Präsident, dass der derzeitige Krieg „deutlich macht, dass die Unterstützung für das angegriffene Land umso wertvoller ist, je schneller sie geleistet wird: Waffen, finanzielle Mittel, politische Unterstützung und Sanktionen gegen Russland.“
Der Ukraine-Krieg hat dramatische Folgen für die Weltwirtschaft - kein Wunder, dass er auch beim WEF-Treffen in Davos das beherrschende Thema ist.
Wenn jedes Land sich nur noch um sich selbst kümmere, verschärfe das jedoch die Krise. „Wir müssen die Märkte offen halten“, sagte der deutsche Wirtschaftsminister: Zugleich aber müssten sich die Regeln der Märkte ändern. Es gehe nicht um De-Globalisierung, sondern um mehr Zusammenarbeit und Solidarität. Der russische Angriff auf die Ukraine hat auch die weltweiten Energiemärkte ins Wanken gebracht - in einer Zeit, in der diese angesichts der Klimakrise ohnehin in Bewegung sind. Der Abschied von fossilen Brennstoffen stehe aber nicht im Widerspruch dazu, sich jetzt akut um die Energie-Versorgungssicherheit zu kümmern, sagte Habeck in Davos. „Wir müssen sehen, dass wir ein Problem nicht auf Kosten eines anderen lösen dürfen.“ Gleichzeitig forderte Habeck mehr europäische Geschlossenheit bei der Diskussion um ein Öl-Embargo gegen Russland. „Wir sehen das Schlechteste von Europa“, sagte Habeck. Zwar sei zu beachten, dass nicht jedes Land in der gleichen Situation sei. Regierungen müssten dringend gegensteuern und Konzerne sowie Superreiche in die Pflicht nehmen, hieß es. Außerdem sei eine einmalige Abgabe auf sehr hohe Vermögen und eine Übergewinnsteuer für Konzerne angesagt. Selenskyj forderte darin „maximal wirksame Sanktionen“ gegen Russland, nötig sei etwa ein Embargo für russische Energieträger. Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
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Ausgerechnet das Geld hat Davos, Stadt des jährlichen Weltwirtschaftsforums, in eine städtebauliche Katastrophe verwandelt. Jetzt will das Mekka der ...
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Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen. 2.500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wollen ...
Wenn jedes Land sich nur noch um sich selbst kümmere, verschärfe das jedoch die Krise. „Wir müssen die Märkte offen halten“, sagte der deutsche Wirtschaftsminister: Zugleich aber müssten sich die Regeln der Märkte ändern. Es gehe nicht um De-Globalisierung, sondern um mehr Zusammenarbeit und Solidarität. Der russische Angriff auf die Ukraine hat auch die weltweiten Energiemärkte ins Wanken gebracht - in einer Zeit, in der diese angesichts der Klimakrise ohnehin in Bewegung sind. Der Abschied von fossilen Brennstoffen stehe aber nicht im Widerspruch dazu, sich jetzt akut um die Energie-Versorgungssicherheit zu kümmern, sagte Habeck in Davos. „Wir müssen sehen, dass wir ein Problem nicht auf Kosten eines anderen lösen dürfen.“ Gleichzeitig forderte Habeck mehr europäische Geschlossenheit bei der Diskussion um ein Öl-Embargo gegen Russland. „Wir sehen das Schlechteste von Europa“, sagte Habeck. Zwar sei zu beachten, dass nicht jedes Land in der gleichen Situation sei. Regierungen müssten dringend gegensteuern und Konzerne sowie Superreiche in die Pflicht nehmen, hieß es. Außerdem sei eine einmalige Abgabe auf sehr hohe Vermögen und eine Übergewinnsteuer für Konzerne angesagt. Selenskyj forderte darin „maximal wirksame Sanktionen“ gegen Russland, nötig sei etwa ein Embargo für russische Energieträger. Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum "maximal wirksame Sanktionen" gegen Russland gefordert.
Russland müsse vollständig isoliert werden. Nötig sei etwa ein Embargo für russische Energieträger, sagte Selenskyj am Montag in seiner Rede, die als Videoansprache im schweizerischen Davos gezeigt wurde. Nach Selenskyjs Rede erhoben sich viele Zuhörer und applaudierten.
DAVOS/ROUNDUP: Weltwirtschaftsforum beginnt - Oxfam will mehr Steuern für Reiche | Nachricht | finanzen.net.
Gleichzeitig seien rund 260 Millionen Menschen gefährdet, wegen zunehmender Ungleichheit und steigender Lebensmittelpreise in Armut abzurutschen. Laut Oxfam haben die Corona-Pandemie und steigende Preise für Energie und Lebensmittel Armut und soziale Ungleichheit zuletzt noch befeuert. Zusammen verfügten sie über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allein Pharmakonzerne machten mit Impfstoffen einen Gewinn von über 1000 Dollar pro Sekunde und verlangten von den Regierungen bis zum 24-fachen des Herstellungspreises. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation in ihrem Bericht zu den Profiteuren der globalen Krisen, den sie zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vorstellt. In dem Schweizer Alpenort treffen sich von Montag an fast 2500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um über Lösungen für internationale Probleme zu diskutieren. DAVOS (dpa-AFX) - Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Reichsten der Welt der Organisation Oxfam zufolge noch reicher geworden.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat seine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos kurzfristig abgesagt.
Dieses hätte im Livestream übertragen werden sollen. Nehammer hätte am Dienstagvormittag im Graubündner Bergdorf ankommen sollen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat seine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos kurzfristig abgesagt.
Der Schweizer Präsident Ignazio Cassis (links) bei seiner Rede auf dem World Economic Forum (WEF) in Davos. Bild: REUTERS. Der Ukraine-Krieg hat dramatische ...
Der Abschied von fossilen Brennstoffen stehe aber nicht im Widerspruch dazu, sich jetzt akut um die Energie-Versorgungssicherheit zu kümmern, sagte Habeck in Davos. „Wir müssen sehen, dass wir ein Problem nicht auf Kosten eines anderen lösen dürfen.“ Regierungen müssten dringend gegensteuern und Konzerne sowie Superreiche in die Pflicht nehmen, hieß es. Eine solche Rezession hätte gravierende Auswirkungen nicht nur auf den Klimaschutz, sondern auf die globale Stabilität insgesamt, so Habeck weiter. Dennoch erwarte er von allen, auch Ungarn, dass sie an einer Lösung arbeiteten. Selenskyj forderte darin „maximal wirksame Sanktionen“ gegen Russland, nötig sei etwa ein Embargo für russische Energieträger. Im schweizerischen Davos hat die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) begonnen.
Russland ist eine Gefahr für die ganze Welt: Mit dieser Botschaft werben Ukrainer in Davos um Unterstützung. Der Kontrast zwischen Cocktailatmosphäre und ...
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In dieser Woche treffen sich in der Schweiz wieder die Spitzen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, um aktuelle Themen zu diskutieren.
Ob nun in der Wirtschaft, bei den Ressourcen oder im Politischen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass das Motto dieses Jahr lautet: "Geschichte an einem Wendepunkt". Dieser Erkenntnis folgt die Frage: Was kommt jetzt? Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, wie schwierig es werden dürfte, diesen Ansatz zu verfolgen und die verschiedenen Interessen der internationalen Gäste zu vereinen. In dieser Woche treffen sich in der Schweiz wieder die Spitzen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, um aktuelle Themen zu diskutieren. Und meint damit die Idee, dass Globalisierung ein Friedensgarant sein könnte. Denn gerissene Lieferketten, deretwegen Produktionsstrecken gehemmt sind und Preise in die Höhe schnellen, sind ein echtes Hindernis für eine funktionierende Ökonomie. Gleichzeitig ist China coronabedingt nach wie vor in weiten Teilen im Lockdown, was noch längere Verzögerungen befürchten lässt. Aber Corona hat die Möglichkeiten zu netzwerken stark eingeschränkt. Auch deshalb gibt es dieses Jahr einiges nachzuholen in dem graubündener Dorf – gleich am ersten Tag wird es sehr politisch.