Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren. Am Sonntagnachmittag gab der 78-Jährige ...
„Mit Alexander Van der Bellen tritt der Kandidat des gescheiterten Systems erneut zur Bundespräsidentenwahl an“, begründete Bundesparteichef Herbert Kickl den Schritt. Van der Bellen stehe etwa für die „Spaltung der Gesellschaft“ durch eine völlig evidenzbefreite und bösartige Corona-Politik. Auch sei er für eine „Aufweichung“ der Neutralität verantwortlich. Wir erwarten uns in ihm eine laute Stimme für Transparenz und saubere Politik und werden dafür immer ein starker Partner sein“, versprach der NEOS-Politiker in einer Stellungnahme. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. Sprecher der Kampagne ist Stephan Götz-Bruha, der erst kürzlich das Büro von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) verlassen hat. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden.
Was die Spatzen schon von den Dächern gepfiffen haben, ist nun bestätigt: Alexander Van der Bellen steuert eine zweite Amtszeit in der Hofburg an.
Van der Bellen wurde im Wahlmarathon 2016 am 4. All das, was uns lieb und teuer ist in unserer Heimat. All das Gute zu bewahren und mitzunehmen in die Zukunft. Darum geht es in den kommenden Jahren“, so Van der Bellen weiter. ÖVP und SPÖ hatten bereits erklärt, auf eine Nominierung zu verzichten, sollte Van der Bellen wieder kandidieren. Auch hier war es ein Account mit Namen „Der Kandidat“. Am Montagvormittag will Van der Bellen persönlich im Rahmen einer Erklärung vor der Presse zu seinem Antreten Stellung nehmen. Körner starb in der ersten Periode. Auf den Stimmzettel geschafft haben es in den bisher 13 Direktwahlen insgesamt 36 Kandidaten und Kandidatinnen, acht von ihnen zweimal. In der Regel waren die Kandidaten deutlich älter. Die jüngsten Bundespräsidenten, Rudolf Kirchschläger und Thomas Klestil, kamen mit 59 ins Amt. Der älteste war bisher Theodor Körner mit 78. Alexander Van der Bellen ist beim nächsten Angelobungstermin 79 Jahre alt. „Mit Alexander Van der Bellen tritt der Kandidat des gescheiterten Systems erneut zur Bundespräsidentenwahl an“, so Bundesparteichef Herbert Kickl. Grünen-Chef Werner Kogler äußerte sich via Twitter sehr erfreut. Mit all meiner Lebenserfahrung und Kraft da sein für unser Österreich. Ich kann mir nichts Sinnvolleres vorstellen“, so Van der Bellen. Mai. Da der Verfassungsgerichtshof letztere aufhob, wurde Van der Bellen erst am 4. Van der Bellen postete am Sonntagnachmittag eine Nachricht auf sozialen Netzwerken, zudem wurde vom Verein „Gemeinsam für Van der Bellen – Unabhängige Initiative für die Stärkung der liberalen Demokratie“ ein Video veröffentlicht. „Österreichischer Bundespräsident. Eine spannende Aufgabe. Man muss Überraschungen lieben.
Hudeln ist seine Art nicht. Und so ließ Alexander Van der Bellen die Bevölkerung auch geraume Zeit warten, bis er seine Wiederkandidatur offiziell bestätigte.
Nun ist es entschieden: Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren. Wir erwarten uns in ihm eine laute Stimme für Transparenz und saubere Politik und werden dafür immer ein starker Partner sein, versprach der Neos-Politiker in einer Stellungnahme. Dass der Account "Der Kandidat" tatsächlich Van der Bellen zuzuordnen ist, wurde bisher offiziell aber nicht bestätigt. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. Dann kann Van der Bellen, wenn er eine zweite Periode absolviert hat, nicht mehr antreten. "Wir leben in einer Übergangszeit - nichts ist mehr selbstverständlich und wir müssen für das, was uns wichtig ist, jeden Tag aufs Neue eintreten."
Um 16 Uhr hat der Bundespräsident seine Wiederkandidatur für weitere sechs Jahre Amtszeit in einem Video verkündet.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne ein TikTok Video zeigen. Wir würden hier gerne ein TikTok Video zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.
Das Warten ist vorbei. Alexander Van der Bellen kandidiert für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident. Am Montag lädt er zur großen Pressekonferenz.
Sollte Van der Bellen neuerlich antreten, wollen ÖVP und SPÖ keinen Gegenkandidaten aufstellen, war in den letzten Monaten in höchsten Parteikreisen zu vernehmen. Über die Art und Weise, wie Van der Bellen seine Wiederkandidatur bekannt gib, war in den letzten Tagen viel spekuliert worden. Am Montagvormittag wird Van der Bellen im Presseklub Concordia vor die Medien treten und auf seine Beweggründe eingehen. und der 16. Mit seiner Wiederkandidatur steht er ganz in der Tradition nahezu aller Bundespräsidenten der Zweiten Republik, die auch für eine zweite Amtszeit kandidiert haben. Nun ist es offiziell: Alexander Van der Bellen hat am Sonntagnachmittag seine Wiederkandidatur publik gemacht.
Was die „Krone“ bereits vorab wusste, ist nun offiziell: Bundespräsident Alexander Van der Bellen verkündete am Sonntagnachmittag seinen Antritt für ...
Der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer, der 2016 den Wahlmarathon gegen Van der Bellen verlor, wird es aber nicht sein. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Er will es erst 2028 wieder versuchen - wenn Van der Bellen nicht mehr antreten kann. Auch wenn der frühere Grünen-Chef Van der Bellen das erste Staatsoberhaupt ist, das nicht aus ihren Reihen kommt bzw. Hofburg-Mikado hat begonnen Die Entscheidung für den Wiederantritt ist jedenfalls das Bewerber-Mikado eröffnet. SPÖ und NEOS werden ihn unterstützen, auch die ÖVP nominiert niemanden. „Ich werde keine Ruhe geben, bis ich sicher bin, dass wir alle gemeinsam auf dem richtigen Weg sind“, erklärte er „mit Kraft und Lebenserfahrung“ für Österreich da sein zu wollen.
Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen kandidiert für eine zweite Amtszeit. Der 78-jährige Politiker kündigte an, dass er sich im Herbst zur ...
Van der Bellen setzte sich Ende 2016 nach einem turbulenten Wahlprozess gegen den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer schlussendlich mit 53,8 Prozent der Stimmen durch. Nur die FPÖ plant, gegen den Ökonomen ins Rennen zu gehen - einen Anwärter oder eine Anwärterin hat die rechte Partei jedoch noch nicht präsentiert. Der Wahltermin steht noch nicht fest. Van der Bellen genießt in Österreich große Popularität und galt als ruhender Pol in Zeiten politischen Turbulenzen - wie dem von Skandalen geprägten Bruch der Koalition aus konservativer ÖVP und rechtspopulistischer FPÖ 2019.
Das Warten ist vorbei: Alexander Van der Bellen kandidiert für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident. Am Montag lädt er zur großen Pressekonferenz.
Sollte Van der Bellen neuerlich antreten, wollen ÖVP und SPÖ keinen Gegenkandidaten aufstellen, war in den letzten Monaten in höchsten Parteikreisen zu vernehmen. Über die Art und Weise, wie Van der Bellen seine Wiederkandidatur bekannt gib, war in den letzten Tagen viel spekuliert worden. Am Montagvormittag wird Van der Bellen im Presseklub Concordia vor die Medien treten und auf seine Beweggründe eingehen. und der 16. Mit seiner Wiederkandidatur steht er ganz in der Tradition nahezu aller Bundespräsidenten der Zweiten Republik, die auch für eine zweite Amtszeit kandidiert haben. Nun ist es offiziell: Alexander Van der Bellen hat am Sonntagnachmittag seine Wiederkandidatur publik gemacht.
Der Bundespräsident gab seinen Wiederantritt in einem Video bekannt.Die FPÖ will einen Gegenkandidaten nominieren.
ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. Er werde "keine Ruhe geben", bis er sicher sei, "dass wir alle gemeinsam auf dem richtigen Weg sind", warb Van der Bellen. "Mit all meiner Lebenserfahrung und Kraft da sein für unser Österreich - ich kann mir nichts Sinnvolleres vorstellen." Dann kann Van der Bellen, wenn er eine zweite Periode absolviert hat, nicht mehr antreten. Am Sonntag wurde nun auch bestätigt, dass hinter dem Video seine offizielle Kampagne steckt, der Account wurde nun in "derkandidat_vdb" umbenannt. "Ich möchte, wenn Sie einverstanden sind, das Meinige dazu beitragen, dass die nächsten Jahre gut werden für uns alle", erklärt Van der Bellen in dem knapp zweiminütigen Video. Dezember 2016 mit 53,79 Prozent ins Amt gewählt, im Stechen gegen den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer. Dieser verzichtet heuer auf eine neuerliche Bewerbung - hat eine solche aber für 2028 in Aussicht gestellt.
Alexander Van der Bellen hat am Sonntag verkündet, erneut für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren zu wollen. Sowohl die Grünen als auch NEOS und die ...
Van der Bellen wurde im Wahlmarathon 2016 am 4. All das, was uns lieb und teuer ist in unserer Heimat. All das Gute zu bewahren und mitzunehmen in die Zukunft. Darum geht es in den kommenden Jahren“, so Van der Bellen weiter. Körner starb in der ersten Periode. Auf den Stimmzettel geschafft haben es in den bisher 13 Direktwahlen insgesamt 36 Kandidaten und Kandidatinnen, acht von ihnen zweimal. Auch hier war es ein Account mit Namen „Der Kandidat“. Am Montagvormittag will Van der Bellen persönlich im Rahmen einer Erklärung vor der Presse zu seinem Antreten Stellung nehmen. In der Regel waren die Kandidaten deutlich älter. Die jüngsten Bundespräsidenten, Rudolf Kirchschläger und Thomas Klestil, kamen mit 59 ins Amt. Der älteste war bisher Theodor Körner mit 78. Alexander Van der Bellen ist beim nächsten Angelobungstermin 79 Jahre alt. Mit all meiner Lebenserfahrung und Kraft da sein für unser Österreich. Ich kann mir nichts Sinnvolleres vorstellen“, so Van der Bellen. ÖVP und SPÖ hatten bereits erklärt, auf eine Nominierung zu verzichten, sollte Van der Bellen wieder kandidieren. Wir erwarten uns in ihm eine laute Stimme für Transparenz und saubere Politik und werden dafür immer ein starker Partner sein“, versprach der NEOS-Politiker in einer Stellungnahme. Er verkündete am Sonntag seine neuerliche Kandidatur in den sozialen Netzwerken. April und die Stichwahl am 22.
Bundespräsident Altexander Van der Bellen wird für eine zweite Amtszeit kandidieren und bei der nächsten Wahl antreten. Das gab der 78-Jährige am Sonntag in ...
ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind - und die NEOS wollen Van der Bellen unterstützen. Van der Bellen wurde - im BP-Wahlmarathon 2016 - am 4. Dass der Account "Der Kandidat" tatsächlich Van der Bellen zuzuordnen ist, wurde bisher offiziell aber nicht bestätigt. Wir erwarten uns in ihm eine laute Stimme für Transparenz und saubere Politik und werden dafür immer ein starker Partner sein, versprach der NEOS-Politiker in einer Stellungnahme. Die FPÖ hingegen wird selbst eine Gegenkandidatin oder einen Gegenkandidaten ins Rennen schicken, wie man einmal mehr klarstellte.
Bundespräsident Altexander Van der Bellen wird für eine zweite Amtszeit kandidieren und bei der nächsten Wahl antreten. Das gab der 78-Jährige am Sonntag in ...
ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind - und die NEOS wollen Van der Bellen unterstützen. Van der Bellen wurde - im BP-Wahlmarathon 2016 - am 4. Dass der Account "Der Kandidat" tatsächlich Van der Bellen zuzuordnen ist, wurde bisher offiziell aber nicht bestätigt. Wir erwarten uns in ihm eine laute Stimme für Transparenz und saubere Politik und werden dafür immer ein starker Partner sein, versprach der NEOS-Politiker in einer Stellungnahme. Die FPÖ hingegen wird selbst eine Gegenkandidatin oder einen Gegenkandidaten ins Rennen schicken, wie man einmal mehr klarstellte.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren. Am Sonntagnachmittag gab der 78-Jährige ...
Van der Bellen wurde – im Wahlmarathon 2016 – am 4. Dass der Account „Der Kandidat” tatsächlich Van der Bellen zuzuordnen ist, wurde bisher offiziell aber nicht bestätigt. Das Amt des Bundespräsidenten sei „eine spannende Aufgabe”, betont das Staatsoberhaupt. „Man muss Überraschungen lieben – kein Mensch kann einen vorbereiten auf das, was einen da erwartet.” Er verwies darauf, dass wohl keiner erwartet hätte, was in den vergangenen fünf Jahren alles passieren würde. „Seien wir ehrlich: Dinge wie Ibiza sind heute schon fast vergessen”, meint er.
Am Sonntag bestätigte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Vermutungen: Er kandidiert erneut für das Amt. Am Montagvormittag gibt das ...
Abschließend betont Van der Bellen, dass er als „Kandidat“ und nicht als Bundespräsident in den Wahlkampf gehe. Auch rund um Van der Bellens mögliche Kandidatur herrschte bis vor kurzem Rätselraten. Das „TikTok"- Profil „derkandidat_vdb“ rührte die Werbetrommel für den amtierenden Präsidenten, dahinter wurde ein „Fake“ vermutet. In weiterer Folge zieht der Bundespräsident Bilanz über seine erste Amtszeit. „Erinnert sich noch jemand an Ibiza?“, fragt er und kritisiert die innenpolitischen Entwicklungen der letzten Jahre. „So sind wir nicht“, hielt Van der Bellen in diesem Zusammenhang erneut fest. In der Hektik der letzten Jahre habe er gelernt, eine „innere Ruhe“ zu finden. Van der Bellens damaliger Konkurrent Norbert Hofer (FPÖ) wiederum hatte für den Wahlkampf tief in die Parteikasse gegriffen. Einleitend wurde Van der Bellen erneut als „der Kandidat“ präsentiert. „Ich kandidiere im Herbst dieses Jahres und bitte um ihre Stimme“, verkündet der amtierende Bundespräsident gleich zu Beginn seiner Erklärung. „Ich möchte Österreich von ganzem Herzen dienen.
Kurz nach 16 Uhr beendete Alexander Van der Bellen gestern die Spekulationen: Per Video verkündete er seine Wiederkandidatur als Bundespräsident und ...
April mit Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen und dem dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FP) zwei nicht aus den Traditionsparteien stammende Kandidaten in die Stichwahl kämpften. - Die Bundespräsidentenwahl 2016 war einzigartig. - Diese fand am 22. WIEN. Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Nationalisten greifen nach der Macht, wo wir sie lassen", so Van der Bellen. Es werde "eine große Aufgabe sein, den Frieden, unsere Demokratie und Werte, den sozialen Zusammenhalt und unsere wunderschöne Natur zu bewahren". Er wolle, "wenn Sie einverstanden sind, das Meinige dazu beitragen, dass die nächsten Jahre gut werden für uns alle". Und er wolle "keine Ruhe geben, bis ich sicher bin, dass wir alle gemeinsam auf gutem Weg sind", verwies er zum Abschluss auf seine "Lebenserfahrung und Kraft". Antreten kann jeder über 35-jährige Österreicher, der bis zum 37. Van der Bellen stellte sich in seinem knapp viertelstündigen Statement im Presseclub Concordia klar hinter die Sanktionen gegen Russland wegen dessen Aggression in der Ukraine. Die daraus resultierenden ökonomischen Opfer, die auch die Österreicher bringen müssten, seien der "Preis für Freiheit und Demokratie". Es müssten mutig klare Positionen bezogen werden. Die oberösterreichische Abgeordnete Susanne Fürst gilt als potenzielle FP-Kandidatin. Er werde sich sicher nicht zieren, "irgendwo aufzutreten", wenn sich das zeitlich mit seinen Amtsgeschäften ausgehe. Seinen Wahlkampf leiten wird Martin Radjaby. Finanziell unterstützten werden die Kampagne die Grünen, deren Parteichef der Präsident dereinst ja war. Ob es wieder der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer wird, der Van der Bellen 2016 unterlegen war (siehe Kasten), ist mehr als fraglich. - Die besten Zitate von Alexander Van der Bellen lesen Sie in der Bildergalerie:
Am Sonntag bestätigte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Vermutungen: Er kandidiert erneut für das Amt. Am Montagvormittag gibt das ...
Abschließend betont Van der Bellen, dass er als „Kandidat“ und nicht als Bundespräsident in den Wahlkampf gehe. Auch rund um Van der Bellens mögliche Kandidatur herrschte bis vor kurzem Rätselraten. Das „TikTok"- Profil „derkandidat_vdb“ rührte die Werbetrommel für den amtierenden Präsidenten, dahinter wurde ein „Fake“ vermutet. In weiterer Folge zieht der Bundespräsident Bilanz über seine erste Amtszeit. „Erinnert sich noch jemand an Ibiza?“, fragt er und kritisiert die innenpolitischen Entwicklungen der letzten Jahre. „So sind wir nicht“, hielt Van der Bellen in diesem Zusammenhang erneut fest. In der Hektik der letzten Jahre habe er gelernt, eine „innere Ruhe“ zu finden. Van der Bellens damaliger Konkurrent Norbert Hofer (FPÖ) wiederum hatte für den Wahlkampf tief in die Parteikasse gegriffen. Einleitend wurde Van der Bellen erneut als „der Kandidat“ präsentiert. „Ich kandidiere im Herbst dieses Jahres und bitte um ihre Stimme“, verkündet der amtierende Bundespräsident gleich zu Beginn. „Ich möchte Österreich von ganzem Herzen dienen.
Das Warten auf die Verkündung hat ein Ende: Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren.
Europas Wirtschaft müsse "unabhängig von Tyrannen, die am Gashahn und am Bohrloch sitzen", werden. "Wir alle waren noch dabei, ungläubig den Kopf zu schütteln, über das, was möglich war in unserer Republik", spielte er auf eine Aussage seines seinerzeitigen Stichwahl-Kontrahenten Norbert Hofer (FPÖ) an. Er werde sich sicher nicht zieren, "irgendwo aufzutreten", wenn sich das zeitlich mit seinen Amtsgeschäften ausgehe. Van der Bellen stellte sich in seinem knapp viertelstündigen Statement im Presseclub Concordia klar hinter die Sanktionen gegen Russland wegen dessen Aggression in der Ukraine. Die daraus resultierenden ökonomischen Opfer, die auch die Österreicher bringen müssten, seien der "Preis für Freiheit und Demokratie". Es müssten mutig klare Positionen bezogen werden. Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Das gehe nur, wenn die Österreicher das auch so sähen: "Und in diesem Sinne ersuche ich Sie um Unterstützung im Herbst bei den Wahlen."
Von den im Parlament vertretenen Parteien will nur die FPÖ einen Gegenkandidaten nominieren. Dazu gesellt sich eine ganze Reihe von parteilosen ...
Jetzt ist es passiert: Alexander Van der Bellen hat sich entschieden. Jetzt ist es passiert: Alexander Van der Bellen hat sich entschieden. Das erklärte der Amtsinhaber am Sonntagnachmittag in einem Youtube-Video. Am Montag gab Van der Bellen im Presseclub Concordia persönlich eine Erklärung dazu ab.
Die Motivation für seine erneute Hofburg-Kandidatur hat Bundespräsident Van der Bellen am Montag in einer Pressekonferenz dargelegt. Er versprach einen "kurzen, konzentrierten" Wahlkampf. Letztes Update am Montag, 23.05.2022, 02:14.
Stärker, moderner und zukunftsfähiger, weil unabhängig von Tyrannen, die am Gashahn und am Bohrloch sitzen." - Die globale Klimakrise hat sich noch einmal verschärft, warnt der Ex-Grünen-Chef. Europas Wirtschaft müsse "unabhängig von Tyrannen, die am Gashahn und am Bohrloch sitzen", werden. - Hier spricht der Professor. Das gehe nur, wenn die Österreicher das auch so sähen: "Und in diesem Sinne ersuche ich Sie um Unterstützung im Herbst bei den Wahlen." An seinem damaligen "So sind wir nicht" hielt er fest und plädierte für eine Veränderung zum Guten. Dann sei die Pandemie gekommen, dann der "Kriegswahnsinn". Europa sehe seine Zukunft in Frieden und Freiheit, die es zu schützen und verteidigen gelte. "Wir alle waren noch dabei, ungläubig den Kopf zu schütteln, über das, was möglich war in unserer Republik", spielte er auf eine Aussage seines seinerzeitigen Stichwahl-Kontrahenten Norbert Hofer (FPÖ) an. Wien – Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Er werde sich sicher nicht zieren, "irgendwo aufzutreten", wenn sich das zeitlich mit seinen Amtsgeschäften ausgehe. Die Motivation für seine erneute Hofburg-Kandidatur hat Bundespräsident Van der Bellen am Montag in einer Pressekonferenz dargelegt. "Wir werden unsere Wirtschaft auf solide, nachhaltige, zukunftsweisende Beine stellen. Seinen Wahlkampf leiten wird Martin Radjaby. Finanziell unterstützen werden die Kampagne die Grünen, deren Parteichef der Präsident dereinst ja war.
Nachdem der Amtsinhaber via Social Media bestätigt hat, wieder bei der Hofburg-Wahl anzutreten, erklärte er nun seine Motive.
In seinem Video hatte Van der Bellen am Sonntag sehr ähnlich argumentiert: "Man muss Überraschungen lieben - kein Mensch kann einen vorbereiten auf das, was einen da erwartet." Was die Inhalte anging konzentrierte sich Van der Bellen auf die Wirtschaft. "Sie muss stärker, moderner und unabhänger von Tyrannen sein, die am Gashahn oder Borloch sitzen." Dann kann Van der Bellen, wenn er eine zweite Periode absolviert hat, nicht mehr antreten. Ein Begriff, der sich in diesem ersten öffentlichen Auftritt als Kandidat durchzog, war das "Dienen". Er, Van der Bellen, wolle dem Land und den Menschen dienen. Bemerkenswert war, dass Van der Bellen darüber sprach, was Krisen mit ihm persönlich tun. "Zuversicht steckt an."
Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Er fühle sich verpflichtet, ...
Europas Wirtschaft müsse „unabhängig von Tyrannen, die am Gashahn und am Bohrloch sitzen“, werden. „Wir alle waren noch dabei, ungläubig den Kopf zu schütteln, über das, was möglich war in unserer Republik“, spielte er auf eine Aussage seines seinerzeitigen Stichwahl-Kontrahenten Norbert Hofer (FPÖ) an. Seinen Wahlkampf leiten wird Martin Radjaby. Finanziell unterstützen werden die Kampagne die Grünen, deren Parteichef der Präsident dereinst ja war. Van der Bellen stellte sich in seinem knapp viertelstündigen Statement im Presseclub Concordia klar hinter die Sanktionen gegen Russland wegen dessen Aggression in der Ukraine. Die daraus resultierenden ökonomischen Opfer, die auch die Österreicher bringen müssten, seien der „Preis für Freiheit und Demokratie“. Es müssten mutig klare Positionen bezogen werden. Das gehe nur, wenn die Österreicher das auch so sähen: „Und in diesem Sinne ersuche ich Sie um Unterstützung im Herbst bei den Wahlen.“ Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren. Am Sonntagnachmittag gab der 78-Jährige ...
Van der Bellen wurde – im Wahlmarathon 2016 – am 4. Dass der Account „Der Kandidat” tatsächlich Van der Bellen zuzuordnen ist, wurde bisher offiziell aber nicht bestätigt. ÖVP und SPÖ haben bereits mehrfach wissen lassen, dass sie im Fall der Wiederkandidatur Van der Bellens diesmal nicht dabei sind – und die NEOS wollen Van der Bellen unterstützen.
Das Warten auf die Verkündung hat ein Ende: Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird wie erwartet für eine zweite Amtszeit in der Hofburg kandidieren.
Europas Wirtschaft müsse "unabhängig von Tyrannen, die am Gashahn und am Bohrloch sitzen", werden. "Wir alle waren noch dabei, ungläubig den Kopf zu schütteln, über das, was möglich war in unserer Republik", spielte er auf eine Aussage seines seinerzeitigen Stichwahl-Kontrahenten Norbert Hofer (FPÖ) an. Er werde sich sicher nicht zieren, "irgendwo aufzutreten", wenn sich das zeitlich mit seinen Amtsgeschäften ausgehe. Van der Bellen stellte sich in seinem knapp viertelstündigen Statement im Presseclub Concordia klar hinter die Sanktionen gegen Russland wegen dessen Aggression in der Ukraine. Die daraus resultierenden ökonomischen Opfer, die auch die Österreicher bringen müssten, seien der "Preis für Freiheit und Demokratie". Es müssten mutig klare Positionen bezogen werden. Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Das gehe nur, wenn die Österreicher das auch so sähen: "Und in diesem Sinne ersuche ich Sie um Unterstützung im Herbst bei den Wahlen."