Val Kilmer hat einen Gastauftritt in "Top Gun: Maverick". Seine Tochter schwärmt nun von den Dreharbeiten.
Für seine Stimme in "Maverick" mussten Archivaufnahmen und Tricktechnik verwendet werden. Das ist das, was er liebt", erklärt die Musikerin im Interview mit "Page Six". "Top Gun: Maverick" mit Val Kilmer und Tom Cruise, 59, startet am 26.
Der Flugzeugflüsterer: Tom Cruise poliert in „Top Gun: Maverick“ sein makelloses Heldenimage durch Bombenwerfen à la Hollywood, das als...
Für Cruise aber ist Geld längst Nebensache, für ihn geht es um den Mythos des erfolgreichsten amerikanischen Schauspielers seiner Generation. Und das bedeutet eben inzwischen bald vierzig Jahre, in denen er mit seiner Ausstrahlung nicht nur ein Bild von Männlichkeit prägt, sondern ein ganzes Genre von Filmen, in denen die Komplexitäten einer vielfach vernetzten und zunehmend agonal globalisierten Welt der Handlungsmacht eines Einzelnen unterworfen werden. Und beim Formationsflug ist er dann nicht einmal der Letzte. Trotzdem ist dieser Robert „Bob“ Floyd in erster Linie Füllmaterial in einer maximal auf eine Person zugeschnittenen Heldengeschichte. Als Cruise 1986 zum ersten Mal den Piloten Pete Mitchell spielte, wirkte er jung und unbedarft, schon damals gehörte es aber zu seinem Image, dass er legitime Hierarchien überging. Militärische Operationen bedürfen der Abstimmung und der Planung, Cruise aber spielte Mitchell mit dem Ethos eines Westernhelden, der die wichtigen Dinge mit sich allein ausmacht.
FILMSTARTS.de : Nächsten Donnerstag, am 26. Mail 2022, startet nach mehr als 35 Jahren „Top Gun 2“ in den deutschen Kinos. Falls ihr euch zur Vorbereitung ...
Im Fazit schreibt unser Autor Björn Becher: „‚Top Gun: Maverick‘ ist einer der seltenen Fälle, in welchem ein Sequel sogar besser ist als das Original – vor allem dank eines wirklich großartig-intensiven Finales.“ Das soll euch nun aber nicht die Lust nehmen, noch einmal (oder endlich) den ersten Teil zu sehen. Anhänger*innen von „Top Gun“ mussten lange darauf warten, doch am 26. Wer den Kulthit mit Tom Cruise, Val Kilmer und Kelly McGillis noch nicht kennen sollte, kann dies heute, am 22. Maverick beweist sich weiterhin als außergewöhnlicher Pilot, doch durch sein rücksichtsloses Verhalten scheint er kaum noch teamfähig zu sein... In der Folge werden Maverick und Goose bei der Ausbildung der United States Navy Fighter Weapons School eingesetzt.
In "Top Gun: Maverick" darf Tom Cruise endlich wieder seine Flieger-Sonnenbrille aufsetzen. Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte ...
Mavericks (Tom Cruise) größter Widersacher, Tom "Iceman" Kazansky, wurde von Val Kilmer gespielt und wer hätte es besser machen können? Doch der Schauspieler suchte sich die Rolle nicht aus. Einst kannte kaum jemand den Namen Tom Cruise oder Pete "Maverick" Mitchell, doch dank Tony Scott haben wir beide seit 1986 nicht mehr vergessen. Diese 15 Fakten zum ersten "Top Gun"-Film sind die perfekte Vorbereitung auf das Kino-Highlight.
Der Film spielt die Originaldarsteller Tom Cruise und Val Kilmer mit einer neuen Generation von Piloten wie Miles Teller, Monica Barbaro, Jay Ellis und Danny ...
Sollte Top Gun: Maverick der 45-Tage-Fensterregel folgen, wird der Film wahrscheinlich um den 9. Top Gun: Maverick wird von Paramount Pictures vertrieben, dem Paramount Plus gehört. Das Unternehmen hat noch nicht bestätigt, ob der Film auf seinem Streaming-Dienst verfügbar sein wird. Viele Fans und Filmfans wissen, dass die Veröffentlichung von Top Gun: Maverick aufgrund der Coronavirus-Pandemie mehrmals verschoben wurde.
Er ist einer der grössten Schauspieler aller Zeiten: In «Top Gun: Maverick» kehrt Tom Cruise nun in seiner Paraderolle zurück.
Ich habe im Laufe der Zeit Fähigkeiten erworben wie Fallschirmspringen, Hubschrauber fliegen und Luftakrobatik. Ach ja, und ich nehme Tanz- und Gesangsunterricht (grinst). Ich habe das grosse Privileg, dass Menschen meine Filme mögen. Nicht immer und nicht alle – aber genug. Gab es nie Momente, in denen Sie dachten: «Ich bin jetzt zu alt dafür – warum tu ich mir das noch an?» Zu seinen Ex-Frauen gehören die Schauspielerinnen Nicole Kidman (54) und Katie Holmes (43). (Lacht) Ja, ich habe alle am Set genervt, indem ich in ihrem Bereich aufgetaucht bin und sie Löcher in den Bauch gefragt habe. Ich wollte um die Welt reisen, in verschiedenen Ländern arbeiten und Teil der Kultur von den Menschen dort werden. Zu seinen Ex-Frauen gehören die Schauspielerinnen Nicole Kidman (54) und Katie Holmes (43). Ich habe Rasen gemäht, Schnee geschaufelt und bin von Tür zu Tür gezogen und habe Weihnachtskarten verkauft. Meine Filme sind immer auch eine Hommage an die Menschen in den Ländern, in denen wir drehen. Ich war nämlich überzeugt, dass ich nie wieder vor der Kamera stehen würde. Ich wollte deshalb meine Chance nutzen und einen kompletten Einblick in die Branche bekommen. Und für Hauptdarsteller Tom Cruise (59) wuchs der Druck als Produzent des Blockbusters, die Fortsetzung seines Kultfilms von 1986 auf einer Streamingplattform zu veröffentlichen. Doch davon wollte der Superstar nichts hören. «Das wäre bei mir niemals passiert», sagt er. Ich wollte Flugzeuge fliegen und Abenteuer erleben.
Mit „Top Gun: Maverick“ ist Tom Cruise endlich wieder im Kino zu sehen. Was ihn als Hollywoodstar auszeichnet, das erzählt der Regisseur..
„Für sie war jeder Tag wie eine Meisterklasse. Und er nahm sich jeden Tag die Zeit für sie. Es war wirklich hilfreich, Tom dabei zu haben, der die Ideen und Techniken, die wir nutzen wollten, durchgesetzt hat.“ Mit der Fortsetzung des 1986er-Kultfilms „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ kehrt Tom Cruise mit der Rolle auf die Leinwand zurück, die ihn quasi über Nacht zum Superstar avancieren ließ: als Flieger-Ass Pete „Maverick“ Mitchell. Und er ist damit erstmals seit vier Jahren wieder im Kino vertreten. Das brauchten wir bei diesem Film, denn was wir taten, war sehr intensiv und es gab eine Menge Dinge, die noch nie zuvor gemacht wurden. Cruise nutzt seinen Status nicht für persönliche Interessen, sondern für die Projekte, denen er sich verschrieben hat, so Kosinski: Egal wie das internationale Einspielergebnis letzten Endes ausfallen wird, die bisherigen Kritiken feiern „Top Gun: Maverick“ teilweise schon als besten Film des Jahres. Vielleicht schwingt da bei manchen eine gewisse nostalgische Achtziger-Verklärung mit.
Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos ...
Aber auch diese Variante des Vater-Sohn-Konflikts ist eher generisch als spezifisch, selbst wenn Rooster sich ans Klavier setzt, „Great Balls of Fire“ spielt, Maverick mit waidwundem Blick zuhört und eine Rückblende dann die Szene aus dem alten Film zeigt, in dem Goose dasselbe Lied spielt. Wahrscheinlich kommentiert gleich ein E-Lastenrad-Fahrer:in, dass ach so viel CO2 rausgeballert wurde für den Film. Würd mich auch freuen ;) Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos entziehen kann, der hat das Hollywood-Kino vermutlich nie ganz verstanden. Das ist der Deal, diese Kooperation hat es dem Produzenten Jerry Bruckheimer und seinem Star Tom Cruise erlaubt, ein Budget von 150 Millionen Dollar aufzubringen. Aber das Verteidigungsministerium ist immer noch ein Player. Es hat das Drehbuch abgesegnet, den Zugang zu militärischen Anlagen und Flugzeugen ermöglicht, es hat, wie ein Studiochef, auch den Rohschnitt abgenommen und für die Premiere den alten Flugzeugträger USS Midway zur Verfügung gestellt. Man erfährt einfach sehr wenig über alle, denn alles dreht sich um Cruises Pete „Maverick“ Mitchell. 0 0 0 „Top Gun“ hat die anderen bekannten Filme des Jahres 1986 wie zum Beispiel „Platoon“, „Die Farbe des Geldes“, „Stand by Me“, „Crocodile Dundee“ oder „Aliens – Die Rückkehr“ mühelos überlebt. Weil er robuster ist, schlichter, so durchschlagskräftig und unaufhaltsam wie ein Geschoss. Subtilität ist nichts, was einen Blockbuster zum Blockbuster machte. Dieses Timing ist „Top Gun: Maverick“ nun nicht anzulasten. Natürlich ist das Kitsch, es ist maßlos und fern jeder Realität: Tom Cruise fliegt wieder in „Top Gun: Maverick“. Wer sich diesen Pathosformeln des Kinos entziehen kann, der hat das Hollywood-Kino vermutlich nie ganz verstanden.
Lange hat sich Tom Cruise gegen diese Fortsetzung gewehrt. Nun hat er sich wieder ins Cockpit gezwängt. Im Kinosessel kommen bei den Flugszenen...
Erst 34 Jahre später willigte er ein und zwängte sich mit Ende fünfzig erneut ins Cockpit. In "Top Gun: Maverick" zerfließen die Grenzen zwischen Sequel und Remake. Auch wenn die Handlung in der Gegenwart angesiedelt ist, grooven sich Regisseur Joseph Kosinski und seine drei Drehbuchautoren inhaltlich wie ästhetisch voll auf das Achtziger-Jahre-Original ein. Aber die Actionszenen haben es in sich und unterscheiden sich deutlich von den seelenlosen Digitalgemetzeln eines Marvel-Films. Tom Cruises physischer Einsatz bei Stunts gehört stets zum Marketing-Konzept und der Film räumt seinem Star mehr als genug Raum zur Selbstdarstellung ein. Nach mehr als 30 Jahren im vaterländischen Dienst bekleidet Pete immer noch den niederen Rang des Captains. Statt sich auf einen Schreibtischposten wegbefördern zu lassen, fliegt dieser Maverick lieber als Testpilot mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit durch die Lüfte. Wenn Tom Cruise bei den Filmfestspielen in Cannes die Ehrenpalme überreicht bekommt und seinen neuen Film "Top Gun: Maverick" präsentiert, reicht ein schnöder, roter Teppich allein nicht aus. "Top Gun: Maverick" ist im Guten wie im Schlechten ein Actionfilm der alten Schule. Die Charaktere sind vorformatiert, ihre Handlungen vorhersehbar, das militärische Happy End garantiert. Mehr noch als die “Paramount”-Studios freute sich die US-Navy, die damals ihre Rekrutierungsstände direkt vor den Kinos aufbaute und ihre Fangquote erheblich steigern konnte.
Tom Cruise durchbricht in „Top Gun: Maverick“ im Navy-Jet wieder die Schallmauer, diesmal unter der Regie von Joseph Kosinski und mit Jennifer Connelly als ...
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