Sturm Graz empfängt am letzten Spieltag der österreichischen Bundesliga die Wiener Austria. Während die Steirer den zweiten Platz in der Tabelle ...
Für einen Startplatz in der Europa League darf sich das Team von Manfred Schmid folglich keine Niederlage leisten. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw.
Die Bundesliga-Saison 2021/22 endet mit einer Riesen-Party in violett! Die Wiener Austria siegt am 32. Spieltag der Admiral Bundesliga mit 4:2 gegen den SK ...
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Jägers letzte Aktion im Sturm-Dress: er zieht volley ab, der Ball geht knapp am Gehäuse von Patrick Pentz vorbei.
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12 Minuten nach ihrer Einwechslung sorgte das Duo Djruicin/Fitz für die Entscheidung. Routinier Marco Djruicn als Assistgeber für Youngster Dominik Fitz, der aus zentraler Position am Sechzehner - wie in der Vorwoche beim 2:1-Siegtor nach Einwechslung in Klagenfurt - erneut zuschlug (72.), während die Gäste wieder einen abgefälschten Treffer kassierten. In Person vom "Spieler der Saison": Jakob Jantscher. Der 33-jährige Grazer bugsierte die Lederkugel nach einer Gazibegovic-Rechtsflanke, die von Suttner für die Violetten unglücklich abgefälscht wurde, aus vier Metern cool über die Torlinie zu seinem 14. Austria Wien (4-2-3-1): Pentz; Martins, Mühl, Galvao, Suttner (K., 85. Min.: die Gäste-Abwehr unsortiert und personell limitiert, Noah Ohio mit Raum & Zeit über halblinks, doch mit dem unsauberen Querpass auf den einschussbereiten Manfred Fischer, sodass der eingewechselte Lukas Jäger die Hereingabe noch abgrätschen konnte. Und die Schmidt-Schützlinge ließen sich diese große Gelegenheit nicht entgehen und stürmten am "Tag der offenen Tore" und in einer emotiongsgeladenen Partie vor ausverkaufter Generali Arena nach "Europa". Wobei auf der Spiel-Zielgeraden mit Fitz & Keles zwei junge Joker stachen. Nach der 1:4-Heimpleite gegen den WAC, wollte der Vizemeister wieder sein "wahres Gesicht, das unserer Saison würdig ist", zeigen, wie Chefcoach Christian Ilzer vor dem Match an ehemaliger Wirkungsstätte in der Generali Arena bei Sky meinte. Damit war für die Violetten alles in "ruhigen Fahrwassern" für die Violetten, die sogar in den Schlussminuten noch einen drauf setzten durch den ebenfalls eingewechselten Can Keles, der allein vor Siebenhandl dem Sturm-Schlussmann keine Abwehrchance ließ. Doch das muntere Match ging in dieser "Tor-Tonart" weiter. Mit dem 11. Nach dem Seitenwechsel wollten die Grazer den schnellen Ausgleich, riskierten mehr, was den Violetten im Umkehrschluss Konterchancen eröffnete. Wie in der 57. Und auch beim letzten Saisonspiel vor Heimkulisse einen Auftakt nach Maß und...mit Maßarbeit hatte. Saisontor. Eingefädelt wurde der Ausgleichstreffer vom Ex-Austrianer Manprit Sarkaria, heute in seinem 100.
Am Samstag stand in der 32. Runde der Admiral Bundesliga das Duell Austria Wien vs. Sturm Graz auf dem Programm. Die Veilchen feierten einen.
Sturm Graz hielt besonders in der zweiten Halbzeit voll dagegen und hätte dem Spiel noch eine Wende geben können. Das „Drehbuch“ hatte allerdings ein anderes Kapitel für dieses Spiel. Der Flügelflitzer lief alleine auf Gäste-Torhüter Siebenhandl zu und schob dem Schlussmann der Steirer den Ball zum 4:1 durch die Beine (85.). Vier Minuten später gelang den Gästen nochmals Ergebniskosmetik. Ex-Austrianer Sarkaria traf via Innenstange zum 4:2-Endstand (89.). Ein Treffer aus der Rubrik „Tor des Monats“. Die Veilchen feierten am Ende einen verdienten Heimsieg, der allerdings um das „gefühlte Tor zu hoch“ ausgefallen. Die 14.300 Zuschauer in der Generali Arena verwandelten das Stadion in ein Tollhaus. „Oh wie ist das schön“-Rufe wurden in der 82. Die Gäste reklamierten energisch ein Foulspiel in der Torentstehung. Dieser Meinung konnte und wollte sich der VAR allerdings nicht anschließen. Weiter ging es sportlich in der 38. Jantscher (27.), Sarkaria (89.) In dieser Phase des Spiels waren die Gäste am Drücker. Sturm Graz stand höher, drückte energischer drauf und profitierten auch davon, dass die Gastgeber die Ruhe in den Ballbesitzphasen aus der ersten Halbzeit vermissen ließen. Als einige Parameter auf das Kippen des Spiels hindeuteten, sorgten zwei Joker „für Ruhe“. Djuricin legte den Ball ideal auf für Fitz, der hatte Zeit und Raum und traf zum 3:1 (72.). Nun gab es auf den Rängen kein Halten mehr. Bei den Gästen, fehlte allerdings in der Startphase die notwendige Passqualität und auch der notwendige Nachdruck. In der Folge entwickelte sich ein weitgehend ausgeglichenes Spiel, dem allerdings die Höhepunkte fehlten! Seine Hereingabe wurde von gleich zwei Gegenspielern geklärt. Auf der Gegenseite sorgte ein dynamischer Antritt von Jantscher für Verwirrung vor dem Austria-Tor. Seine Hereingabe ging allerdings „an Freund und Feind“ vorbei. Leerläufe und Ungenauigkeiten prägten das Spielgeschehen. In der 55. Dies sollte sich in der 21. Runde der Admiral Bundesliga das Duell Austria Wien vs.
Am heutigen Samstag geht es in die finale Runde der österreichischen Bundesliga, wo in der Meistergruppe das Aufeinandertreffen zwischen FK Austria Wien und ...
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Austria Wien darf sich über einen Sieg in ihrem Millionenspiel um Europa freuen. Die Favoritner bezwangen Sturm Graz in der Fußball-Bundesliga zu Hause mit ...
Spiel für die Austria Standing Ovations . Stattdessen zeigte Fitz wie schon beim 2:1 in der Vorwoche in Klagenfurt mit einem entscheidenden Joker-Tor auf: Der 22-Jährige zog aus etwa 20 Metern ab und versenkte den Ball platziert im linken Eck, Siebenhandl sah erneut nicht glücklich aus. Sturm-Trainer Christian Ilzer, der vor zwei Jahren von der Austria nach Graz gewechselt war, schickte seine bestmögliche Elf ins Spiel. Auf der Gegenseite ermöglichte Schmid seinem Kapitän Markus Suttner und Alexander Grünwald im letzten Spiel vor dem Karriereende einen Startelf-Einsatz, die beiden Austria-Urgesteine wurden von den Fans via Choreographie verabschiedet. Die Antwort der Grazer ließ nicht lange auf sich warten: Nach einer schönen Kombination drückte Jantscher den Ball nach einer Hereingabe von Jusuf Gazibegovic unhaltbar aus kurzer Distanz über die Linie. Für den Bundesligaspieler der Saison war es das 14. Vor der Saison hatte Schmid die violette Anhängerschaft noch auf "ein, zwei Scheiß-Jahre" eingestellt, nun steigt die Austria im Play-off zur Europa League ins europäische Geschehen ein. Die Wiener Austria hat ihr "Millionenspiel" um Europa gewonnen und sich etwas unverhofft den dritten Platz in der Fußball-Bundesliga gesichert.
Ein Millionen-Match steht in der Fußball-Bundesliga für Austria Wien mit der Partie gegen Sturm Graz vor der Tür. Wir berichten ab 17 Uhr live vom Spiel im ...
Diese Chance wollen wir nützen und uns mit einer Topleistung aus einer für uns mehr als erfolgreichen Saison verabschieden", meinte der Steirer. Ovationen sind jedenfalls Alexander Grünwald und Markus Suttner sicher, die sich mit der Sturm-Partie in die Kickerpension respektive Tätigkeiten in der Austria-Geschäftsstelle verabschieden. Übersteht man das Play-off, sind es in der Europa League mit rund 3.63 Mio. etwas mehr. Denn sollte bei Punktegleichheit von Austria, Rapid und dem WAC die Dreiertabelle entscheiden müssen, hätte man die Nase noch immer vor den Kärntnern. Selbst ein Remis könnte für Platz drei reichen, wenn sich Rapid und der WAC im Parallelspiel mit einem Remis trennen. Gelingt es Austria Wien, Platz drei zu halten, sind dem finanziell angeschlagenen Club eine Europacup-Gruppenphase und damit erkleckliche Einnahmen sicher.