Unwetterwarnung

2022 - 5 - 20

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Wetter in Deutschland: „Bleiben Sie bitte zu Hause, hören Sie auf ... (Merkur Online)

Unwetter in Deutschland: Der DWD warnt am Freitag vor extremen Gewittern mit schweren Sturm- und Orkanböen plus großen Hagelkörnern. Der News-Ticker.

Update vom 19. Mai, 12.12 Uhr: Vom Südwesten ziehen die ersten Gewitter auf. Die Feuerwehr Köln warnt via Twitter „Was bei Gewitter zu beachten ist?“ Erster Verhaltenstipp der Feuerwehr: „Runter vom Fahrrad, raus dem Wasser und Schutz in festen Gebäuden suchen!“ Auch Bäume jeder Art sind zu meiden, wie Masten, Metallzäune. Wer sich im Freien aufhält, sollte bei Gewitter den Regenschirm weglegen, nicht stehen bleiben und am besten in die Hocke gehen. Mai, 14.25 Uhr: Unwetterwarnung – Alarmstufe Rot! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt jetzt vor schwerem Gewitter mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Die Gewitter erreichen den Westen und Nordwesten Deutschlands. Rund um den Raum Aachen (NRW) ist die DWD-Unwetterkarte farblich rot markiert. Derzeit verläuft in einem breiten Band von Norden ab Bremen über Hannover eine Gewitterfront bis in den Süden Hessens und in die Region rund um die Hauptstadt Mainz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der DWD hat eine Unwetterwarnung der Stufe 3 ausgesprochen. Unwetterwarnungen der dritten Stufe bestehen nun vor allem für den nordbayerischen Raum von Aschaffenburg über Würzburg bis Coburg. Der DWD warnt vor schweren Gewittern mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Nördlich von Berlin und an der Ostsee gilt mittlerweile die Warnstufe zwei, dort warnt der DWD außerdem vor Sturmböen. Die Polizeipräsidien in Fulda, Darmstadt und Offenbach berichteten von einigen umgestürzten Bäumen und abgedeckten Ziegeln. In Frankfurt, Kassel, Gießen und Wiesbaden meldeten die jeweiligen Präsidien keine besonderen Vorkommnisse in Zusammenhang mit der Wetterlage. Mai, 22.42 Uhr: Die schlimmsten Gewitter für heute sind über Deutschland gezogen, lediglich für den Osten Bayerns, nördlich und östlich von Landshut gibt der Deutsche Wetterdienst derzeit noch eine Unwetterwarnstufe 3 heraus. Update vom 20. Ab den Mittagsstunden greifen „lokal sehr heftige Gewitter“ von Westen auf NRW und Rheinland-Pfalz über, schreibt der DWD auf seiner Homepage und Twitter. Die Unwettergefahr ist erhöht. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis 5 Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Kilometern pro Stunde“ erwartet. Mai, 16.48 Uhr: In Düsseldorf ist ein „kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt“ gezogen.

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Deutscher Wetterdienst schwächt Unwetterwarnung ab (rbb24)

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine amtliche Warnung vor schweren Sturm- und Orkanböen für Berlin und Brandenburg aufgehoben. Die befürchteten Unwetter ...

Der DWD rechnet damit, dass sich das Unwetter bis in die Nacht über Berlin und Brandenburg hält. Dann würde die Regen- und Sturmfront ab- und deutlich kühlere Luft nach sich ziehen. "Es gibt einen Wechsel zwischen schadenreichen und schadenärmeren Jahren. Durch die Klimaveränderung stellen wir fest, dass sich die Abstände verkürzen und die Schäden höher werden", sagte sie. Die Feuerwehren in Berlin und Brandenburg hatten sich auf vermehrte wetterbedingte Einsätze vorbereitet. Um die Telefonzentrale nicht zu überlasten, bat die Leitstelle Lausitz darum, nicht wegen jedes herunterfallenden Astes den Notruf zu wählen. Beim vorigen Unwetter im Februar musste die Leitstelle mehr als 1.600 Notrufe und mehr als 1.000 Einsätze abarbeiten. Die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt und Klimaschutz warnte am Freitag wegen der Wetterlage davor, während des angekündigten Unwetters Grünanlagen oder gar Wälder zu betreten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine amtliche Warnung vor schweren Sturm- und Orkanböen für Berlin und Brandenburg aufgehoben.

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Unwetter: Tornado-Verdacht in Lippstadt – schwere Schäden (24rhein)

In Lippstadt hat vermutlich ein Tornado für schwere Schäden gesorgt. Schwere Gewitter ziehen über NRW und bringen Hagel, Starkregen und Sturmböen.

Update, 17:22 Uhr: Das Unwetter führt bei der Bahn in NRW zu Ausfällen und Verspätungen. Im Zuge der starken Gewitter haben ein halbes Dutzend umgestürzter Bäume am Niederrhein und im Münsterland Bahnstrecken blockiert. Update, 16:43 Uhr: Nach dem kurzen aber heftigen Sturm gibt es für den Westen von NRW wieder Entwarnung. Vor allem in der Eifel und Rheinland wie zum Beispiel Aachen, Köln oder Düsseldorf hat sich die Lage etwas beruhigt. Denn, auch wenn es nach dem schönen Wetter der vergangenen Tage kaum zu glauben scheint: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, soll es ab etwa 14 Uhr in den westlichen Teilen des Bundeslandes örtlich zu schweren Unwettern und Gewittern kommen. Am Nachmittag gab es Unwetter in Köln und auch ein heftiges Gewitter in Aachen. Derzeit befindet sich das Unwetter noch in den Regionen um Bonn, Münster und Teilen des Ruhrgebiets. Mai, 09:24 Uhr: Neuer Tag, neue Unwetter-Warnung für NRW. Nachdem es am gestrigen Donnerstag in Teilen von NRW regnete, donnerte, blitzte und hagelte, könnte es am heutigen Freitag noch einmal besonders ungemütlich werden. Update, 15:58 Uhr: Wie das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) meldet, kann es infolge des Unwetters am Freitag (20. Mai) zu leichtem Hochwasser im Bereich der Erft kommen. Update, 10:39 Uhr: Auch die größte NRW-Stadt Köln bereitet sich auf das ab 12 Uhr am Freitag (20. Mai) wütende Unwetter vor. Update, 14:17 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst DWD spricht für mehr als die Hälfte von NRW inzwischen eine rote Warnstufe aus. Update, 16:40 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den Kreis Euskirchen die höchste Warnstufe (Stufe vier, Farbe lila) ausgerufen. Update, 20:17 Uhr: In Raum Paderborn wurden durch das Unwetter bis zu 40 Menschen verletzt – 10 von ihnen schwer. Update, 21:15 Uhr: Die heftigen Unwetter in NRW klingen langsam etwas ab, laut dem Deutschen Wetterdienst gibt es noch schwere Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 55 und 65 km/h in einigen östlichen Teilen des Bundeslandes. Die Gewitterfront zieht also immer mehr nach Osten weiter. Die Unwetter-Lage in NRW im News-Ticker.

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Hagel, Starkregen, Orkanböen: Unwetterwarnung für Unterfranken (BR24)

Auch heute warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor einer besonderen Unwetterlage in Unterfranken. Inzwischen wurde eine Vorabinformation für schwere ...

Selbst Tornados schließen die Meteorologen für Nordbayern nicht aus. "Die Gewitter, die wir für Mitteldeutschland erwarten, werden wohl nicht ganz schadlos an Bayern vorbeigehen", so ein Sprecher des DWD. "Die Voraussetzungen sind vorhanden, allerdings sieht es nach aktuellem Stand so aus, als liege die Gefahr deutlich nördlich der Landesgrenze." Aber auch in Südbayern kann es vereinzelt heftig gewittern. Ab Freitagnachmittag heißt es für weite Teile Frankens: Nach einem schwülwarmen Sommertag kann es unangenehm werden: Temperaturen von bis zu 32 Grad treffen auf Tiefdruckgebiete. Deshalb erwartet der DWD insbesondere gegen Abend auch in Nordbayern Turbulenzen. Insgesamt für große Teile der Mitte Deutschlands warnt der Wetterdienst vor heftigen Gewittern mit Sturm- und Orkanböen. Begleiterscheinungen wie heftiger Starkregen und große Hagelkörner sind möglich.

Stadt schließt Friedhöfe wegen Unwetterwarnung (SWR)

Der Wirtschaftsbetrieb Mainz hat wegen einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes vorsorglich die Mainzer Friedhöfe geschlossen (…)

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Wetter: DWD: Unwetterwarnung der Stufe 4 für mehrere Gebiete in ... (ZEIT ONLINE)

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Freitagnachmittag eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für mehrere Gebiete in Nordrhein-Westfalen ...

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Unwetter erreichen Niedersachsen - und ziehen gen Osten (NDR.de)

Tief "Emmelinde" bricht seit dem Nachmittag vom Westen her über Norddeutschland herein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor Unwettern.

Im Stadtgebiet von Hannover rückte die Feuerwehr nach Angaben der Polizei insgesamt 29 Mal aus, zumeist wegen abgebrochener und heruntergestürzter Äste. In der Lüneburger Innenstadt kippte ein Baum an einer Kneipe am Stint um und fiel in die Ilmenau. Obwohl zu diesem Zeitpunkt noch Gäste rund um den Baum saßen, wurde laut Polizei niemand verletzt. Auch Zugreisende bekamen die Auswirkungen des Unwetters zu spüren. Zwischen Nordrhein-Westfalen, Hannover und Hamburg fielen einige Züge aus. In Lübeck gab es 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort löste ein Blitzeinschlag einen Dachstuhlbrand aus. Die B497 zwischen Neuhaus und Uslar musste den Angaben zufolge ebenfalls wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden. In der Nacht zieht "Emmelinde" weiter nach Osten. "Wir in Mecklenburg-Vorpommern kriegen eher die abgespeckte Version ab", sagte Meteorologe Stefan Kreibohm vom NDR Wetterstudio auf Hiddensee bei NDR MV Live am Freitagnachmittag. "Eine große Unwettergefahr im Sinne von Hagel oder Sturm sehe ich erst mal nicht", so Kreibohm. Er erwartete örtlich jedoch starken Regen mit bis zu 30 Liter pro Quadratmeter - kleinere Überflutungen inbegriffen. Die L580 zwischen den Orten Mackensen und Merxhausen musste demnach gesperrt werden.

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Unwetterwarnung für Marl: Regen statt Sturm und Gewitter (Waltroper Zeitung)

Starke Gewitter und heftige Sturmböen hatte der Deutsche Wetterdienst für Freitag in Marl vorhergesagt. Die Marler Gärtner freuten sich über ein wenig Regen ...

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Unwetterwarnung für Marl: Kommen Sturm und Gewitter noch? (Waltroper Zeitung)

Eine schwere Unwetterfront zieht von Westen auf Marl zu. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung herausgegeben. Wir halten Sie über das Geschehen ...

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Unwetter in NRW: Mehrere Tornados richten schwere Schäden an ... (Ruhr Nachrichten)

Schwere Gewitter, Starkregen, Hagel und sogar Tornados waren heute für NRW angesagt. Doch das Schlimmste ist vorbeigezogen.

Die Kreisverwaltung in Haltern will ab dem späten Nachmittag einige Kreisstraßen sperren. Wie lange die Störung anhält, ist noch unklar. Derzeit würden die Züge über Venlo umgeleitet, hieß es auf Twitter. Der Deutsche Wetterdienst warnt allerdings vor weiteren Unwettern am Freitag. Im Laufe des Tages könne es zu Unwettern mit gebietsweise heftigem Starkregen, Hagel und teils orkanartigen Böen kommen. Der stärkste Niederschlag sei in der Nordhälfte von NRW zu erwarten, teilte der Sprecher mit. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Die Unwetterfront hat NRW erreicht. Die extremen Gewitter scheinen südlich am Ruhrgebiet und dem Münsterland vorbeigezogen zu sein. Die Bewohner saßen demnach bis kurz vorher auf der Terrasse und sind ins Haus gegangen, als sie den Tornado auf sich zukommen sahen. Unzählige Dächer sind abgedeckt oder schwer beschädigt, viele Bäume liegen noch auf zerstörten Autos. Zudem ist der Busverkehr stark behindert und auf einigen Strecken nicht mehr möglich. Auch die Bahnstrecke von Paderborn nach Altenbeken ist blockiert. Die Züge warten laut Bahn derzeit die Dauer es Einsatzes in benachbarten Bahnhöfen ab. Nach massivem Unwetter im Stadtgebiet von Lippstadt hat Landrätin Eva Irrgang die örtliche Großeinsatzlage ausgerufen.

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Unwetter-News 20.5.2022 in Deutschland: Unwetterwarnung ... (Allgäuer Zeitung)

Der Deutsche Wetterdienst warnt ab Nachmittag vor schwerem Gewitter, Starkregen, Orkanböen, und Hagel. Sogar Tornados seien möglich. Auch im Allgäu kann es am ...

Grund für die Gewitter ist eine warme und zunehmend sehr feuchte Luftmasse, die aus dem Westen kommt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Auch für Tornados und heftige Orkanböen mit Windstärke 12 gebe es "ideale Bedingungen". Nach Einschätzung eines Meteorologen dürfte vielerorts die höchste Warnstufe (Stufe 4) ausgerufen werden. Vielerorts verdunkelte sich schlagartig der Himmel. Es gab lokal heftig Regen, Donner und Blitze. Später zog die Gewitter-Front weiter über Südwestfalen Richtung Ostwestfalen-Lippe. Am Freitagnachmittag ziehen die Gewitter ostwärts, am Abend kann es auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich am Freitag auf heftige Unwetter einstellen. In den meisten anderen Fällen rückte die Polizei wegen umgestürzter Bäume, umgeknickten Verkehrsschildern und vollgelaufenen Kellern aus. Im Allgäu und am Alpenrand werden die angekündigten Gewitter wohl heute Abend eintreffen. In der letzten Stunde zog ein kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt. Die— Feuerwehr Düsseldorf (@BFDuesseldorf) #FwDuswurde bereits zu einer Vielzahl von Schadensstellen gerufen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen.

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Deutscher Wetterdienst: Unwetter mit Hagel und Böen erwartet (tagesschau.de)

Der DWD gab am frühen Nachmittag wegen schwerer Gewitter eine erste amtliche Unwetterwarnung für Teile von Nordrhein-Westfalen heraus. Bäume könnten entwurzelt ...

In der Nacht gab es vor allem in Franken noch einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, kleinerem Hagel und Sturmböen. Am Nachmittag zögen die Gewitter ostwärts - am Abend könne es dann auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Wegen der Warnung vor Starkregen und Sturmböen bleiben am Freitag alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Ahrweiler in Rheinland-Pfalz geschlossen. Zwischen Düsseldorf und Leverkusen stürzte ein Baum auf die Nord-Süd-Hauptstrecke. Zwischen Haltern und Dülmen stürzte ebenfalls ein Baum um. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet zum Start ins Wochenende mit ersten kräftigen Gewittern. Den Meteorologen zufolge sollten die Unwetter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten.

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DWD: Unwetterwarnung der Stufe 4 für mehrere Gebiete in NRW (Süddeutsche Zeitung)

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Freitagnachmittag eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für mehrere Gebiete in Nordrhein-Westfalen...

Euskirchen (dpa/lnw) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Freitagnachmittag eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für mehrere Gebiete in Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Die Unwetterwarnung der Stufe 4 gilt vielerorts zunächst bis 18.00 Uhr. Weitere einzelne Gewitter, die aus dem Westen nach NRW ziehen, seien auch am Abend nicht ausgeschlossen.

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Unwetter Köln: Keine Warnmeldung mehr – Gewitter ziehen in ... (24rhein)

Für Köln und NRW gilt eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter – samt Sturm, Starkregen und Hagel. Auch Tornados sind möglich. Dieser News-Ticker ist beendet.

Update vom 20. Update vom 20. Die Stadt Köln bittet daher die Bevölkerung, Waldgebiete, Parkanlagen, Friedhöfe und Alleen zu meiden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Unwetter in ganz NRW. Mai, 16:00 Uhr: Bisher gab es bei der Feuerwehr Köln 22 unwetterbedingte Einsätze im Stadtgebiet. „Die Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehr wurden vorsorglich besetzt – die ersten Einheiten befinden sich auch bereits im Einsatz“, teilt die Feuerwehr auf Facebook mit. „Die Kölner Weinwoche bleibt heute aufgrund einer Unwetterwarnung zunächst geschlossen“ so der Veranstalter. Allerdings: „Ein Öffnen der Stände ist im weiteren Verlauf des Tages möglich.“ Das will der Veranstalter allerdings erst spontan entscheiden. Seit 13 Uhr gilt eine amtliche Warnung vor Sturmböen. „Es treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 55 km/h (15m/s, 30kn, Bft 7) und 65 km/h (18m/s, 35kn, Bft 8) aus westlicher Richtung auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 35 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 3 cm“, warnt der DWD. Doch das dürfte erst der Vorbote sein: „Im Laufe des Tages dann von Westen zahlreiche Gewitter mit Unwetterpotential: Gebietsweise heftiger Starkregen um 40 l/qm in kurzer Zeit, punktuell auch extrem heftiger Starkregen über 60 l/qm (EXTREMES UNWETTER) und größerer Hagel mit Korngröße um 3 cm“, warnt der DWD. Außerdem ist mit zum Teil schweren Sturmböen zurechnen. Aktuell gilt die DWD-Warnstufe 3 „Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel“. Die Unwetterwarnung gilt aktuell nur noch bis 15:30 Uhr. Es besteht die Gefahr von kleinräumigen Überflutungen sowie Baum- und Astbruch. Auch Beeinträchtigungen der Infrastruktur sind möglich.“ Allerdings warnt der DWD weiterhin vor Sturmböen und gibt eine Vorabinformation: Es besteht die Gefahr vor einem schweren Gewitter. „Ein Gewittertief zieht ab Freitagmittag von Westen her über die nördliche Mitte hinweg und sorgt für eine großräumige und heftige Unwetterlage. Dabei werden verbreitet schwere, zum Teil auch extreme Gewitter mit massiven Auswirkungen erwartet“, heißt es in der Warnung.

Wetter: DWD gibt Unwetterwarnung für Rheinland-Pfalz heraus (ZEIT ONLINE)

Es bestehe die Gefahr von extremen Gewittern, teilten die Metrologen in Offenbach mit. Die Bevölkerung müsse damit rechnen, dass vereinzelt Bäume entwurzelt und ...

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Panikmache wegen Unwetterwarnung? – Nicht zu warnen hätte ... (Tonight News)

Bei den heftigen Unwettern am Freitag, den 20. Mai, ist die Domstadt Köln glimpflich davon gekommen. Zwar wurde auch hier eine Warnung vor möglichen Tornados ...

Zumal es nur wenige Kilometer rheinaufwärts für die Sicherheitskräfte und Feuerwehren in Düsseldorf schon genug zu tun gab. Daher ist es unangebracht, von Panikmache zu sprechen. So wurden Schulen früher geschlossen, Veranstaltungen abgesagt und alle Bewohner auf mögliche Katastrophenfälle zumindest gedanklich vorbereitet.

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Unwetter-News 21.5.2022 in Deutschland: Unwetterwarnung ... (Allgäuer Zeitung)

Der Deutsche Wetterdienst warnt ab Nachmittag vor schwerem Gewitter, Starkregen, Orkanböen, und Hagel. Sogar Tornados seien möglich. Auch im Allgäu kann es am ...

Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Auch in einigen Teilen Bayerns werden für die nächsten Tage heftige Gewitter und Regenschauer erwartet. Am Freitagnachmittag ziehen die Gewitter ostwärts, am Abend kann es auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich am Freitag auf heftige Unwetter einstellen. Gewitter und Starkregen haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Bayern vergleichsweise wenige Schäden angerichtet. Im Allgäu und am Alpenrand werden die angekündigten Gewitter wohl heute Abend eintreffen. In der letzten Stunde zog ein kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt. Die— Feuerwehr Düsseldorf (@BFDuesseldorf) #FwDuswurde bereits zu einer Vielzahl von Schadensstellen gerufen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Die Behörde verwies in einer Mitteilung am Samstag auf schwere Schäden unter anderem im Ortsteil Lütmarsen der Stadt Höxter. Um die Aufräumarbeiten dort nicht zu beeinträchtigen und den Verkehr in der Gemeinde möglichst gering zu halten, werde in Abstimmung mit der Feuerwehr der Stadt Höxter eindringlich darum gebeten, am Samstag nicht zur Impfstelle des Kreises in Lütmarsen zu kommen. Auf der Internetplattform Twitter kursieren Videos, die den Tornado in Paderborn zeigen sollen. Die Höchsttemperaturen am Montag liegen zwischen 21 und 27 Grad. In der Nacht zum Dienstag ziehen die Gewitter laut DWD nach Nordosten ab, und die Unwetterlage beruhigt sich wieder.

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