Wie deutsche Medien Freitagfrüh berichten, rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) ab dem Freitagvormittag mit ersten kräftigen Gewittern.
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Unwetter in Deutschland: Der DWD warnt am Freitag vor extremen Gewittern mit schweren Sturm- und Orkanböen plus großen Hagelkörnern. Der News-Ticker.
Update vom 19. Mai, 12.12 Uhr: Vom Südwesten ziehen die ersten Gewitter auf. Die Feuerwehr Köln warnt via Twitter „Was bei Gewitter zu beachten ist?“ Erster Verhaltenstipp der Feuerwehr: „Runter vom Fahrrad, raus dem Wasser und Schutz in festen Gebäuden suchen!“ Auch Bäume jeder Art sind zu meiden, wie Masten, Metallzäune. Wer sich im Freien aufhält, sollte bei Gewitter den Regenschirm weglegen, nicht stehen bleiben und am besten in die Hocke gehen. Mai, 14.25 Uhr: Unwetterwarnung – Alarmstufe Rot! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt jetzt vor schwerem Gewitter mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Die Gewitter erreichen den Westen und Nordwesten Deutschlands. Rund um den Raum Aachen (NRW) ist die DWD-Unwetterkarte farblich rot markiert. Derzeit verläuft in einem breiten Band von Norden ab Bremen über Hannover eine Gewitterfront bis in den Süden Hessens und in die Region rund um die Hauptstadt Mainz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der DWD hat eine Unwetterwarnung der Stufe 3 ausgesprochen. Unwetterwarnungen der dritten Stufe bestehen nun vor allem für den nordbayerischen Raum von Aschaffenburg über Würzburg bis Coburg. Der DWD warnt vor schweren Gewittern mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Nördlich von Berlin und an der Ostsee gilt mittlerweile die Warnstufe zwei, dort warnt der DWD außerdem vor Sturmböen. Die Polizeipräsidien in Fulda, Darmstadt und Offenbach berichteten von einigen umgestürzten Bäumen und abgedeckten Ziegeln. In Frankfurt, Kassel, Gießen und Wiesbaden meldeten die jeweiligen Präsidien keine besonderen Vorkommnisse in Zusammenhang mit der Wetterlage. Mai, 22.42 Uhr: Die schlimmsten Gewitter für heute sind über Deutschland gezogen, lediglich für den Osten Bayerns, nördlich und östlich von Landshut gibt der Deutsche Wetterdienst derzeit noch eine Unwetterwarnstufe 3 heraus. Update vom 20. Ab den Mittagsstunden greifen „lokal sehr heftige Gewitter“ von Westen auf NRW und Rheinland-Pfalz über, schreibt der DWD auf seiner Homepage und Twitter. Die Unwettergefahr ist erhöht. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis 5 Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Kilometern pro Stunde“ erwartet. Mai, 16.48 Uhr: In Düsseldorf ist ein „kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt“ gezogen.
Deutschland steht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit großer Wahrscheinlichkeit am Freitag ein „extremes Unwetter“ mit Gewitter, Hagel und Sturm bevor. Nach ...
Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Verhalten Sie sich sehr vorsichtig und informieren Sie sich regelmäßig über die Entwicklung der gefährlichen Wettersituation. Folgen Sie auf jeden Fall unter Umständen ausgegebenen Anweisungen der Behörden, Ordnungs- und Hilfskräfte. Bereiten Sie sich auf außergewöhnliche Maßnahmen vor.“ Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Verhalten Sie sich sehr vorsichtig und informieren Sie sich regelmäßig über die Entwicklung der gefährlichen Wettersituation. Folgen Sie auf jeden Fall unter Umständen ausgegebenen Anweisungen der Behörden, Ordnungs- und Hilfskräfte. Bereiten Sie sich auf außergewöhnliche Maßnahmen vor.“ „Die erwartete Wetterentwicklung ist extrem gefährlich. Es können lebensbedrohliche Situationen entstehen und große Schäden und Zerstörungen auftreten. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich auf heftige Unwetter einstellen. „Die erwartete Wetterentwicklung ist extrem gefährlich. Es können lebensbedrohliche Situationen entstehen und große Schäden und Zerstörungen auftreten. Schon am Donnerstag erwartete der DWD erste Unwetter im Westen, allerdings noch nicht ganz so stark wie die folgenden.
„Ab den Mittagsstunden auf NRW und Rheinland-Pfalz übergreifende schwere Gewitter mit erhöhter Unwettergefahr!“, hieß es am Freitagvormittag im Warnlagebericht ...
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Extremes Unwetter mit Orkanböen, Starkregen, Hagel und Gewitter bahnt sich an. Am Freitag kann der Aufenthalt im Freien lebensgefährlich werden.
Die höchsten Temperaturen liegen am Freitag zwischen 20 Grad an der See, schwülwarmen 27 Grad in der Mitte und heißen 34 Grad am Oberrhein. Eine konkrete Vorhersage sei noch nicht möglich. Im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz bleiben am Freitag vorsorglich alle Schulen in kommunaler Trägerschaft geschlossen. In Ahaus im Münsterland wurde der Schlossgarten gesperrt, weil mehrere große Bäume umgestürzt waren, wie die Stadt mitteilte. Der Düsseldorfer Wildpark und der Zoo Dortmund wurden wegen des angekündigten Unwetters am Nachmittag geschlossen. Auch für Tornados und heftige Orkanböen mit Windstärke 12 gebe es "ideale Bedingungen". Hinzu kämen Hagel und teils extremer Starkregen. Dabei könnten innerhalb weniger Stunden bis zu 80 Liter Regen auf den Quadratmeter fallen. In der Nacht gab es vor allem in Franken noch einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, kleinerem Hagel und Sturmböen mit bis zu 80 km/h. In Baden-Württemberg im Landkreis Ludwigsburg musste die Feuerwehr Keller auspumpen und mit Schlamm bedeckte Straßen räumen. Der Flughafen in Düsseldorf stellte aus Sicherheitsgründen am Nachmittag für rund 30 Minuten seinen Betrieb ein. Zwischen Düsseldorf und Leverkusen stürzte ein Baum auf die Nord-Süd-Hauptstrecke. In Köln sorgten heftiger Regen, Orkanböen und Hagel für Dutzende Einsätze der Feuerwehr. In der Nacht zum Freitag hatte sich das Unwetter etwas beruhigt. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich auf heftige Unwetter einstellen. Am Freitag kann der Aufenthalt im Freien lebensgefährlich werden.
In der Nacht auf Freitag hat es schon schwere Gewitter gegeben. Der Zugverkehr musste teilweise eingestellt werden. Ein Mann wurde durch einen ...
In Teilen Deutschlands drohen am Freitag weiter schwere Unwetter. Laut Deutschen Wetterdienst (DWD) steht Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit ein ...
Vor allem die Mitte Deutschlands ist laut DWD am Freitag von dem Unwetter betroffen. „Damit drohen dort, wo der Gewitterkomplex langzieht, massive Schäden“, sagte der Wetterforscher am Donnerstag in Offenbach. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Unwetter-Warnung für NRW am Freitag: Es muss mit Starkregen, Hagel und auch mit Tornados sowie Orkanböen gerechnet werden. Überflutungen im Ahrtal möglich: Der ...
Es könnte in Teilen von Nordrhein-Westfalen wegen des Starkregens zu Überflutungen kommen und die Wasserstände könnten deutlich ansteigen. Lokal wird extrem heftiger Starkregen, großer Hagel und schwere Sturmböen bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Kilometern die Stunde erwartet. Die Menschen müssten zudem mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern und Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern rechnen. Gegen Mitternacht hob der Deutsche Wetterdienst (DWD) die bestehenden Unwetterwarnungen zunächst auf. Möglicherweise werden die Züge teilweise nicht in Hagen, Wuppertal und Solingen halten. Wegen unwetterbedingten Reparaturen kommt es am Freitag zu Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr in NRW, heißt es vonseiten der Deutschen Bahn. Betroffen sind die Linien des Fernverkehrs auf der Strecke zwischen Köln und Wuppertal. Einzelne Züge müssten umgeleitet werden und verspäteten sich deshalb. Der DWD erwartet schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Auch extremer Starkregen in kurzer Zeit könne vorkommen, ebenso wie großer Hagel bis fünf Zentimeter. Es wird mit entwurzelten Bäumen gerechnet, der DWD warnt vor herumfliegenden Teilen von Dachkonstruktionen. +++ 12:00 Uhr: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Reul rät, die Warnung des DWD sehr ernst zu nehmen. Auch einzelne Veranstaltungen mussten wegen der vorhergesagten schweren Gewitter und Niederschlägen abgesagt werden, zum Beispiel eine Kuriosität in Solingen: Dort sollte der wegen Corona ausgefallene Weihnachtsmarkt nachgeholt werden, der musste nun auf Samstag (21. Mai) verschoben werden. +++12:45 Uhr: Wasser- und Schlammmassen verwüsteten in der Nacht zum Freitag Straßen in Baden-Württemberg. Vor allem die Gemeinden Mundelsheim, Großbottwar und Oberstenfeld waren von dem Unwetter betroffen. Die für Freitag angesetzten Abitur-Nachschreibklausuren und Prüfungen an den Berufskollegs sollen laut NRW-Schulministerium wie geplant stattfinden.
Gewittertief Emmelinde bringt heute gefährliche Unwetter nach Deutschland. Es muss vor extremen Unwettern durch Orkanböen, großen Hagel und Platzregen ...
Erst am späten Abend erreichen die Gewitter und Unwetter dann auch den Osten. Dort wird es dann in Sachsen, Berlin und Brandenburg besonders brenzlig. Im Norden gibt es noch einzelne Schauer, in der Mitte und im Süden scheint dagegen oft die Sonne. Dort kommt das Hoch Zeus an. Die Unwetterfront zieht dann weiter nach Niedersachsen und Hessen, bis zum Abend werden auch Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen sowie Berlin und Brandenburg betroffen sein. Dabei könnte auch wieder das Ahrtal betroffen sein. Damit sind auch unten am Erdboden Orkanböen möglich. Je nach Wettermodell werden Spitzenböen um 120 bis 140 km/h berechnet. Nach den gestrigen Gewittern kommt ab dem Nachmittag die nächste Gewitterfront nach Deutschland gezogen.
Der DWD gab am frühen Nachmittag wegen schwerer Gewitter eine erste amtliche Unwetterwarnung für Teile von Nordrhein-Westfalen heraus. Bäume könnten entwurzelt ...
In der Nacht gab es vor allem in Franken noch einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, kleinerem Hagel und Sturmböen. Am Nachmittag zögen die Gewitter ostwärts - am Abend könne es dann auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Wegen der Warnung vor Starkregen und Sturmböen bleiben am Freitag alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Ahrweiler in Rheinland-Pfalz geschlossen. Zwischen Düsseldorf und Leverkusen stürzte ein Baum auf die Nord-Süd-Hauptstrecke. Zwischen Haltern und Dülmen stürzte ebenfalls ein Baum um. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet zum Start ins Wochenende mit ersten kräftigen Gewittern. Den Meteorologen zufolge sollten die Unwetter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten.
Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer.
Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer. Bleche, Dämmungen und andere Materialien seien kilometerweit geflogen.
Mindestens zehn Schwerverletzte forderte ein heftiges Unwetter am Freitag in Paderborn. Im rund 35 Kilometer entfernt...
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn – wie von der Hand eines Riesen getroffen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. „Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen“, teilte die Polizei am frühen Abend mit. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt.
Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen. In Lippstadt hat ein mutmaßlicher Tornado massive Schäden angerichtet, in Paderborn gab es bis zu ...
Vor allem in Nordrhein-Westfalen entfallen mehrere Halte, wie der Konzern am Freitagabend mitteilte. Diese Gewitter treffen dann wahrscheinlich eher die Südhälfte Deutschlands. Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind am Freitag von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen vor allem in Paderborn und Lippstadt für Chaos. Schwere Gewitter und Sturm in Nordrhein-Westfalen richten schwere Schäden an. Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen.
Heftige Unwetter ziehen am Donnerstag und Freitag über Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst schließt auch Tornados nicht aus.
Die Schauer und Gewitter wandern dann Richtung Alpenrand. Bereits zu Wochenbeginn hatte es in Teilen Deutschlands Unwetterwarnungen gegeben. Die Wetterlage biete demnach Potential für gewaltige Wirbelstürme: Laut einer Mitteilung seien "die nötigen Zutaten für einen Tornado" vorhanden. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief "Emmelinde" eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen.
Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Gewitter, Starkregen und Orkanböen ...
Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. In Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. "Die Halte Solingen, Wuppertal und Hagen entfallen", hieß es. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Die durch Tief "Emmelinde" bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen. Für Teile des Bundeslandes gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter heraus. Wegen Ästen und Bäumen auf den Gleisen musste die Bahnstrecke zwischen Paderborn und Altenbeken gesperrt werden. Am Nachmittag hat ein mutmaßlicher Tornado in NRW massive Schäden verursacht.
"Eine Windhose hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen", ...
Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei dem schweren Unwetter am Freitag sind im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens 10 schwer. "Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen", erklärte die Polizei am frühen Abend. Die Beamten berichteten von Millionenschäden. In einem Gewerbegebiet seien Dächer von Hallen angerissen worden.
Bei dem schweren Unwetter am Freitag sind im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens 10 schwer.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Die Beamten berichteten von Millionenschäden. Nach dem Unwetter schaufelten geschockte Mieter in Paderborn am Abend Ziegel ihrer zerstörten Dächer in Mülltonnen. In einem Gewerbegebiet seien Dächer von Hallen abgerissen worden und Bleche und Dämmung kilometerweit geflogen, berichtete die Polizei.
Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben gestern in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Zunächst traf es vor allem Nordrhein-Westfalen: Im Raum ...
Unwettereinsätze waren auch in Thüringen notwendig. Die Feuerwehr rückte vor allem wegen überfluteter Keller, entwurzelter Bäume und beschädigter Hausdächer an. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Der Deutsche Wetterdienst warnt ab Nachmittag vor schwerem Gewitter, Starkregen, Orkanböen, und Hagel. Sogar Tornados seien möglich. Auch im Allgäu kann es am ...
Grund für die Gewitter ist eine warme und zunehmend sehr feuchte Luftmasse, die aus dem Westen kommt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Auch für Tornados und heftige Orkanböen mit Windstärke 12 gebe es "ideale Bedingungen". Nach Einschätzung eines Meteorologen dürfte vielerorts die höchste Warnstufe (Stufe 4) ausgerufen werden. Vielerorts verdunkelte sich schlagartig der Himmel. Es gab lokal heftig Regen, Donner und Blitze. Später zog die Gewitter-Front weiter über Südwestfalen Richtung Ostwestfalen-Lippe. Am Freitagnachmittag ziehen die Gewitter ostwärts, am Abend kann es auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich am Freitag auf heftige Unwetter einstellen. In den meisten anderen Fällen rückte die Polizei wegen umgestürzter Bäume, umgeknickten Verkehrsschildern und vollgelaufenen Kellern aus. Im Allgäu und am Alpenrand werden die angekündigten Gewitter wohl heute Abend eintreffen. In der letzten Stunde zog ein kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt. Die— Feuerwehr Düsseldorf (@BFDuesseldorf) #FwDuswurde bereits zu einer Vielzahl von Schadensstellen gerufen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen.
Nachdem am Donnerstag eine Gewitter-Front über Deutschland gezogen ist, kommen auch am Freitag schwere Unwetter auf. Durch Lippstadt zieht ein Tornado.
Es könnte in Teilen von Nordrhein-Westfalen wegen des Starkregens zu Überflutungen kommen und die Wasserstände könnten deutlich ansteigen. Möglicherweise werden die Züge teilweise nicht in Hagen, Wuppertal und Solingen halten. Wegen unwetterbedingten Reparaturen kommt es am Freitag zu Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr in NRW, heißt es vonseiten der Deutschen Bahn. Betroffen sind die Linien des Fernverkehrs auf der Strecke zwischen Köln und Wuppertal. Einzelne Züge müssten umgeleitet werden und verspäteten sich deshalb. Die Menschen müssten zudem mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern und Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern rechnen. +++ 12:00 Uhr: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu besonderer Vorsicht aufgerufen. +++ 18.50 Uhr: Das Unwetter hat am Freitag auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Der DWD erwartet schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Auch extremer Starkregen in kurzer Zeit könne vorkommen, ebenso wie großer Hagel bis fünf Zentimeter. Es wird mit entwurzelten Bäumen gerechnet, der DWD warnt vor herumfliegenden Teilen von Dachkonstruktionen. Auch einzelne Veranstaltungen mussten wegen der vorhergesagten schweren Gewitter und Niederschlägen abgesagt werden, zum Beispiel eine Kuriosität in Solingen: Dort sollte der wegen Corona ausgefallene Weihnachtsmarkt nachgeholt werden, der musste nun auf Samstag (21. Mai) verschoben werden. +++ 20.16 Uhr: Die Polizei hat ein Update zum Unwetter in Paderborn geliefert. Dabei starb ein Mann in Rheinland-Pfalz und es gab dutzende Verletzte in Paderborn. Jetzt hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach gute Nachrichten: Das Wetter in Deutschland entspannt sich. +++ 19.10 Uhr: Ein mutmaßlicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr massive Schäden verursacht. +++ 20.55 Uhr: Infolge der schweren Unwetter müssen sich Reisende derzeit auch auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen.
Gewitter, Starkregen und Orkanböen: Unwetter haben in einigen Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Betroffen war vor allem das ...
In Sachsen unterbrach wegen eines Gewitters über Leipzig die Band Rammstein ihr Konzert am Freitagabend für eine halbe Stunde. 45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Es gebe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet. In Paderborn war die Rede von Millionenschäden, etwa in einem Gewerbegebiet. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden.
Starkregen und Gewitter verletzen Dutzende und bringen schwere Schäden. Schuld ist ein Tief namens „Emmelinde". Vor a...
In Sachsen unterbrach wegen eines Gewitters über Leipzig die Band Rammstein ihr Konzert am Freitagabend für eine halbe Stunde. 45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Es gebe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet. In Paderborn war die Rede von Millionenschäden, etwa in einem Gewerbegebiet. Nach 15 Minuten wurden die Fans zurück in den Innenraum gelassen. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben größere Schäden trotz starker Gewitter aus. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden. Betroffen war vor allem das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen. Allein in Paderborn wurden laut Polizei 43 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer.
Unwetter haben nicht nur Nordrhein-Westfalen getroffen: In Bayern gab es beim Einsturz einer Holzhütte Verletzte. In Rheinland-Pfalz starb ein Mann in einem ...
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Ein Sprecher berichtete am Abend von »abgedeckten Dächern, kaputten Schaufenstern und vielen umgestürzten Bäumen in der ganzen Stadt«. Verletzte seien aber »aktuell nicht bekannt«. Auch andernorts in Thüringen mussten die Einsatzkräfte ausrücken – hauptsächlich wegen entwurzelter Bäume, die Straßen blockierten. Insgesamt löste das Unwetter in Mittelfranken nach aktuellem Stand knapp 400 Feuerwehreinsätze aus – vor allem wegen vollgelaufener Keller, entwurzelter Bäume und beschädigter Hausdächer. Zwischen Neuhaus und Hersbruck wurde die Bahnstrecke wegen Bäumen auf den Gleisen gesperrt. Zum Ausmaß der Schäden wollen sich Polizei, Feuerwehr und Stadtverwaltung am Vormittag äußern. Eine in Lebensgefahr schwebende Frau sei am Abend in eine Klinik nach Bielefeld verlegt worden, hieß es weiter.