Forschung und Innovation aus Österreich hautnah - das erwartet alle Interessierten heute in der Langen Nacht der Forschung. Auch in Graz lassen viele ...
Bei der zehnten "Langen Nacht der Forschung" (LNF22) werden heute, Freitag, in allen Bundesländern zwischen 17 und 23 Uhr Forschungsprojekte, ...
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, die Wissenschafter vermitteln ihre Arbeit in der Regel persönlich. Als zentrale Navigationshilfe durch das umfangreiche Programm fungiert die Veranstaltungs-Homepage www.LangeNachtderForschung.at. Die "Lange Nacht der Forschung" ist eine Initiative von Wissenschafts-, Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium. Federführend eingebunden sind auch die Bundesländer und der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE). Laut den Veranstaltern handelt es sich um die größte Veranstaltung zur Förderung des Bewusstseins für Forschung und Entwicklung im deutschsprachigen Raum.
In Graz, Leoben und Kapfenberg finden am 20. Mai bei der Langen Nacht der Forschung 200 Aktivitäten an 40 Einzelstandorten statt.
Zuletzt fand die "Lange Nacht der Forschung" in Präsenz vor vier Jahren (also vor Corona) statt. Viel vorgenommen hat man sich in der Steiermark für die diesjährige "Lange Nacht der Forschung". An drei Standorten in den Regionen Graz, Leoben und Kapfenberg sind heute an 40 Orten rund 200 (!) Stationen zu entdecken.
Mit rund 2.500 Programmpunkten an 280 Standorten im ganzen Land sei die zehnte Ausgabe der LNF die größte Veranstaltung zur Wissenschaftsvermittlung im gesamten ...
Datenschutzerklärungentnommen werden. Der bisher heißeste Tag in diesem Jahr ließ die LNF in Salzburg mit überschaubarem Andrang starten. In Niederösterreich präsentierten sich rund 90 Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen an mehr als 30 Standorten. Diverse Themen wurden in über 300 Stationen aufgearbeitet, die auch kräftig mit Leben befüllt wurden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Ordentlich gewuselt hat es am Abend in Graz. Vor allem in der Bibliothek der Uni Graz war viel los: Viele Eltern waren mit ihren Kindern gekommen und die informierten sich etwa über das kleinste Rennauto der Welt oder auch über Mini-Roboter, die in Bienenstöcken das Schwarmverhalten der Insekten steuern. Datenschutzerklärungentnommen werden. Im Burgenland warteten insgesamt 87 Stationen an 15 Standorten auf Interessenten. Auch wenn zum Start noch strahlender Sonnenschein herrschte, fanden sich am Spätnachmittag schon einige Besucher im Eisenstädter Landhaus ein. Datenschutzerklärungentnommen werden. Ihr Ministerium legte seinen Vermittlungsschwerpunkt auf das Umfeld des Innovationszentrums „Cape 10“ in der Nähe des Hauptbahnhofes Wien. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. koordinierten Veranstaltung vermitteln Wissenschafter ihre Arbeit in der Regel persönlich. Bis 23.00 Uhr möchte man so Forschung und Entwicklung (F&E) weiter in die Mitte der Gesellschaft tragen.
Nachdem man 2020 coronavirusbedingt auf das Onlineformat umstellen musste, konnte die heimische Wissenschaftsgemeinde wieder live ihre Arbeit aus nächster Nähe ...
koordinierten Veranstaltung vermitteln Wissenschaftler ihre Arbeit in der Regel persönlich. Bis 23.00 Uhr möchte man so Forschung und Entwicklung (F&E) weiter in die Mitte der Gesellschaft tragen. Bei der vom Wissenschafts-, Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium sowie den Bundesländern und dem Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) getragenen bzw. Die zehnte „Lange Nacht der Forschung“ (LNF22) geht heute Abend in weiten Teilen des Landes bei teils großem Andrang über die Bühne. Nachdem man 2020 coronavirusbedingt auf das Onlineformat umstellen musste, konnte die heimische Wissenschaftsgemeinde wieder live ihre Arbeit aus nächster Nähe erlebbar machen – und das bei vielerorts hochsommerlichem Wetter. Bis zum Abend präsentierte sich die Veranstaltung als ebenso attraktiv.
Ein buntes Programm boten die Hochschulen (fhg, FH Kufstein, Uni Innsbruck, MCI, Mozarteum, Medizinuni Innsbruck, PHT und UMIT) und – koordiniert durch die ...
Mai 2022 stand auch in Tirol wieder einmal ganz im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie zahlreiche forschende Unternehmen öffneten ihre Türen und gewährten Einblicke in ihre spannende Arbeit. Über 400-mal gab es die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren. Dabei hatten sie auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die schon lange unter den Nägeln brannten. Die 14.000 Besucher*innen nahmen an Experimenten, Laborführungen, Workshops und Vorträgen Teil und haben sich selbst als Forscherinnen und Forscher versucht.
In die erste Runde geht außerdem das Literaturfestival „fabula rasa" in Telfs, musikalisch gibt es zum Beispiel bei der Nacht der Musicals, einer neuen Oper im ...
- Innsbruck (Bezirk) Bei Schönwetter wird das Ganze ab 17.30 Uhr mit einem kleinen Straßenfest am B4-Vorplatz mit Livemusik eingeläutet und es wird auch eine After-Party geben. 🎙️ ➤ Comedy Night in Innsbruck: Die Comedy Nights in der Bäckerei gehen in die nächste Runde. Hier wird jenen eine Bühne geboten, die glauben, wirklich lustig zu sein. 😆 ➤ Kabarett von Gabriel Castañeda am Achensee: Auf der MS Achensee in Pertisau darf am Freitagabend viel gelacht werden. Mehr Infos zum genauen Programm gibt es HIER oder auf langenachtderforschung.at 🔎 ➤ Lange Nacht der Forschung: Wissenschaft zum Anfassen gibt es am Freitagabend bei der „Langen Nacht der Forschung" in Tirol wieder.
Lange Nacht der Forschung: Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz lädt zu "ScienceTalks" in den Lendhafen.
19 Uhr: Zukunft Materials. Wie wir die Ressourcen unseres Planeten nutzen und absichern. Wie werden wir alt? 17 Uhr: Zukunft Mensch. Wie alt werden wir?
Lange Nacht der Forschung: Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz lädt zu "ScienceTalks" in den Lendhafen.
19 Uhr: Zukunft Materials. Wie wir die Ressourcen unseres Planeten nutzen und absichern. Wie werden wir alt? 17 Uhr: Zukunft Mensch. Wie alt werden wir?
Der 20. Mai 2022 stand auch in Tirol im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie zahlreiche forschende ...
Das Vertrauen in die Wissenschaft sei in Österreich aber noch immer sehr gering. Durch Corona sei die Wissenschaft mehr in die Öffentlichkeit gerückt, sagt Ulrike Tanzer, Vizerektorin für Forschung an der Uni Innsbruck. In den letzten Monaten seien Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Medien so präsent wie nie zuvor gewesen, „ich denke sehr viele Menschen waren sehr froh, dass innerhalb kürzester Zeit Medikamente entwickelt wurden, um uns vor einer Pandemie entsprechend zu schützen“, so Tanzer. Mai 2022 stand auch in Tirol im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie zahlreiche forschende Unternehmen öffneten ihre Türen und gewährten Einblicke in ihre Arbeit. Über 400 Mal gab es die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren.
Speziell junge Menschen nutzten die Gelegenheit, bei der LNF Vorarlbergs Forschung und Wissenschaft hautnah zu erleben, Neues auszuprobieren und so ihre Talente ...
An den insgesamt 100 verschiedenen „Mitmachstationen“ an neun Standorten in Dornbirn und Lustenau führten mehr als 300 Forschende vor Ort spannende und zukunftsweisende Experimente durch, sprachen über ihre Forschungsarbeit und standen für Fragen bereit. In der Lehrwerkstatt von 1zu1 Prototypen konnten beispielsweise Jung und Alt einen eigenen Handyhalter gießen, fräsen und bedrucken. Das Event feierte heuer sein zehnjähriges Jubiläum. Es bietet Besuchern die Gelegenheit, eine Nacht lang Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu blicken.
Wissenschaft hautnah erleben, hinter die Kulissen blicken, unterhalten werden und dabei etwas lernen: Das bot gestern...
Auch in Tirol folgten zahlreiche Interessierte der Einladung der Hochschulen, Unternehmen und Institute. Uni Innsbruck, FH Kufstein, die UMIT in Hall und zahlreiche weitere Einrichtungen in Nord- und Osttirol öffneten ihre Türen für die Bevölkerung. Von der Chemie-Show bis zum Thema Musik: An 400 Stationen wurde bis in die Nacht hinein ein vielfältiges Programm geboten. Vorführungen, Experimente, Vorträge: Auch an der Uni Innsbruck lockte die „Lange Nacht der Forschung“ zahlreiche Besucher an. Innsbruck, Wien – Wissenschaft hautnah erleben, hinter die Kulissen blicken, unterhalten werden und dabei etwas lernen: Das bot gestern Abend die „Lange Nacht der Forschung“. Tausende Besucher strömten zu den bundesweit 280 Standorten und konnten an rund 2500 Stationen Vorführungen, Vorträge, Diskussionen und Experimente verfolgen.
In Graz, Leoben und Kapfenberg fanden am 20. Mai bei der Langen Nacht der Forschung 200 Aktivitäten an 40 Einzelstandorten statt.
Zuletzt fand die "Lange Nacht der Forschung" in Präsenz vor vier Jahren (also vor Corona) statt. Viel vorgenommen hat man sich in der Steiermark für die diesjährige "Lange Nacht der Forschung". An drei Standorten in den Regionen Graz, Leoben und Kapfenberg gab es am 20.
"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm. Wien (OTS) - Das abwechslungsreiche ...
Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt. „Die hohen Besucherinnen,- und Besucherzahlen bei der Langen Nacht der Forschung sind ein beeindruckendes Zeichen für das große Interesse der Bevölkerung an der österreichischen Forschungslandschaft. Veranstaltungen wie diese zeigen ganz eindeutig, dass die Neugier der Österreicherinnen und Österreicher über die Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung immer weiterwächst. Ein gutes Zeichen in Zeiten, in denen wir das Vertrauen in die Wissenschaft weiter stärken müssen“, zeigte sich Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, erfreut. Wien (OTS) - Das abwechslungsreiche Programm des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.
135.000 Besucherinnen und Besucher waren dem Veranstalter zufolge bei der Langen Nacht der Forschung (LNF22) mit dabei. In Wien gab es über 480 Stationen.
Der bisher heißeste Tag in diesem Jahr ließ die LNF in Salzburg mit überschaubarem Andrang starten. An der geisteswissenschaftlichen Fakultät konnte man zudem der Frage nachgehen, was man gegen "Vergesslichkeit im Alter" tun kann. Ordentlich gewuselt hat es am Abend in Graz. Vor allem in der Bibliothek der Uni Graz war viel los: Viele Eltern waren mit ihren Kindern gekommen und die informierten sich etwa über das kleinste Rennauto der Welt oder auch über Mini-Roboter, die in Bienenstöcken das Schwarmverhalten der Insekten steuern. In Niederösterreich präsentierten sich rund 90 Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen an mehr als 30 Standorten. Diverse Themen wurden in über 300 Stationen aufgearbeitet, die auch kräftig mit Leben befüllt wurden. Ihr Ministerium legte seinen Vermittlungsschwerpunkt auf das Umfeld des Innovationszentrums "Cape 10" in der Nähe des Hauptbahnhofes Wien. Die zehnte "Lange Nacht der Forschung" (LNF22) ist am Freitagabend in weiten Teilen des Landes bei teils großem Andrang über die Bühne gegangen. Ähnlich das Bild auf der "Medizinische Forschungsmeile" der Medizinischen Uni Wien, wo man sich etwa am Sezieren von Schweineherzen üben konnte. Im Burgenland warteten insgesamt 87 Stationen an 15 Standorten auf Interessenten. Auch wenn zum Start noch strahlender Sonnenschein herrschte, fanden sich am Spätnachmittag schon einige Besucher im Eisenstädter Landhaus ein. Anziehungspunkt war erwartungsgemäß auch das Ars Electronica Center, das sich im Lauf des Abends füllte. koordinierten Veranstaltung vermitteln Wissenschafter ihre Arbeit in der Regel persönlich. Bis 23.00 Uhr möchte man so Forschung und Entwicklung (F&E) weiter in die Mitte der Gesellschaft tragen. Ins gleiche Horn stieß auch Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne), die sich von der LNF auch eine Steigerung der Anerkennung für die österreichische Forschungsgemeinde erhoffte. Als Dreh- und Angelpunkte fungierten dabei u.a. der unter Federführung des Wissenschaftsministeriums bespielte Maria-Theresien-Platz, die Aula der Wissenschaften und der neue Campus der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien Innere-Stadt. Letzterer zog ob der erst kürzlich aufwendig renovierten Gebäude besonders viele Besucher an.
Am 20. Mai konnten Besucherinnen und Besucher bei der Langen Nacht der Forschung den Fortschritt in Wissenschaft und Technik und die Entwicklungen der ...
Die kindgerechte Aufbereitung erlaubte es den wissensdurstigen Nachwuchstalenten, eine spannende Entdeckungsreise durch die Errungenschaften von Wissenschaft und Technik zu unternehmen. „Die Lange Nacht der Forschung ist eine hervorragende Möglichkeit, den Menschen die innovative und erfolgreiche Arbeit am Technopol und der Fachhochschule näher zu bringen. Der große Gästeandrang machte die Veranstaltung zum riesigen Erfolg.