Karl Mahrer

Wien (OTS) - „Karl Mahrer steckt bis zum Hals im schwarzen Koruptionssumpf und ist damit für jedes politische Amt völlig untragbar.

Entscheidend ist daher, dass die Justiz auf der einen und der Untersuchungsausschuss auf der anderen Seite für volle Aufklärung sorgen!“, so Hafenecker abschließend. Wien (OTS) - „Karl Mahrer steckt bis zum Hals im schwarzen Koruptionssumpf und ist damit für jedes politische Amt völlig untragbar. Die Inseratenaffäre und nun auch noch sein Beschuldigtenstatus in der Causa Wienwert bestätigen in der Zusammenschau mit all den anderen schwarzen Skandalen zwischen Boden- und Neusiedlersee, dass die ÖVP kein Korruptionsproblem hat, sondern vielmehr das in Parteiform gegossene Korruptionsproblem dieser Republik ist.

Es geht um das Immobilienunternehmen Wienwert und die Agentur der Ehefrau von Karl Mahrer, der am Freitag zum Chef der Wiener ÖVP gewählt wird ...

Die Politik ist ein hartes Geschäft, und so ist es wohl keine Überraschung, dass die Redaktion der „Krone“ ausgerechnet so kurz vor dem Landesparteitag über diesen Fall rund um ÖVP-Wien-Chef Karl Mahrer informiert wurde. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Ermittlungen, seit ich Partei übernommen habe“ Aus dem Büro Mahrers heißt es: „Ich selbst bin am Unternehmen meiner Gattin in keiner Form beteiligt.

Am Freitag wird Karl Mahrer wohl zum neuen Chef der Wiener Volkspartei gewählt. Der 67-Jährige folgt Ex-Finanzminister Gernot Blümel und will auch bei der ...

Zu gemütlich dürfte es für Mahrer in nächster Zeit aber nicht werden: Die FPÖ kündigte an, eine Sachverhaltsdarstellung gegen den früheren Vizepräsidenten der Landespolizeidirektion Wien einzubringen. Bloß: Das stimmt nicht, hielt der zuständige Redakteur entgegen. Am Freitag wird Karl Mahrer wohl zum neuen Chef der Wiener Volkspartei gewählt. Der 67-Jährige folgt Ex-Finanzminister Gernot Blümel und will auch bei der Digitalisierung mitmachen.

Die Wiener ÖVP kürt heute, Freitag, ihren 19. Obmann. Karl Mahrer wird auf dem 37. ordentlichen Landesparteitag zum Nachfolger von Gernot Blümel bestimmt, ...

Hier gibt es laut Mahrer durchaus Nachholbedarf auch in seiner Partei: "Wir müssen noch viel näher zu den Menschen kommen." Mahrer war Polizist und Nationalratsabgeordneter. Der 67-Jährige ist bereits vom Parlament ins Rathaus gewechselt und ist dort inzwischen nicht amtsführender Stadtrat der Volkspartei. "Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing", schwor er. "Die Antwort ist Liebe." "Wir kommen aus dem Volk", hielt er fest, man müsse für Menschen in ihren Lebensrealitäten arbeiten. Warum er trotzdem in der Politik tätig sei?

Es hätte alles so einfach sein können. Die Funktionärinnen und Funktionäre der Wiener ÖVP sind Karl Mahrer weitgehend wohlgesonnen – und die Partei ist ...

„Mahrer ist freigespielt, um sich um Stadtpolitik und um kommunale Fragen zu kümmern.“ Auch sonst sei Mahrer in den Bezirken präsenter als sein Vorgänger Gernot Blümel, sagt etwa Veronika Mickel-Göttfert, die zehn Jahre lang in der Josefstadt regierte, bevor sie – aufgrund des türkisen Anti-Ausländer-Kurses – die Mehrheit an die Grünen verlor: „Mahrer ist den Bezirken zugewandt. Er ist vor Ort, hört zu, da ist er glaubwürdig“, sagt sie. Die Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken ist ihm seither sicher. So sind alle Bezirksvorsteher, die die ÖVP stellt, ab sofort im Parteipräsidium vertreten. Die Bezirke sollen in der ÖVP künftig eine wichtigere Rolle spielen.

Für ihn sei es nicht einfach, neben der kuchenbackenden Ehefrau zu arbeiten, ließ Mahrer in einem Interview wissen. Er fordert mehr Härte in Sachen ...

Wo Wiens neuer ÖVP-Chef in spe, Karl Mahrer, sich vorstellen könnte, in Zukunft zu arbeiten, ließ er im Vorfeld seiner Wahl am Freitag wissen: in sogenannten Stundenbüros. Denn "auch nach Corona" werde das Homeoffice für viele Menschen bleiben. Da kann man nicht arbeiten", sagte Mahrer in einem Interview mit der " Für ihn selbst sind das offenbar keine rosigen Aussichten: "Manchmal ist der Wohnzimmertisch voll, weil dort der Kuchen gebacken wird.

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker wirft dem neuen Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer Inseratenkorruption vor. Redaktion. 19.05.2022. 2 Minuten.

„Ob es sich bei diesem Jubelartikel um eine bezahlte Einschaltung handelte, ist nicht erkennbar, wird aber Gegenstand weiterer Nachforschungen sein“, kündigte der FPÖ-Mediensprecher an. Neben dem Innenministerium habe sich auch das Finanzministerium seit 2020 mit rund 90.000 Euro am Spendenaufkommen beteiligt. Wie aus den Nachrichten hervorgehe, soll Mahrer als Gegenleistung auch „vollen redaktionellen Einfluss“ zu gesichert haben.

Vor dem Landesparteitag wurde bekannt, dass gegen Mahrer als Beschuldigten ermittelt wird. Es geht um die Causa Wienwert. Mahrers Sprecher stritt das zuvor ...

Die Wiener ÖVP kürt heute, Freitag, ihren 19. Obmann. Karl Mahrer wird auf dem 37. ordentlichen Landesparteitag zum Nachfolger von Gernot Blümel bestimmt, ...

"Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing", schwor er zudem. "Die Antwort ist Liebe", gestand er. Auch Mahrer hat bereits ausgebaut - nämlich die Riege seiner Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Künftig gibt es sechs statt drei Vize-Parteiobleute, wobei hier ebenfalls eine gröbere Rochade vorgenommen wurde. Hier gibt es laut Mahrer durchaus Nachholbedarf auch in seiner Partei: "Wir müssen noch viel näher zu den Menschen kommen." Er nehme die Wahl in Dankbarkeit und Demut an. Zuvor hatte Mahrer, den Klubchef Markus Wölbitsch als "großartigen Captain" bezeichnete, seinen Schritt in die erste Reihe bzw.

Karl Mahrer will als neuer ÖVP-Chef die Umgangsformen in der Politik ändern. Er wolle Hass und Aggression aus der politischen Diskussion heraushalten und ...

Außerdem will die Wiener ÖVP Schwellenwerte in Sachen Mietzins: „Wir fordern eine regelmäßige Überprüfung sowie einen Solidarbeitrag bei Überschreitung der Grenze. Damit bleibt die soziale Durchmischung weiterhin erhalten und die Sanierung von Gemeindebauten kann endlich umgesetzt werden.“ Ebenfalls im Leitantrag finden sich auch Tourismuszonen, um die Sonntagsöffnung zu ermöglichen. Es sei dringend nötig, dass kaufwillige Touristen am Wochenende in Wien einkaufen könnten. Vielmehr vermutet die ÖVP, dass viele Dienstposten für Verwaltung statt Unterricht genützt würden. Das sei zu ändern. Auch die Deutschförderung müsse ausgebaut werden. Hier gibt es laut Mahrer durchaus Nachholbedarf auch in seiner Partei: „Wir müssen noch viel näher zu den Menschen kommen.“ „Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing“, so Mahrer weiter. „Wir kommen aus dem Volk“, hielt er fest, man müsse für Menschen in ihren Lebensrealitäten arbeiten.

Der neue Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer will die Umgangsformen in der Politik ändern. Denn zu oft stehe Hass und Aggression im Mittelpunkt der politischen ...

"Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing", schwor er zudem. Auch Mahrer hat bereits ausgebaut - nämlich die Riege seiner Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Künftig gibt es sechs statt drei Vize-Parteiobleute, wobei hier ebenfalls eine gröbere Rochade vorgenommen wurde. "Die Antwort ist Liebe", gestand er. Hier gibt es laut Mahrer durchaus Nachholbedarf auch in seiner Partei: "Wir müssen noch viel näher zu den Menschen kommen." Er nehme die Wahl in Dankbarkeit und Demut an. Zuvor hatte Mahrer, den Klubchef Markus Wölbitsch als "großartigen Captain" bezeichnete, seinen Schritt in die erste Reihe bzw.

Der neue Chef der türkisen Stadtpartei war Polizist und Nationalratsabgeordneter. Der 67-Jährige ist bereits vom Parlament ins Rathaus gewechselt und dort ...

Datenschutzerklärungentnommen werden. Weiters wurden Seniorenbund-Chefin Ingrid Korosec sowie der Standortanwalt in der Wirtschaftskammer – und ehemaliger Vorstandschef des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger – Alexander Biach ins Team geholt. Auch Mahrer hat bereits ausgebaut – nämlich die Riege seiner Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Künftig gibt es sechs statt drei Vize-Parteiobleute, wobei hier ebenfalls eine gröbere Rochade vorgenommen wurde. Datenschutzerklärungentnommen werden. „Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing“, schwor er zudem. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Es gehe oft nur darum, andere „unter der Gürtellinie“ zu schlagen. Datenschutzerklärungentnommen werden. seine Entscheidung für die Politik begründet. Er werde oft gefragt, warum er sich dafür entschieden habe. Datenschutzerklärungentnommen werden. Landesparteitag zum Nachfolger von Gernot Blümel befördert, der im vergangenen Dezember des Vorjahres aus allen politischen Ämtern ausgeschieden ist.

Am Freitag fand der 37. ordentliche Landesparteitag der ÖVP-Wien statt. Dabei wurde Karl Mahrer mit 94,21 zum Nachfolger von Gernot Blümel als ...

"Kritik an Wien ist kein Wien-Bashing", schwor er zudem. "Die Antwort ist Liebe", gestand er. Hier gibt es laut Mahrer durchaus Nachholbedarf auch in seiner Partei: "Wir müssen noch viel näher zu den Menschen kommen." Es gehe oft nur darum, andere "unter der Gürtellinie" zu schlagen. Zuvor hatte Mahrer, den Klubchef Markus Wölbitsch als "großartigen Captain" bezeichnete, seinen Schritt in die erste Reihe bzw. Er nehme die Wahl in Dankbarkeit und Demut an.

Der 67-Jährige will seine Partei öffnen, sie „näher zu den Menschen bringen“ – und in Wien mitregieren. Von den Funktionären gab es dafür 94,21 Prozent.

Und er erzählte den Fall einer somalischen Familie, die auch nach Jahren noch kein Wort Deutsch spreche, weil sie in einer „Parallelgesellschaft“ lebe. Letzte Botschaft vor der Wahl: Die ÖVP solle wieder mitgestalten in Wien, so Mahrer. Eine klare Koalitionsansage in Richtung SPÖ. Den meisten Delegierten gefiel es: Karl Mahrer wurde mit 94,21 Prozent gewählt. Das vielleicht wichtigste Thema in Mahrers Rede: die Sicherheit. Da fühlt sich der Ex-Polizist wohl, das merkte man. Er war zuletzt Nationalratsabgeordneter, wurde als Innenminister gehandelt – und übernahm Ende des Vorjahres die Wiener ÖVP und wurde nicht amtsführender Stadtrat in Wien Die gefühlte Temperatur passte sich an den Parteitag an: Es war der 37. Die erhofften Lacher der Funktionäre blieben nicht aus.