Dabei hat es Schlusslicht Cashpoint SCR Altach in der Hand, sich mit einem Heimsieg gegen die WSG Tirol aus eigener Kraft zu retten. Nicht nur deshalb wird man ...
Für die Südstädter geht es demgegenüber um den Verbleib in der Bundesliga – sollte Schlusslicht Altach bei der WSG gewinnen und Hartberg gegen Ried remisieren, würde für die Niederösterreicher sogar ein Punkt nicht reichen. Lässt der LASK Punkte liegen, ist Platz zwei und das damit verbundene Halbfinale im Europacup-Play-off gegen die WSG Tirol am kommenden Montag noch erreichbar. „Es heißt kühlen Kopf bewahren und positiv in das Spiel gehen“, forderte der ÖFB-Rekordteamspieler. Herzog hofft auf einen Ausnahmeauftritt seiner Mannschaft. „Wir müssen gegen den LASK über uns hinauswachsen und eine überragende Leistung bringen. Bleibt noch die Admira. Steht es in Pasching Unentschieden, darf sich auch in Hartberg keine Elf seiner Sache sicher sein. „Mehr Spannung als jetzt kann nicht sein“, sagte er. Seit dem Trainerwechsel von Andreas Wieland zu Dietmar Kühbauer gab es Unentschieden gegen Hartberg und Ried. In diesen Partien sah Kühbauer nach eigenen Angaben vielversprechende Ansätze, nun soll es mit dem ersten Dreier klappen. Dann ist alles möglich.“ Die Admira hat die jüngsten vier Matches nicht gewonnen, der LASK wiederum wartet seit drei Runden auf einen vollen Erfolg. Und ich bin Angestellter der WSG. Wenn ich jetzt nicht rotieren würde, wäre ich grob fahrlässig am Weg“, erklärte der 48-jährige Tiroler. Wenn das gelingt, sind wir momentan schwer zu schlagen, das wissen wir“, verlautete der Schweizer. In der Bundesliga könnte Schlusslicht Altach am Freitag den Abstieg noch verhindern. Altach muss mit der WSG Tirol den Gewinner des „unteren Play-off“ bezwingen, um auch 2022/23 weiter im Oberhaus vertreten zu sein. Die Mannschaft schaut nicht auf das.
Sollte die Tabellenschlusslicht SCR Altach das Heimspiel gegen die WSG Tirol gewinnen, hätten die Vorarlberger den Klassenerhalt aus eigener Kraft fixiert und ...
13 13 10 10 Es ist also angerichtet für einen Fußballabend, der die Geschichte des österreichischen Fußballs mittelfristig verändern wird. WSG Tirol, LASK vs.
Am Freitag bestreitet den Auftakt zur Runde die Qualifikationsgruppe, wo mit Hartberg, Admira, Ried und Altach gleich vier Teams um den Klassenerhalt kämpfen.
Auch die SV Ried hätte sich lieber gewünscht, sich nicht in dieser Situation wiederzufinden und am letzten Spieltag zittern zu müssen. Man verabsäumte es im Derby gegen den LASK beim 1:1, die drei Punkte einzufahren und muss nun wieder bangen. Zwar hat man nach wie vor alles in der eigenen Hand und kann mit einem Sieg den Klassenerhalt fixieren, müsste aber ansonsten auf die Parallelspiele blicken und hoffen, dass Altach und die Admira nicht vorbeiziehen. Das macht die Ausgangslage so kompliziert für das Team von Trainer Andi Herzog und man wird wohl zumindest einen Punktegewinn in Pasching brauchen, um die Chancen für einen Ligaverbleib zu erhöhen. Nun muss man auch aufpassen, nicht das Playoff zu verpassen, weshalb man gegen die Admira danach trachten muss, drei Punkte zu holen. Erst dann hätte man Gewissheit, dass man am kommenden Montag gegen die WSG antreten darf und um die letzte Chance kämpft, den Europacup doch noch zu erreichen. In Heimspielen sind die Vorarlberger gegen die WSG seit drei BL-Spielen sieglos und gewannen nur das erste Heimspiel im August 2019. Bereits am vergangenen Spieltag konnte man mit dem 4:2 Erfolg über Hartberg den Gewinn der Qualifikationsgruppe fixieren und steht damit im Halbfinale des Europacup-Playoffs. Da dieses bereits am kommenden Montag stattfinden wird, werden die Tiroler dementsprechend auch ihre Kräfte schonen und den Fokus auf dieses Spiel richten. Zuletzt konnte man ja sieben Zähler aus drei Spielen einfahren und sich einen Abstand nach unten aufbauen, ehe man nun gegen die WSG mit 2:4 verlor und nur noch zwei Zähler hinter dem Abstiegsplatz liegt. – Der SCR Altach feierte am 31. Damit gibt es keine Mini-Tabelle von vier Clubs, sondern es zählen jeweils die direkten Duelle. Altach hätte gegen Ried die Nase aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore voran. - die Admira könnte ebenfalls noch Rang zwei erobern. Daher ist man im Ländle auch optimistisch, den Sprung ans rettende Ufer tatsächlich zu schaffen.
Im hochspannenden Finale der Qualifikationsgruppe könnte das lange Zeit am Tabellenende liegende Schlusslicht Altach mit einem Erfolg daheim gegen die WSG Tirol ...
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Ried, Hartberg, Admira oder Altach - eine dieser Mannschaften ist gegen 20.50 Uhr ein Zweitligist. Hier verpassen Sie nichts!
Die Spiele in Hartberg, Pasching und Altach laufen. Ried, Hartberg, Admira oder Altach - eine Mannschaft ist in circa zwei Stunden Zweitligist. 20. Minute: 2:0 für den LASK. Die Admira ist unter Druck - und Hartberg kann sich entspannen. Sobald Altach nicht gewinnt, gehen nämlich die Vorarlberger in die Zweite Liga. Es wird sich wohl zwischen der Admira und Altach entscheiden. Die Rieder haben das ominöse Sternderl. 54. Minute: Jetzt wird es ganz eng für Andreas Herzog und seine Admira. Altach hat auf 2:0 erhöht und ist mit jedem vollen Erfolg gerettet. 90. Minute: Altach gewinnt 2:1 und ist gerettet. Gleicht nämlich Tirol in Altach aus, sind die Vorarlberger auf einmal automatisch Letzter. Zur Erinnerung: Altach muss gewinnen! 45. Minute: Pause in der letzten Runde der Qualifikationsgruppe. Hartberg (1:0 gegen Ried), Altach (1:0 gegen WSG Tirol) und LASK (3:0 gegen die Admira) führen. Die Südstädter von Andreas Herzog sind damit aktuell abgestiegen - dürfen aber noch auf die Tiroler hoffen. Die Admira muss nach einem 1:3 gegen den LASK in die Zweite Liga. Hartberg und Ried trennen sich 1:1. Die Admira liegt 0:3 zurück und muss gewinnen, um die Rieder (0:1 in Hartberg) in die Zweite Liga zu schicken.
Vier Teams müssen am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt zittern. Wer steigt am Ende ab?
Für die Admira wurde es immer enger. 14. Minute: Es ging Schlag auf Schlag – nächster Wechsel im Tabellenkeller. Balic ließ Admira-Keeper Leitner mit einem Schuss ins lange Eck keine Chance und den LASK jubeln. Und die Innviertler damit auf den letzten Platz katapultierte. Sein Team sei in der ersten Halbzeit nicht "präsent genug" gewesen: "Jetzt sind wir dafür bestraft worden." U 5. Minute: Dort blieben die Südstädter jedoch nicht lange. S Starkl). Den ersten Aufreger gab es in Altach schon vor Beginn. Gegner WSG Tirol, der schon fix als Sieger der Qualigruppe feststand, trat mit einer B-Elf an. SP Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Podigee Podcast-Player zeigen.
Tabelle Qualifikationsgruppe Bundesliga: 1. WSG Tirol 28; 2. LASK Linz 23; 3. SV Ried 21; 4. TSV Hartberg 21; 5. FC Admira Wacker 21; 6. Altach 19;.
Der LASK traf in der Bundesliga in den vergangenen 26 Spielen gegen den FC Admira immer (55 Tore insgesamt) – Klubrekord. Für die Admira ist es momentan die längste Gegentor-Serie. Die SV Ried ist gegen den TSV Hartberg in der Bundesliga ungeschlagen (3S 4U). Nur gegen den SC Austria Lustenau absolvierten die Innviertler mehr BL-Spiele ohne eine einzige Niederlage (12). Bei mindestens fünf BL-Duellen ist Hartberg sonst nur gegen den FC Salzburg sieglos (1U 9N). Die SV Ried blieb 2020/21 in der Bundesliga gegen den TSV Hartberg ungeschlagen, das gelang den Innviertler davor bei vier Saisonduellen zuletzt 2014/15 gegen den SC Wiener Neustadt. Zwei ungeschlagene BL-Saisonen in Folge gab es für Ried zuletzt ebenfalls gegen Wiener Neustadt (5 von 2010/11 bis 2014/15). Altach 22; 6. TSV Hartberg 22; 5. SV Ried 22; 4.
Der TSV Hartberg und die SV Ried haben den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga geschafft. Die Steirer und die Innviertler trennten sich am ...
Der als einer von drei Neuen in die Startformation gerutschte Avdijaj verschaffte sich im Strafraum mit einem Haken den nötigen Platz und verwertete eiskalt. Dario Tadic verabsäumte es, alles klar zu machen (60.). Zudem hatten die Gäste bei einem Beinahe-Eigentor von Matthias Gragger Glück (67.). Wieder konnten sich die Gäste mit Fortdauer steigern und wurden dafür belohnt. „Joker“ Seifedin Chabbi (71.) bewahrte die Gäste noch vor einer Niederlage und sorgte dafür, dass Ried auch im achten Bundesligaduell mit Hartberg ungeschlagen blieb. Die Hartberger gingen durch den in die Startformation gerutschten Donis Avdijaj schon in der fünften Minute voran. Der TSV Hartberg und die SV Ried haben den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga geschafft. Die Rieder gingen punktgleich vor dem Vorletzten Hartberg über die Ziellinie. Die einen Zähler dahinter liegende Admira muss den schweren Gang in die 2.
Am 32. zugleich letzten Spieltag traf in der „Qualifikationsgruppe“ der Admiral Bundesliga der TSV Egger Glas Hartberg auf die SV Guntamatic Ried.
Die Hartberger setzen augenscheinlich auf die "Karte-Sicherheit" bzw. Hartberg, Ried und auch die Altacher (1:0 gegen die WSG Tirol), haben vorerst den Kopf aus der Schlinge gezogen. Basierend auf die Zwischenstände auf den anderen Plätzen sind es nach 45 gespielten Minuten die Admiraner, die nach einem 0:3-Rückstand beim LASK, den letzten Platz einnehmen. Trotz der Führung wollen es die Osteirer wissen bzw. zugleich letzten Spieltag traf in der „Qualifikationsgruppe“ der Admiral Bundesliga der TSV Egger Glas Hartberg auf die SV Guntamatic Ried. Und dabei kam es im Abstiegskampf zu einem wahren Herzschlagfinale. Der "Schleuderplatz" ändert sich im Laufe des Spiels desöfteren. Letztendlich erwischt es im "Vierkampf" dann die Admiraner, die den bitteren Weg in die 2. Währenddessen verkürzt die Admira beim LASK auf 3:1, noch haben die Rieder im Vergleich knapp die Nase vorne. Die Konstellation der Spielpaarungen bringt es mit sich, dass das jenige Team, dass sein letztes Spiel gewinnt, abgesehen von den Altachern die zudem auf Schützenhilfe hoffen müssen, auch den Klassenverbleib gesichert hat. Demnach kommt es bei der Partie Hartberg gegen Ried auch zu einem direkten Aufeinandertreffen. Dementsprechend herrscht in der Oststeiermark auch vom Start weg eine prickelnde Atmosphäre. Sind doch beide Teams darauf ausgerichtet, um etwaigen Rechenspielen aus dem Weg zu gehen, einen vollen Erfolg einzufahren. Am allerletzten Spieltag kommt es in der „Qualigruppe“ zum großen Showdown. Ried, Hartberg, Admira oder Altach, eines dieser vier Teams muss den Weg in die 2. Liga antreten müssen. Die "Wikinger" bleiben wie auch die Hartberger, knapp aber doch in der Bundesliga. Ansonsten aber haben die Schmidt-Schützlinge alles unter bester Kontrolle. So geht es dann auch mit dem knappen Hartberger Eintore-Vorsprung in die Halbzeitpause. Spielminute auf die Erfolgsstraße.
Der TSV Egger Glas Hartberg und die SV Guntamatic Ried haben den Klassenerhalt in der Admiral Bundesliga geschafft. Die Steirer und die Innviertler trennten ...
Ein Spiel in der Drucksituation ist immer eine Kopfsache, man muss der Mannschaft dafür gratulieren.“ „Hartberg hätte am Anfang schon die Entscheidung herbeiführen können, wir haben in der zweiten Hälfte ab der 50. Mir fällt ein Riesen-Riesen-Stein vom Herzen. Ein großes Lob gilt der Mannschaft, die mitgezogen hat und jedes System, das wir in den zehn Spielen ausgegraben haben, mitgetragen hat, auch wenn der ein oder andere Fail dabei war. Heute ist die Mannschaft in der ersten Halbzeit aus der Kabine gekommen und wollte die Rieder fressen. Avdijaj war bereit und heute der Killer, ganz großes Kino.“ Der als einer von drei Neuen in die Startformation gerutschte Avdijaj verschaffte sich im Strafraum mit einem Haken den nötigen Platz und verwertete eiskalt. Christian Heinle (Ried-Trainer): „Es war für mich eine echte Drucksituation, die ich bis jetzt als Trainer noch nicht gehabt habe. Dario Tadic verabsäumte es, alles klarzumachen (60.). Zudem hatten die Gäste bei einem Beinahe-Eigentor von Matthias Gragger Glück (67.). Wieder konnten sich die Gäste mit Fortdauer steigern und wurden dafür belohnt. Trotzdem jubelten am Ende beide Trainer. Sowohl Hartbergs Klaus Schmidt als auch Rieds Christian Heinle waren erst spät in der Saison eingesetzt worden, um die Liga zu halten. Die Rieder hatten zwar auch danach mehr Ballbesitz, konnten daraus aber vorerst weiter wenig Kapital schlagen. Nene tankte sich auf der Seite durch, sein Schuss ging am langen Eck vorbei (30.). Verdienter wäre ein zweiter Hartberg-Treffer gewesen. Vier Minuten später rettete Samuel Sahin-Radlinger bei einem Aydin-Volley, zudem zielte Avdijaj bei einer Direktabnahme daneben.
Am letzten Spieltag der Bundesliga-Qualifikationsgruppe teilen sich der TSV Hartberg die SV Ried in der Oststeiermark die Punkte.
Der als einer von drei Neuen in die Startformation gerutschte Avdijaj verschaffte sich im Strafraum mit einem Haken den nötigen Platz und verwertete eiskalt. Die Hartberger gingen durch den in die Startformation gerutschten Avdijaj schon in der fünften Minute voran. Joker Chabbi (71.) bewahrte die Gäste noch vor einer Niederlage und sorgte dafür, dass Ried auch im achten Bundesligaduell mit Hartberg ungeschlagen blieb. Der TSV Hartberg und die SV Ried haben den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft. Die Steirer und die Innviertler trennten sich am Freitagabend im zehnten und letzten Spiel der Qualifikationsgruppe vor 3.730 Zuschauern in der Profertil-Arena mit 1:1 und sind damit auch 2022/23 im Oberhaus vertreten. Die Rieder gingen punktgleich vor dem Vorletzten Hartberg über die Ziellinie. Die einen Zähler dahinter liegende Admira muss den schweren Gang in die 2.
Hartberg Der TSV Hartberg und die SV Ried haben den Klassenerhalt geschafft. Die Steirer und die Innviertler trennten sich vor 3730 ...
Der SV Ried erkämpft sich ein 1:1 beim TSV Hartberg und bleibt in der Bundesliga. Die Innviertler profitieren von einem Altach-Sieg gegen Tirol.
Der als einer von drei Neuen in die Startformation gerutschte Avdijaj verschaffte sich im Strafraum mit einem Haken den nötigen Platz und verwertete eiskalt. "Joker" Seifedin Chabbi (71.) bewahrte die Gäste noch vor einer Niederlage und sorgte dafür, dass Ried auch im achten Bundesligaduell mit Hartberg ungeschlagen blieb. Die Hartberger gingen durch den in die Startformation gerutschten Donis Avdijaj schon in der fünften Minute voran. Der TSV Hartberg und die SV Ried haben den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga geschafft. Die Rieder gingen punktgleich vor dem Vorletzten Hartberg über die Ziellinie. Die einen Zähler dahinter liegende Admira muss den schweren Gang in die 2. Die Steirer und die Innviertler trennten sich am Freitagabend im 10.
Klaus Schmidt und Christian Heinle haben ihre Mission erfolgreich erfüllt: Sowohl der TSV Hartberg als auch die SV Ried sicherten sich am Freitag in der ...
"Wir werden von der ersten Minute an alles geben, damit wir besser und besser werden und sich das dann auch in den Ergebnissen widerspiegelt", sagte Rieds Coach. Personell dürfte es beim Cup-Finalisten keinen großen Umbruch geben. In fünf Partien gab es dabei nach dem 0:2 bei der WSG Tirol gleich vier 1:1 in Folge. "In Anbetracht der echten Drucksituation, die ich bis jetzt als Trainer noch nicht gehabt habe, haben wir eine sehr gute Arbeit abgeliefert", resümierte Heinle. "Ich bin extrem froh, dass wir uns belohnt haben für die harte Arbeit der letzten Wochen." Erleichtert war auch in Marcel Ziegl ein Akteur, der schon seit 2009 für Ried die Schuhe schnürt. "Es ist eine Riesenerleichterung da. "Er war der Feuerlöscher. Kommendes Jahr wird er jetzt Zeit haben, um in Ruhe zu arbeiten und die Mannschaft weiterzuentwickeln. "Ich bin leer, es ist eine extreme Last von uns gefallen", jubelte Schmidt. Herausragend in seinem Team war mit Donis Avdijaj ein Kicker, den der TSV-Trainer für das "Finale" in die Startformation befördert hatte. Ich habe gewusst, heute kommt der Dachs. Er war bereit und war heute der Killer, ganz großes Kino", lobte Schmidt seinen Torschützen. Avdijaj sei als "Honeybadger" einer von 22 gewesen, die hinter ihm gestanden seien.