Das erste

Der "Domus Trimaran" soll die erste wirklich emissionslose Superyacht der Welt sein. Eine Mischung aus Solar, Segel, Wasserkraft und Brennstoffzellen soll ...

Als Zielsetzung wurde die Entwicklung der ersten klimaneutralen Superyacht mit mehr als 750 GT (Gross-Tonnage) festgelegt. Dank Mastercard könnt ihr Handy und Geldbörse zu Hause lassen Eine Mischung aus Solar, Segel, Wasserkraft und Brennstoffzellen soll unendliches Cruisen ermöglichen.

Erste-Group-Chef Bernd Spalt nannte erstmals offiziell Gründe für seinen Rückzug. Er hätte der Bank ein langsameres Transformationstempo verordnet.

- Unternehmen - Unternehmen Damit man die "Ernsthaftigkeit und Langfristigkeit" gegenüber den Mitarbeitern ausdrücke. Die Erste Group habe sich bis zum Jahr 2030 einen weitreichenden – mit dem Aufsichtsrat abgestimmten – Transformationsprozess verordnet. Als Grund führte er Auffassungsunterschiede an, nannte aber keine Details. Bei der Hauptversammlung (HV) am Mittwoch ließ Spalt nun tiefer blicken und erklärte, dass er gern mehr Zeit für die geplante Neuausrichtung der Bankengruppe gehabt hätte. Gleichzeitig kündigte Spalt an, dass Mitarbeiter Aktien im Wert von mindestens 350 Euro geschenkt bekommen sollen.

Österreich sollte zur Sicherung der Erdgasversorgung viel genauere Notfallpläne vorbereiten und Sparaufrufe auch für Haushalte vornehmen.

Natürlich sei da auch "ein Run eingetreten", da alle Ersatz für russisches Gas bräuchten: "Das macht es schwer - das macht es auch teuer", so Felbermayr. Eine Alpe-Adria-Pipeline betreffe nicht nur uns, sondern auch die Länder, die bisher mit russischem Gas durch Österreich versorgt wurden. Sowohl für Unternehmen als auch Haushalte sollte es Bonusmechanismen für eine Gasverbrauchsreduktion geben.

Anleihe richtet sich an institutionelle Investoren. Zwtl.: Orderbuch mehrfach überzeichnet. Die Nachfrage nach der grünen Anleihe der UniCredit Bank Austria.

Der heimische Aktienmarkt kann am Donnerstag seine Verluste abschütteln, wogegen der deutsche Markt noch kräftiger unter Druck steht. Die US-Börsen schlagen am Donnerstag unterschiedliche Richtungen ein. S.p.A., UniCredit Bank AG, UniCredit Bank Austria und allen Sustainability Bond Framework der UniCredit Group, der es UniCredit Die Nachfrage nach der grünen Anleihe der UniCredit Bank Austria Philipp Gamauf, CFO der UniCredit Bank Austria: "Die Begebung der

Bis die „Herr der Ringe“-Serie von Amazon startet, dauert es noch einige Monate, trotzdem gibt es erste Reaktionen zu dem Mega-Projekt...

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IV-OÖ-Chef Axel Greiner plädiert dafür, die Kernkraft in Österreich - 44 Jahre nach Zwentendorf - wieder in Betracht ziehen.

Greiner: „Und auch die Kernkraft hat sich weiterentwickelt und es gibt mittlerweile Ideen, Konzepte und Ansätze, Kraftwerke so zu bauen, dass sie sicher sind, und keine radioaktiven Reststoffe erzeugen.“ Die IG Windkraft spricht von einem Strommix, der bis zu elf Prozent Atomstrom enthält. Die Entscheidung gegen die Atomkraft hat Greiner seinerzeit als richtig empfunden. Kurzfristig sei die Unabhängigkeit von russischem Öl und Gas kaum zu schaffen. Johnson will im Kampf gegen die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas auch die Stromproduktion aus Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft ausbauen, setzt aber schwerpunktmäßig auf die Kernenergie. „Und eine Aufhebung ist bei den klaren Positionen, die Österreich hier vertritt, undenkbar“, sagt Zach.

Bild: © Wiener Börse. Autor: red/Bloomberg. Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien: Stifel bestätigt für AT&S die Empfehlung ...

JPMorgan bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 43,0 auf 45,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 30,01 Euro - durchschnittliches Kursziel: 43,11 Euro. JPMorgan bestätigt für Bawag Group die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 68,0 auf 70,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 45,56 Euro - durchschnittliches Kursziel: 66,70 Euro.

Die ZDF-Serie „Becoming Charlie“ erzählt von der berührenden Identitätssuche eines jungen Menschen aus Offenbach - toll gespielt von Lea Dindra.

Hier scheint die Handschrift von Kerstin Polte durch, die bei den ersten drei „Becoming- Charlie“-Folgen Regie führte (Greta Benkelmann bei den restlichen) und schon „Wir“ mit einem ausgesprochen diversen Cast realisiert hatte. „Becoming Charlie“ setzt eine Reihe von jüngeren, öffentlich-rechtlichen Produktionen mit queerer Perspektive fort. Lau sieht die Serie laut Pressematerial als „Liebesbrief an meine Gemeinschaft der bisher Unsichtbaren“. Das Ziel, eine Identifikationsfigur zu schaffen, hat Lau jedenfalls erreicht. Das Drehbuch zu „Becoming Charlie“ hat mit Lion H. Lau eine Person geschrieben, die selbst nicht-binär ist. Hilfreiche Impulse kommen dabei von Psychologiestudentin Ronja (Sira-Anna Faal), die Charlie nach den bevorzugten Pronomen fragt und später mit dem Wort „non-binary“ bekannt macht. Denn dass Charlie sich nicht als Frau fühlt, heißt nicht, dass Mann der passende Begriff wäre. Keiner von beiden Begriffen stimmt.