Auf der Westautobahn bei Eugendorf hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus ereignet. Dabei wurden 19 Insassen verletzt, ...
Das Rote Kreuz hatte sich in den Stunden nach dem Unfall unter anderem mit einm Kriseninterventionsteam um diese 23 Menschen gekümmert und ein Ersatzfahrzeug besorgt. Der Reisebus touchierte mit der Betonmittelleitwand, wurde dadurch in die Höhe katapultiert und setzte mehrere Meter später wieder auf der Fahrbahn auf. Die Autobahn musste schließlich in beide Richtungen gesperrt werden, wie der Einsatzleiter der Feuerwehren, Christian Putz, berichtete. Konkret finden die vier Fahrstreifen auf einer Richtungsfahrbahn Platz, wenn diese mehr als 12,5 Meter breit ist. Danach folgen Verkehrsverhandlungen mit den Beteiligten wie Bezirkshauptmannschaften, Einsatzkräften, Land und eventuell auch Anrainergemeinden. Zuletzt wird eine Baustlle per Bescheid genehmigt. Der Reisebus war laut Wolfgruber vom Kosovo nach Hannover unterwegs. "Die Unverletzten werden vom Kriseninterventionsteam in unserer Zentrale in der Stadt betreut", sagte Gerstgraser in den frühen Morgenstunden. Ein zweites Schwerfahrzeug neben dem Bus hatte sich nämlich nicht an der Unfallstelle befunden. "Im Fahrzeug haben sich 28 Personen befunden", sagte Bezirksrettungskommandant Hermann Gerstgraser. Insgesamt verletzen sich fünf Personen schwer, elf Personen leicht und zehn Fahrgäste blieben unverletzt. - Laut Angaben des Lenkers setzte er auf Höhe Eugendorf zu einem Überholmanöver an und überholte am linken Fahrstreifen mit ca. Glück im Unglück war zudem, dass der Bus nach dem Unfall nicht umgekippt sondern auf seinen Rädern zum Stillstand gekommen war. Nun gibt es erste Aufschlüsse über die Unfallursache.
Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet.
„Die neun Personen, die unverletzt geblieben sind, wurden vom Kriseninterventionsteam in unserer Zentrale in der Stadt betreut“, so Gerstgraser. Im Bus befand sich nur ein Kind, das den Crash aber unverletzt überstand. Das Aufgebot an Helferinnen und Helfern war groß: Die Feuerwehren Hallwang und Eugendorf kamen mit etwa 60 Freiwilligen in acht Fahrzeugen, das Rote Kreuz rückte mit rund 50 Helfern in 14 Fahrzeugen an. Wegen der engen Straßenverhältnisse aufgrund der Baustelle war die Zufahrt für die Hilfskräfte schwierig: „Die Einsatzkräfte, die aus Richtung Eugendorf kamen, konnten zwar zur Unfallstelle gelangen - aber jene, die von Hallwang oder aus der Stadt kamen, blieben im Stau stecken. Die Aufräumarbeiten dauerten bis weit in den Vormittag hinein. Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet. Aus noch nicht geklärter Ursache prallte dort das Fahrzeug gegen die Leitschiene. „Laut Zeugenaussagen war kein anderes Fahrzeug beteiligt“, informierte Polizeisprecher Hans Wolfgruber die APA.
Ein Reisebus, der aus dem Kosovo Richtung Hannover unterwegs war, prallte in der Nacht gegen die Leitschiene. Die Ursache ist noch unklar.
Der Bus aus dem Kosovo war gegen etwa 3 Uhr auf der Westautobahn in einem Baustellenbereich verunfallt. Unter den Ver...
Das Fahrzeug durchbrach die Betonleitwand und kam an der Leitschiene auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Um 5.45 Uhr wurde die Fahrbahn in Fahrtrichtung Deutschland wieder freigegeben. In Fahrtrichtung Wien dauerten die Aufräumarbeiten noch bis um 11.00 Uhr an. Eugendorf – Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet. Da sich der Lkw am rechten Fahrstreifen befand, sei es ihm nicht mehr möglich gewesen, auf den für Busse und Lkws vorgesehenen Fahrstreifen nach rechts zu wechseln, schilderte der Buslenker. Die Überholspur wird hier auf die Gegenfahrbahn geleitet. Der Bus mit insgesamt 28 Insassen war auf der Fahrt nach Deutschland, wo er die 26 Fahrgäste in mehrere Städte hätte bringen sollen.
Der Unfall hat sich um ca. 3.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Salzburg-Nord und Wallersee (Gemeinde Eugendorf im Flachgau) in Fahrtrichtung Wien ereignet.
Der Unfall hat sich um ca. 3.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Salzburg-Nord und Wallersee (Gemeinde Eugendorf im Flachgau) in Fahrtrichtung Wien ereignet. Auf der Westautobahn bei Eugendorf hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem voll besetzten Reisebus ereignet.
Zirka 20 Personen wurden letzte Nacht bei einem Busunglück auf der Westautobahn (A1) im Baustellenbereich bei Eugendorf (Flachgau) verletzt.
Die Feuerwehren Hallwang und Eugendorf kamen mit etwa 60 Freiwilligen in acht Fahrzeugen, das Rote Kreuz rückte mit rund 50 Helfern in 14 Fahrzeugen an. Wegen der engen Straßenverhältnisse aufgrund der Baustelle war die Zufahrt für die Hilfskräfte schwierig: "Die Einsatzkräfte, die aus Richtung Eugendorf kamen, konnten zwar zur Unfallstelle gelangen - aber jene, die von Hallwang oder aus der Stadt kamen, blieben im Stau stecken. Der Reisebus touchierte mit der Betonmittelleitwand, wurde dadurch in die Höhe katapultiert und setzte mehrere Meter später wieder auf der Fahrbahn auf. Der Reisebus war laut Wolfgruber vom Kosovo nach Hannover unterwegs. Im Baustellenbereich gebe es in beiden Fahrtrichtungen massiven Rückstau. Auch die Ausweichrouten seien überlastet. Der Bus durchbrach die Betonleitwand und kam an der Leitschiene auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand.
Ein Reisebus, der aus dem Kosovo Richtung Hannover unterwegs war, prallte in der Nacht gegen die Leitschiene. Die Ursache ist noch unklar.
Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet.
Das Fahrzeug durchbrach die Betonleitwand und kam an der Leitschiene auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Um 5.45 Uhr wurde die Fahrbahn in Fahrtrichtung Deutschland wieder freigegeben. Da sich der Lkw am rechten Fahrstreifen befand, sei es ihm nicht mehr möglich gewesen, auf den für Busse und Lkws vorgesehenen Fahrstreifen nach rechts zu wechseln, schilderte der Buslenker. Die Überholspur wird hier auf die Gegenfahrbahn geleitet. Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet. Er überholte am linken Fahrstreifen mit rund 80 km/h einen Lastwagen, der am rechten Fahrstreifen unterwegs war. Der Bus mit insgesamt 28 Insassen war auf der Fahrt nach Deutschland, wo er die 26 Fahrgäste in mehrere Städte hätte bringen sollen.
Ein Reisebus ist heute Nacht auf der A1 - Westautobahn bei Eugendorf in die Mittelleitplanke geknallt. 20 Personen wurden bei dem Zwischenfall verletzt, ...
"Im Fahrzeug haben sich rund 25 Personen befunden", sagte Bezirksrettungskommandant Hermann Gerstgraser gegenüber der APA. Drei Insassen wurden seinen Angaben zufolge schwer verletzt, 16 weitere erlitten leichte Verletzungen. Alle wurden mit Rettungsfahrzeugen in das Unfallkrankenhaus und das Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Das Rote Kreuz und die Feuerwehr waren mit zahlreichen Helfern im Einsatz. "Aktuell wissen wir von drei schwer und 16 leicht Verletzten", sagte Rot-Kreuz-Sprecherin Roberta Thanner zur APA. "Eine Meldung über Todesopfer haben wir derzeit nicht." Auf der Westautobahn bei Eugendorf hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus ereignet.
Auf der Westautobahn bei Eugendorf im Salzburger Flachgau hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Unfall mit einem Reisebus aus dem Kosovo ereignet.
Um 5.45 Uhr wurde die Fahrbahn in Fahrtrichtung Deutschland wieder freigegeben. Das Fahrzeug durchbrach die Betonleitwand und kam an der Leitschiene auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. In Fahrtrichtung Wien dauerten die Aufräumarbeiten noch bis um 11.00 Uhr an. Die unverletzt gebliebnen Personen wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Da sich der Lkw am rechten Fahrstreifen befand, sei es ihm nicht mehr möglich gewesen, auf den für Busse und Lkws vorgesehenen Fahrstreifen nach rechts zu wechseln, schilderte der Buslenker. Die Überholspur wird hier auf die Gegenfahrbahn geleitet. Er überholte am linken Fahrstreifen mit rund 80 km/h einen Lastwagen, der am rechten Fahrstreifen unterwegs war.