An einer Schule in Bremerhaven sind Schüsse gefallen, eine Frau wurde verletzt. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest. Über weitere Details und ...
Nach der Tat wurde das Schulgelände abgesperrt und Seelsorger und Psychologen betreuten Schülerinnen, Schüler und Beschäftigte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss. Ein Notfallplan der Schule wurde ausgelöst, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich in den Klassenzimmern ein. Weitere Details zum mutmaßlichen Täter und der Tat gab die Polizei zunächst nicht bekannt. Der mutmaßliche Täter wurde nach der Tat festgenommen. An einem Gymnasium in Bremerhaven ist geschossen worden.
In einer Schule in Bremerhaven in Deutschland hat ein Mann vermutlich mit einer Armbrust auf eine dort beschäftigte Frau geschossen.
Dort habe er mit einer noch unbekannten Waffe auf die Frau geschossen und dann das Gebäude verlassen. In einem Gymnasium in Bremerhaven an der deutschen Nordseeküste ist am Donnerstag eine dort beschäftigte Frau angeschossen worden. In einer Schule in Bremerhaven in Deutschland hat ein Mann vermutlich mit einer Armbrust auf eine dort beschäftigte Frau geschossen.
In einem Gymnasium im deutschen Bremerhaven sollen am Donnerstagmorgen Schüsse gefallen sein. Laut deutschen Medien wurde eine Person schwer verletzt.
Gerüchte über einen zweiten Täter bestätigte ein Polizeisprecher dem Nachrichtenportal nicht. Wie die Polizei bestätigt, wurde ein Täter gefasst. Die Polizei twitterte, dass der Bereich rund um die Schule in der Bremerhavener Innenstadt gemieden werden soll.
Laut deutschen Medien wurde eine Person schwer verletzt. Ein Täter wurde festgenommen, ein zweiter soll auf der Flucht sein, die Polizei bestätigte das nicht.
Die Polizei twitterte, dass der Bereich rund um die Schule in der Bremerhavener Innenstadt gemieden werden soll. Ein Täter wurde festgenommen, ein zweiter soll auf der Flucht sein, die Polizei bestätigte das nicht. Ein zweiter Mann ist noch auf der Flucht. Bisher ist nur von einem Verletzten die Rede.
Am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven sind offenbar Schüsse gefallen. Eine Frau wurde schwer verletzt. Die Polizei nahm einen mutmaßlichen Täter fest.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurde die Schule weiter durchsucht. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurde das verletzte Opfer in einem Krankenhaus behandelt. Die Einsatzkräfte hätten "die Lage vor Ort unter Kontrolle".
Ein bewaffneter Mann schießt am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven. Eine Mitarbeiterin wurde verletzt, der mutmaßliche Täter verfaftet.
"Die Polizei hat die Lage vor Ort unter Kontrolle", hieß es dann in einer Mitteilung am Vormittag. Die Polizei war mit Einsatzkräften vor Ort und bat die Bevölkerung, den Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz und die anliegenden Straßen zu meiden. Alle Personen hätten das Gebäude verlassen, teilte die Polizei auf Twitter mit. Ein Mann sitzt an einer Kreuzung in der Bremerhavener Innenstadt, neben ihm scheinen Waffe und Magazin zu liegen. Die Polizei durchsuchte das Gebäude. An einer Schule in Bremerhaven sind heute Morgen Schüsse gefallen, eine Frau wurde verletzt.
Laut Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss. Welche Waffe er benutzte, sagte die Polizei nicht. Ein Notfallplan der ...
Wegen der Gewittergefahr wurden die Zelte später wieder abgebaut und die Betreuung in eine Kirche verlegt. Ein Notfallplan der Schule wurde ausgelöst, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich in den Klassenzimmern ein. Laut Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss.
Am Bremerhavener Lloyd-Gymnasium läuft seit dem Vormittag ein großer Polizeieinsatz. Ein bewaffneter Täter hat dort eine andere Person mit einer Waffe ...
Es wird derzeit geprüft, sagte eine Sprecherin. Ob es im Zusammenhang mit der Tat steht, wollte die Polizei bisher nicht bestätigen. Sie hatte die Bevölkerung dazu aufgerufen den Bgm.-Martin-Donandt-Platz und anliegende Straßen zu meiden. "Es ist ein Alarm ausgelöst worden, auf den wir vorbereitet sind, weil wir das an den Bremerhavener Schulen, wie überall sonst auch, einstudiert haben", sagte Schuldezernent Michael Frost (parteilos). Die Abläufe hätten gut funktioniert. Es ist schwierig in dieser Situation von Glück zu sprechen. Die Schülerinnen und Schüler konnten das Schulgebäude am Mittag verlassen. Er hat laut einer Polizeisprecherin in der Schule Schüsse abgegeben.
Ein junger Mann geht mit mehreren Waffen in eine Schule in Bremerhaven und verletzt eine Frau schwer. Den Tatverdächtigen nimmt die...
Der festgenommene junge Mann macht bisher von seinem Schweigerecht Gebrauch. Das Opfer wurde nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert. In den Stunden nach der Tat kursierten in der Hafenstadt und im Netz entsprechende Gerüchte über einen oder mehrere weitere Täter. Die Ermittlungsbehörden äußerten, die „vielen Falschmeldungen“ hätten „nicht gerade zu einer Beruhigung der Lage beigetragen“. Am Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven, einer gymnasialen Oberstufe, ist am Donnerstagmorgen Amok-Alarm ausgelöst worden. Am Donnerstag ist in Bremerhaven ein junger Mann um kurz nach neun Uhr morgens in das Lloyd-Gymnasium eingedrungen und hat mit einer Armbrust auf eine Mitarbeiterin der Schulverwaltung geschossen. Unklar ist bisher, in welcher Beziehung der mutmaßliche Täter zum Lloyd-Gymnasium sowie zum Opfer der Tat steht. „Koma“ ergibt rückwärts gelesen das Wort „Amok“ und ist ein vereinbarter Warn-Code für die Lehrer des Gymnasiums, die sich daraufhin mit ihren Schülern in den Klassenräumen verschanzten.
Der 21-jährige Mann, der am Donnerstag in einem Bremerhavener Gymnasium eine Schulbeschäftigte schwer verletzte, hat mit einer Armbrust geschossen. Die Tatwaffe ...
Er wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Nach Angaben der Polizei wurde der 21-Jährige kurz nach dem Angriff unweit des Tatorts festgenommen. Er soll am Donnerstagmorgen mit einer Armbrust in ein Gymnasium eingedrungen und dort eine Mitarbeiterin lebensgefährlich verletzt haben.
Wie Oberstaatsanwalt Oliver Constien am Abend mitteilte, wurde auf die Frau mit einer Armbrust geschossen. Die Waffe sei bei der Festnahme des 21-Jährigen in ...
Kurz nach dem Angriff auf die Mitarbeiterin am Morgen war der Notfallplan der Schule ausgelöst worden. Die Schule sei aber sehr gut auf einen solchen Fall vorbereitet gewesen. Ein 16-jähriger Schüler berichtete, dass über die Lautsprecher der Codesatz für einen Amoklauf an der Schule mehrfach durchgesagt wurde. Der Mann soll sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf den Boden gelegt und auf seine Festnahme gewartet haben. Der junge Mann soll am Donnerstag gegen 9.15 Uhr in das Gebäude des Lloyd Gymnasiums in Bremerhaven eingedrungen sein und eine Schulmitarbeiterin mit einer Waffe lebensgefährlich verletzt haben. Die "Nordwest Zeitung" (NWZ) und "Buten un binnen" hatten von einem Video berichtet, auf dem ein junger Mann zu sehen ist.
Amokalarm an einem Gymnasium in Bremerhaven: Eine Frau wurde schwer verletzt, ein bewaffneter Mann wenig später festgenommen. Das ist über die Tat bekannt.
Die Ermittlerinnen und Ermittlern bitten nun Zeugen für die weitere Aufklärung des Geschehens, eventuell vorhandene Foto- oder Wiederaufnahmen in einem Hinweisportal hochzuladen. Normalerweise befinden sich dort nach Angaben der Stadtverwaltung rund 500 Schülerinnen und Schüler. Wegen der Abiturnachprüfungen sei die Schule mit nur etwa 140 Anwesenden jedoch relativ leer gewesen. In der Sequenz ist zu sehen, wie sich der schwarz gekleidete Verdächtige auf den Bürgersteig vor einem Café legt und das Eintreffen der Polizei abwartet. "Nach aktuellen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Einsatz am Lloyd Gymnasium um einen Einzeltäter", twitterte die Bremerhavener Polizei am Donnerstagnachmittag. Zu einem möglichen Motiv für die Tat ist noch nichts bekannt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Eine Frau wurde durch die Waffe verletzt.
Mit deutlich mehr Einsatzkräften im Stadtbild will die Polizei in den nächsten Tagen das Sicherheitsempfinden der Menschen in Bremerhaven erhöhen.
An allen anderen Schulen in Bremerhaven findet der Unterricht regulär statt. Am Lloyd-Gymnasium fällt heute der Unterricht aus. Eine Schülerin berichtete, ihr Lehrer habe mit dem Codewort für einen Amokfall zunächst nichts anfangen können und außerdem von einer Übung gesprochen.
Ein 21-Jähriger soll mit einer Armbrust auf die Mitarbeiterin der Bildungseinrichtung geschossen haben. Kurz nach dem Angriff nahm die Polizei den Verdächtigen ...
Die Hintergründe sind am Tag nach der Tat noch unklar. Kurz nach dem Angriff nahm die Polizei den Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Nach der Attacke in einem Gymnasium im deutschen Bremerhaven, bei der eine Schulbeschäftigte lebensgefährlich verletzt wurde, sind am Freitag die Ermittlungen fortgesetzt worden.
Ein junger Mann geht mit mehreren Waffen in eine Schule in Bremerhaven und verletzt eine Frau schwer. Den Tatverdächtigen nimmt die...
Der festgenommene junge Mann macht bisher von seinem Schweigerecht Gebrauch. Das Opfer wurde nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert. In den Stunden nach der Tat kursierten in der Hafenstadt und im Netz entsprechende Gerüchte über einen oder mehrere weitere Täter. Die Ermittlungsbehörden äußerten, die „vielen Falschmeldungen“ hätten „nicht gerade zu einer Beruhigung der Lage beigetragen“. Aufgrund von Abitur-Nachprüfungen hielten sich zum Tatzeitpunkt nur 140 statt der üblichen 560 Schüler und Lehrkräfte im Lloyd-Gymnasium auf. Am Donnerstag ist in Bremerhaven ein junger Mann um kurz nach neun Uhr morgens in das Lloyd-Gymnasium eingedrungen und hat mit einer Armbrust auf eine Mitarbeiterin der Schulverwaltung geschossen. Unklar ist bisher, in welcher Beziehung der mutmaßliche Täter zum Lloyd-Gymnasium sowie zum Opfer der Tat steht. „Koma“ ergibt rückwärts gelesen das Wort „Amok“ und ist ein vereinbarter Warn-Code für die Lehrer des Gymnasiums, die sich daraufhin mit ihren Schülern in den Klassenräumen verschanzten.
Ein 21-Jähriger soll mit einer Armbrust auf eine Frau geschossen haben. Der Verdächtige schwieg zunächst zu dem Angriff.
Während Spezialkräfte das Gebäude nach der Gewalttat durchsuchten, mussten die Schüler zum Teil mehrere Stunden in ihren Unterrichtsräumen ausharren. Die Hintergründe sind am Tag nach der Tat noch unklar. Bremerhaven – Nach der Attacke in einem Gymnasium im deutschen Bremerhaven, bei der eine Schulbeschäftigte lebensgefährlich verletzt wurde, sind am Freitag die Ermittlungen fortgesetzt worden.
Die Ermittler suchen weiter nach dem Motiv des Schützen in Bremerhaven, sagt der Oberstaatsanwalt. Die verletzte Frau schwebe noch immer in Lebensgefahr.
Am Freitag war die Polizei mit erhöhter Präsenz in Bremerhaven unterwegs, um das Sicherheitsbedürfnis der Menschen zu stärken, wie die Polizeisprecherin sagte. Neben ihm liegt eine Armbrust. Als sich die Polizei mit Blaulicht nähert, legt er sich noch vor Ankunft der Beamten flach auf den Boden. Er lässt sich widerstandslos festnehmen. Kurz nach dem Angriff nahm ihn die Polizei in der Nähe des Tatorts fest.
Laut Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss. Welche Waffe er benutzte, sagte die Polizei nicht. Ein Notfallplan der ...
Wegen der Gewittergefahr wurden die Zelte später wieder abgebaut und die Betreuung in eine Kirche verlegt. Ein Notfallplan der Schule wurde ausgelöst, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich in den Klassenzimmern ein. Laut Polizei drang der bewaffnete Täter gegen 9.15 Uhr in die Schule ein und schoss.